So könnte ich mir die Ecke in der Bahnhofstraße denken. 2 oder 3 Stich niederer.
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So könnte ich mir die Ecke in der Bahnhofstraße denken. 2 oder 3 Stich niederer.
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Und hier einmal die gesammelten Zeitraffern für August bis November:
August:
September:
Oktober:
November:
Vielen Dank! Immer wieder faszinierend, die Entwicklung so gerafft nachzuvollziehen.
Die Rampe kommt weg:
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Schön daß man endlich was betoniertes sieht! Alles was jetzt reinkommt in die Grube geht dann nur noch mit Kran oder Betonpumpe...
Ein mal von allen Seiten. Es braucht noch bis die Krane kommen. Ich tippe mal auf 7 Stück, wer setzt dagegen.
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Weiß jemand, ob hier dieser Arbeitsunfall vor ein paar Tagen oder wenigen Wochen geschah, als ein junger Bauarbeiter in eine Vertiefung stürzte? Ich frage mich, ob die Rettungskräfte gut zu ihm durchgekommen sind...
Das kann ich Dir nicht sagen, ist mir auch nicht bekannt. Es gibt dort außer der Grube selbst aber auch keine größeren Vertiefungen. Die Einzelfundamente für Stützen Aufzüge Treppenhäuser etc. sind maximal ca 50 bis 80 cm.tief.
Ich kann mich aber erkundigen.
Noch zum Bau selbst. Auf dem 1 Bild und weiteren sieht mann diese Anker zur Stabilisierung der Bodenplatte, aber nur im Bereich des späteren Einsteinplatzes. Dort ist ja nur die Tiefgarage und keine Überbauung. Aus diesem Grund wird das ganze mit Ankern zusätzlich im Boden gesichert. Dort ist anscheinend der Druck des Grundwassers so hoch das mann gegen Autrieb sichern muß. An der Überbauung ist das wohl nicht nötig.
Auf meinem 4 Bild sieht man schön die Rundung der dort befindenden Doppelspindel für die Tiefgarage, wird während der Baufase sicher eine interessante Sache.
Viel ist nicht mehr.[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/uhocv.jpg]
Nach den Feiertagen rückt eine Hochbauarmee an, dann geht es sichtbar voran!
Hallo Wolfe.
Weißt du darüber mehr, ich weiß nur das es KoHa aus Berlin ist., laut swp.
Völlig unbekannt im Süden und ich kenn ja viele Firmen von früher. Allerdings nur die älteren.
Bei einem lockeren Gespräch mit einem Bauingenieur von Züblin am Montag sagte dieser, dass die ausführende Hochbaufirma nach Ostern anrückt! Dann soll es richtig losgehen! Parallel rückt das Abrissunternehmen, vermutlich wieder der Wild zur Beseitigung bzw. Der Vorbereitung (Innenrückbau) des Bahnhofplatz 7 an.
Aktuelles aus der Grube:
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http://www.swp.de/suedwesten/s…ng-zur-city-25157800.html
Der alte Streit zwischen Investor und IHK/City-Handel flammt wieder auf. Aus meiner Sicht berechtigt. Das Projekt lebt von Zustimmung und gleichberechtigten Interessen, d.h beide Seiten sollten beim Zugang der Besucherströme auch gleich bedient werden.
Bilder vom Bagger Ballett:
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Der großen grüne Bagger wurde mittlerweile durch einen Mobilkran ersetzt:
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http://www.swp.de/suedwesten/s…ng-zur-city-25157800.html
Der alte Streit zwischen Investor und IHK/City-Handel flammt wieder auf. Aus meiner Sicht berechtigt. Das Projekt lebt von Zustimmung und gleichberechtigten Interessen, d.h beide Seiten sollten beim Zugang der Besucherströme auch gleich bedient werden.
Was ich nicht verstehe: Jetzt, wo man auch die Zugänge zum Bahnhofsplatz 7 flexibel planen kann wäre es doch auch möglich statt einer Treppe/Rolltreppe den Zugang zur Passage über eine langgezogene Rampe zu realisieren. Von der Fuzo her geht es an dieser Stelle sowieso bergauf. Warum sollte man bergauf gehen um dann wieder bergab zu müssen in die Passage (und umgekehrt). Eine geschwungene Rampe (evtl. sogar ohne Stufen) bis auf die Höhe des Einsteindenkmals, mit irgendwelchen Gimmicks in den Wänden, die auf den Grundriss des Einstein-Geburtshauses hinweisen, das wäre für Fußgänger doch viel attraktiver. Und eventuell sogar billiger, wenn man die Anschaffungs- und Wartungskosten der Rolltreppen berücksichtigt. Und so würden die Fußgänger nicht in so ein dunkles Loch verschwinden.
VG
P.S: Leider nicht mehr viel Zeit zum schreiben, aber ich les' immer noch jede Woche
Das wäre ne gute Idee mit so einer Rampe.
Am Hauptbahnhof Hamburg haben die sowas auch gemacht, der Durchgang von der Südbrücke zur Mönckebergstraße. Eigentlich total praktisch, man kommt dort direkt zu den Gleisen und zur U- und S-Bahn ohne die Straße überqueren zu müssen. Ist leider, bis auf ein paar Läden und einen Kiosk, zum Aufenthaltsort für aggressive Bettlerbanden geworden die dort die Passanten belästigen.
Keine Ahnung wie sich das in Ulm entwickeln könnte.
Schweres Gerät für den ersten Kran:
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