Ich auch, in mehrfacher Hinsicht. Auch als Schallschutz zur Bahn hin. Aber ganz ehrlich: Wenn es zum Nuxit kommt, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Projekt unbeschadet davonkommt. Umgesetzt dürfte es schon werden, aber einfacher würde ein solcher Verwaltungsumbau das nicht machen.
Neubau Parkhaus mit Renovierung Edwin-Scharff-Haus/Parkhotel,
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[W]ie steht es eigentlich um den Bau des Parkhauses für die Donauklinik?
Nach der Verschiebung redaktionell angepasst - hoffe, das ist okay! -Finn
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Ich finde jetzt das Thema hier nicht mehr aber wie steht es eigentlich um den Bau des Parkhauses für die Donauklinik?
hoffe jetzt nicht doppelt :
Stadt findet keinen, der das Parkhaus bei der Donauklinik bauen will
ZitatDas Parkhaus am Edwin-Scharff-Haus ist nicht das einzige Vorhaben, bei dem die Stadt von Baufirmen hängengelassen wurde. Erst im Sommer musste der Technische Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr zwei Prestigeprojekte auf die lange Bank schieben. Zum einen das Wasserbecken im Glacis-West, [...] zum anderen die Pläne für die „Grüne Brücke“ zwischen Meininger Allee und Glacispark.
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Moin,
auf der gemeinsamen Vergabeplattform der Innovationsregion Ulm/Neu-Ulm ist derzeit der Bau des Parkhauses am ESH wieder ausgeschrieben !
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Moin,
auf der gemeinsamen Vergabeplattform der Innovationsregion Ulm/Neu-Ulm ist derzeit der Bau des Parkhauses am ESH wieder ausgeschrieben !
Gleich 2 1/2 Jahre?
Dann wird das kein Stahlfachwerkbau sondern gleich aus Beton/Betonfertigteilen?
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Für interessant halte ich auch die Ausschreibung der UWS für Heizungs-, Sanitär- und Estricharbeiten ab Oktober 2020 bis Mitte 2022.
Könnte eine Ausschreibung für das Baugebiet Weinberg am Eselsberg sein.
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Hoffentlich findest sich einer der das Parkhaus baut. Ich halte es für sehr wichtig. Außerdem wird es nur immer teurer, um so länger man warten muss
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Dritter Anlauf für neues Parkhaus in Neu-Ulm [SWP+]
ZitatEs ist der dritte Anlauf: Erneut hat der Landkreis Neu-Ulm den Bau eines Parkhauses beim Edwin-Scharff-Haus ausgeschrieben. Seit 2013 ist das Vorhaben eigentlich beschlossene Sache, um die Stellplatznot für das kommunale Tagungszentrum an der Silcherstraße sowie für die Donauklinik zu beseitigen. Doch bislang fand sich niemand, der das 8-Millionen-Euro-Projekt zu den vorgegebenen Kriterien bauen wollte.
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Alle guten Dinge sind drei würde ich mal sagen. Habe paar Bilder gemacht, wie es derzeit (noch) aussieht
Schön ist, das nicht der Ganze Parkplatz überbaut wird und auch die Bäume auf dem nicht bebauten Teil stehen bleiben.
Ich kann mir auch vorstellen, das nicht nur Besucher der Klinik oder des Edwin-Scharff-Hauses es nutzen.
Wenn man in das Fischerviertel in Ulm möchte oder an die Donau bietet es sich auch an.
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Steuereinnahmen sinken drastisch: Neu-Ulm braucht seine Ersparnisse auf [NUZ+]
ZitatWeil die Steuereinnahmen eingebrochen sind, muss die Stadt Rücklagen antasten und verschiebt ein großes Bauvorhaben. Es gibt aber auch einen Lichtblick.
