Straßenbahn-Ausbau Linie 2 | Schulzentrum Kuhberg bis Science Park II

  • Man kann Herr Thierer nun wirklich nicht mangelnde Kompetenz als Lokaljournalist unterstellen, aber seine angeführten Gründe sind mir etwas rätselhaft...


    Im Übrigen begründeten die beiden Gemeinderätinen der CDU ihre Ablehnung damit daß die Alternativen Bussystem und Seilbahn zu wenig untersucht worden seien... äääähm ja, na dann. *lach*

  • Ich nehme jetzt einfach mal an, :) da hat der gute Herr einfach die Meinungen und Befürchtungen der Pessimisten mit reingenommen, die nicht dafür waren.
    Dass er da aber anders denkt ist sicher, zeigt aber auch sein letzter Satz.


    Zitat

    Für Ulm eröffnen sich entlang der neuen Schiene neue Perspektiven für Wohnen, Leben, Gewerbe, Bildung, Bangemachen vor den Folgen des Beschlusses, die Straßenbahn auszubauen, gilt deshalb nicht.


    PS. und macht mir den Namen nicht schlecht, ich trage den selben. :D

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    "Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken." ( Jonathan Swift )

  • Ich hüte mich auch immer, nicht einfach "der Thierer" zu sagen ;).


    Wenn ich mich nicht täusche, sah sich die Verwaltung sogar einmal genötigt, eine Stellungnahme zu den Realisierungschancen einer Seilbahn abzugeben, als diese Diskussion irgendwann mal wieder aufkam. Wäre als touristiches Gimmick (Wilhelmsburg?) vielleicht ganz witzig, aber als echtes Transportmittel... najo.


    So oder so, schön zu sehen, dass das Projekt nun endlich buchstäblich auf die Schienen gesetzt worden ist.

  • Ich verstehe ja auch nicht warum da die Seilbahn angesprochen wurde, wenn es Busse nicht mehr schaffen die Menschen zur Uni zu bringen, dann schafft es eine Seilbahn schon gar nicht. Die müßte ja dann 100 Plätze Kabinen haben. :P

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  • Es war übrigens ganz witzig, sich mal die Kommentare auf der öffentlich zugänglichen Facebook-Seite der SWP anzuschauen. Gab so einige Preziosen darunter.


    Viele Kommentare kamen aus Reihen von Evobus-Mitarbeitern, die die Straßenbahn mit denselben Argumenten kritisieren wie die, die auch hier im Forum vor ziemlich genau einem Jahr angebracht worden waren. Ich kann die Argumente nachvollziehen, finde aber auch, dass sie die vergleichsweise enorme Attraktivität des Verkehrsmittels Straßenbahn außer Acht lassen. Wenn man für den MIV vorgesehene Verkehrsflächen zurückbauen will, muss man eben auch attraktive Alternativen schaffen. Ein qualitativ hochwertiger Stadtbus kann noch so gut sein, er wird niemanden zum Umstieg bewegen, der ihn nicht jetzt schon fährt. Erst recht nicht, wenn er sich zu Stoßzeiten proppenvoll im 2,5-Minuten-Takt durch den Berufsverkehr den Weg bahnen muss. Da haben wir irgendwo das Ende des Möglichen erreicht. Äpfel und Birnen.


    Andere Highlights:

    Zitat

    Straßenbahn eine Technik aus dem letzten Jahrhundert.


    So wie Mondraketen, Herzschrittmacher, Mikrochips... und Busse :D.


    Zitat

    Aus den 192 Millionen werden doch am Ende 250 Millionen. Was hätte man mit diesem Geld in Ulm/Neu-Ulm/Umgebung alles machen können.