Daraus:
ZitatUnter anderem knapst die Stadt das zurückgelegte Geld für das Parkhaus am Edwin-Scharff-Haus an, das gemeinsam mit der Kreisspitalstiftung gebaut werden sollte. Bislang hat sich kein Unternehmen gefunden, das das Parkhaus bauen will. Auch eine erneute Ausschreibung brachte nichts. Deshalb ist das Vorhaben erst mal auf Eis gelegt.Ist schon ganz schön verhext, dieses Projekt.
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Warum baut man da keine Fertigteilgarage analog zu IKEA? Das Teil ließe sich dann irgendwann wieder abbauen und die Treppen- und Fahrstuhltürme bei einem "richtigen" Parkhausbau weiternutzen?
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In diesem SWP-Artikel zur verbesserten Zusammenarbeit zwischen der Stadt Neu-Ulm und dem Landkreis Neu-Ulm steht am Ende:
ZitatDas von Stadt und Kreis geplante Parkhaus am Edwin-Scharff-Haus für Mitarbeiter der Donauklinik und Kongressbesucher kommt nicht. Zwar ist auf die erneute Ausschreibung ein Angebot eingegangen, doch anstatt Millionen Euro zu verbauen sollen innovative Lösungen her – Sharing- oder Miet-Angebote, eine bessere Infrastruktur für Radler, ein Shuttle oder ein digitales Parkraumleitsystem.Und in diesem NUZ-Artikel zum selben Thema steht:
ZitatUrsprünglich wollten Stadt und Kreisspitalstiftung ein neues Parkhaus für die Nutzer des Edwin-Scharff-Hauses und der Donauklinik bauen. Die Ausschreibungen blieben bislang jedoch erfolglos. Weil zudem die Steuereinnahmen erheblich zurückgehen, hat die Stadt das eingeplante Geld aus dem Haushalt herausgenommen (wir berichteten). „Wir werden einfach noch mal neu nachdenken“, sagte Thorsten Freudenberger. Aus seiner Sicht wäre eine digitale Parkraumbewirtschaftung sinnvoll, außerdem mehr Raum für Zweiräder und E-Lade-Säulen.Das dürfte es mit diesem Projekt gewesen sein, zumindest bis auf Weiteres.
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Meiner Ansicht nach ein sehr sinnvoller Schritt. Insbesondere da es angesichts von nur einem Angebot bestimmt ein sehr teures Projekt geworden wäre, ist es richtig dieses Geld in innovative oder nachhaltigere Elemente für eine Mobilitätswende zu stecken. Und sei es nur eine digitale Parkraumbewirtschaftung, die z.B. dazu beitragen kann die Kosten für das Parken in der Innenstadt zu erhöhen oder Parksuchverkehr zu reduzieren.
Mit der Tiefgarage am Bahnhof haben sich die Ulmer Stadtverwaltung und der Gemeinderat in der Bevölkerung viel Unverständnis und Frust eingehandelt. In der heutigen Zeit (Klimakrise und begrenztes Budget durch Corona) wäre der Bau eines großen Parkhauses wirklich das falsche Signal für die Zukunft.
Langsam aber sicher ist zu merken, dass die Ära Noerenberg endlich vorüber ist und ein anderer Wind weht.
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Mit der Tiefgarage am Bahnhof haben sich die Ulmer Stadtverwaltung und der Gemeinderat in der Bevölkerung viel Unverständnis und Frust eingehandelt. In der heutigen Zeit (Klimakrise und begrenztes Budget durch Corona) wäre der Bau eines großen Parkhauses wirklich das falsche Signal für die Zukunft.
Ohne die von IHK, Geschäftslobby und verschiedenen Parteien geforderter Tiefgarage an der Friedrich-Ebert-Straße wäre der Bahnhofsplatz mit Sedelhöfen und größerer ÖPNV-Haltestelle seit einigen Wochen fertig.
Und unnötig ist der Betonbunker eigentlich auch, Taxistand, Fahrradparkhaus und andere Annehmlichkeiten hätte man auch oberirdisch bauen können.