    Mh, Bonn wird den Ulmer Antrag, schöne Blumenkübel in die Fußgängerzone aus dem GVFG-Topf zu finanzieren, sicher wohl gesonnen gegenüberstehen und ihn positiv bescheiden :). Über den Einsatz Ulmer Eigenmittel lässt sich diskutieren, ebenso über die allgemeine, überregionale Problematik mit den explodierenden Kosten bei Projekten der öffentlichen Hand. Aber irgendwo fehlt mir hier das Bewusstsein, dass die Kosten a) einen Nutzen bringen, und b) das Geld nicht verbrannt wird, sondern größtenteils in der regionalen Wirtschaft landet. Evobus ärgert sich, Geiger + Schüle freuen sich, zugespitzt formuliert.


    Zitat

    Welchen Bus ersetzt den die Straßenbahnlinie 2 in Ulm? Erstmal keinen! Das kann ich Ihnen garantieren. Wird es den eine direkte Verbindung zur Uni, Bundeswehr Krankenhaus zukünftig geben? Oder muss man dennoch in einen Bus umsteigen.


    Wie kommt man denn auf sowas ?(. Man möchte meinen, die jahrelange Berichterstattung hätte jetzt mal langsam ein Mindestmaß an Informationsniveau hergestellt... aber wahrscheinlich fallen bei den ersten Umleitungen prompt wieder die halbe Stadt aus allen Wolken.


    Sorry, musste raus! :D

  • Kann aber gut sein, dass man sich da wohl eine Hintertür offengelassen hat, um sich die Sache nach 2019 noch einmal anzuschauen. Würde dann aber bedingen, dass man einen der Bahnsteige abreißt, um da doch noch Gleise verlegen zu können. Finanziell sicher nicht die Welt, wenn man ein Verlängerungsprojekt stemmen will, aber der Bund könnte vielleicht Zuschüsse zurückfordern, wenn ein fünf Jahre alter, ko-finanzierter Bahnsteig wieder dran glauben muss

  • "Diese Ansprüche bestehen jedoch erst dann, wenn auf der Straßenbahnlinie 2 in Ulm im Streckenabschnitt Wissenschaftsstadt 38 m lange Straßenbahnfahrzeuge eingesetzt werden".
    Heisst das, es sind längere Straßenbahnwagen geplant?


    Die Avenio M Ulm sind 31,47m lang.
    Es besteht die Option, die Züge später vom 5-Teiler zum 7-Teiler zu verlängern. (Wie lange diese Option vertraglich gesichert ist, weiß ich nicht.) Dann wären sie wohl 42,58m lang.


    Es war ganz zu Anfang der Planungen mal angedacht kürzere Fahrzeuge anzuschaffen und diese in der HVZ in Doppeltraktion (DoTra) verkehren zu lassen. Das wurde dann fallengelassen weil eine DoTra einfach nicht genug Platz für Fahrgäste generiert, im Vergleich zu den Kosten und einem 30m-Fahrzeug.


    Ich dachte, es hätten die 30m-Züge in Dotra verwendet werden sollen, dafür nur halber Takt? Da ist doppelter Takt natürlich die weit bessere Lösung.

  • hmmm, DoTra wäre wohl nur in Spitzenzeiten sinnvoll gewesen. Dafür aber Rangierpersonal vorzuhalten, und noch die Situation an der zukünftigen Haltestelle Hauptbahnhof mit nur einer Bahnsteigkante?
    Ob auf der neuen SL2 30m-Fahrzeuge oder 20m-Fahrzeuge in DoTra eingesetzt worden wären entzieht sich meiner Kenntnis, halte aber 30m auch für wahrscheinlicher. Ob die an die Haltestellen gepasst hätten? Eher nicht. Eher werden dann wohl die Haltestellen für die 45m-Verlängerungen ausgelegt.

  • hmmm, DoTra wäre wohl nur in Spitzenzeiten sinnvoll gewesen. Dafür aber Rangierpersonal vorzuhalten, und noch die Situation an der zukünftigen Haltestelle Hauptbahnhof mit nur einer Bahnsteigkante?


    Ich denke, wenn hätte man eher an den Endhaltestellen geschwächt, nicht am Hbf.


    Ob auf der neuen SL2 30m-Fahrzeuge oder 20m-Fahrzeuge in DoTra eingesetzt worden wären entzieht sich meiner Kenntnis, halte aber 30m auch für wahrscheinlicher.


    Also ich halte 20m für sehr unwahrscheinlich. Wieso sollte man so superkleine Fahrzeuge kaufen, wenn man doch die Kapazität gegenüber Bus erhöhen will.
    Wie auch immer. Es kommt 5-Minuten-Takt mit 30m-Fahrzeugen, und das ist gut so.


    Die Frage ist nur, wie es in ein paar Jahren weitergeht. 5-Minuten-Takt mit 30m-Fahrzeugen ist nicht wirklich mehr Kapazität als 2,5-Minuten-Takt mit 18m-Gelenkbussen. Mehr Passagiere durch Tram-statt-Bus und weiteres Wachstum der Wissenschaftsstadt ist damit noch nicht abgedeckt. Ich gehe daher fest davon aus, dass die Verlängerung auf 40m-Fahrzeuge früher oder später kommt.
    Die Frage ist nur, was danach die nächste Steigerungsform ist.


    Ob die an die Haltestellen gepasst hätten? Eher nicht. Eher werden dann wohl die Haltestellen für die 45m-Verlängerungen ausgelegt.


    In den Planfeststellungsunterlagen sind die Haltestellen grundsätzlich für 40m ausgelegt.
    Von Fahrzeugspitze(ende) zum Anfang erster (Ende letzter) Türe sind es fast 2m. D.h. von vorderster zu hinterster Türe sind es auch bei einem 42,5m-Fahrzeug keine 39m. Das reicht aus.

  • Kann aber gut sein, dass man sich da wohl eine Hintertür offengelassen hat, um sich die Sache nach 2019 noch einmal anzuschauen.


    Nunja, dass man jetzt die Strecke nicht in einen noch nicht verwendeten Science Park III baut, ist ja klar. Dass man sich eine Verlängerung für später offenhält, ebenso.

  • An der 80m-Haltestelle Theater könnte es verdammt eng werden, wenn ein Combino, ein Avenio und ein Gelenkbus gleichzeitig halten sollen: 31,0m + 31,5m + 18m = 80,5m.


    Erstmal würd ich da einen halben Meter mehr rechnen. Denn einerseits weiß ich nicht, ob die Combinos nicht doch auch 31,5 statt 31,0m lang sind - und selbst wenn, die Fahrzeuge werden freizügig eingesetzt werden und nicht Linienrein, d.h. es kommen auchmal zwei Avenio hintereinander zu stehen.
    Aber selbst wenn: Beim 3-Türer-Bus ist von der dritten Türe zum Fahrzeugende noch einiges Platz, und beim 4-Türer-Bus steht dann halt die hinterste Türe an der Rampe. Da die letzte Türe wohl eh nicht barrierefrei ist: So what?

  • Bin ja zugegeben ein Laie, über fachlichen Input von Reiner und von dir (herzlich willkommen!) freue ich mich. Meine Überlegung war, dass an der Haltestelle Theater recht viele Fahrgäste umsteigen werden, etwa von der Linie 2 auf die Linie 1 oder umgekehrt, die dann zwischen den Fahrzeugen anstatt an den Übergängen vorne und hinten die Bahnsteige wechseln. Wenn drei Fahrzeuge in einer Richtung zum Stehen kommen und darunter zwei Straßenbahnen sind, könnte das am Theater hin und wieder eng werden. Aber ich nehme an, dass man die Vorgänge so taktet, dass es recht selten zu diesen Situationen kommen wird. Alles gut.

  • Bin ja zugegeben ein Laie, über fachlichen Input von Reiner und von dir (herzlich willkommen!) freue ich mich.


    Danke, und gerne :)


    Abwarten wie's wird. Besser als jetzt, mit immer mindestens eine, oft mehrere Fußgängerampeln im Umsteigeweg, und in der Neutorstraße südwärts quasi Null Bussteigbreite, wirds allemal.


    Die Option auf weitere 6 Fahrzeuge war in der Ausschreibung mal für eine Linie nach Neu-Ulm gedacht. Auch wenn das wohl nun vorerst nicht kommt.


    Gesammelte Links zur Vertragsunterzeichnung vom Freitag:
    Siemens: http://www.siemens.com/press/e…015050232moen.htm&content[]=MO
    Railway Gazette: http://www.railwaygazette.com/…-metre-gauge-avenios.html
    Ulm News: http://www.ulm-news.de/weblog/…rasenbahnen_fuer_Ulm.html


    Das mit dem Energiespeichern halte ich übrigens für ein Missverständnis. Zurückspeisen kann der Combino auch schon. Beim Unterwerk Hasenkopf baut man einen Schwungradspeicher, dass rückgespeiste Energie, die grad kein anderes Fahrzeug verwenden kann, gespeichert werden kann. Würde mich wundern, wenn man dann in die Fahrzeuge auch noch Energiespeicher einbaut.

  • Guten Morgen zusammen,
    Aufgrund der Frage eines Users des Forums DS-O (Drehscheibe-Online) nach der Option der 6 zusätzlichen Avenios stelle ich mal meine Antwort und persönliche Einschätzung ein.
    Dies stellt natürlich nur meine Meinung dar und ist auch zu einer kontroversen Diskussion freigegeben:


    ääääh, an den Admin:
    Sollte ich die Zitierfunktion nicht auf diese Weise nutzen, bitte Bescheid geben. Ich wollte damit nur mein posting hervorheben!
    Vielen Dank! :whistling:

  • Melde mich jetzt auch mal zu den letzten Beiträgen im Thread.
    Bitte aber irgend welche Fehler zu entschuldigen.. getippt am Handy. Meine Routerbox ist durch gebrannt und ich hab noch keine Neue.


    @ Rainer.
    Zum Zitieren. Da gibt es keine Vorschriften. es geht alles wenn der
    Ursprung angezeigt ist. Nur bei der Presse eben kurz in ein zwei Sätzen.


    Zur Option der 6 weiteren Bahnen kanun sicher nur die Strecke nach Ludwigsfelde gedacht sein. wobei mir da 6 wenig ist.
    Ich glaube das sich da nach 2020 bis 2025 einiges zum Positiven bewegt.


    Zur Umstieg Frage von Finnland angesprochen. glaube ich weniger das es dort am Theater.oder Bahnhof Probleme geben könnte.
    Das positive ist doch sicherlich das nicht am Theater oder Bahnhof umgestiegen werden muss. es können zu jedem Ziel oder der Strecke auch am Ehingertor
    umgestiegen werden. 3 Stationen werden von beiden bedient. und das ist doch sehr gut. ;)


    Etwas anderes kam mir aber noch in die Zellen mit den weiteren Bahnen.
    Wie wäre es denn mit einer Verlängerung der 1 über die Harthauserstrasse
    Roten Berg. sicher nicht die nächsten Jahe. aber wenn das Gebiet Kohlplatte mal bewohnt wird dann zusammen mit dem Roten Berg wäre doch sicher Bedarf und nicht schlecht
    Da würde mich die Meinung anderer schon interessieren. 8)


    Aber keine Frage.... es tut sich was in diesem Thread..jetzt müssen sie nur noch bei den Arbeiten zu Potter kommen. damit ich mal Fotos machen kann. :)

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  • Hallo Reinhold,
    was die Harthauser Straße und die Kohlplatte angeht:
    Von Planungen hab ich da ehrlich gesagt noch nie was gehört... :|


    Vor dem Krieg war wohl mal geplant die Tram über Römerstraße und Grimmelfinger Weg über die heutige Lindenhöhe bis Grimmelfingen zu führen.
    Laut meinem Vater war das wohl auch ein Grund, den Grimmelfinger Weg in den 50ern noch relativ breit auszubauen um dort im Straßenraum Platz für ein Gleis zu haben.
    Aber genug abgeschweift... :whistling:


    Was den Umstieg angeht: Wenn ich von der Tram in den Bus umsteigen muß mach ich das ehrlich gesagt am liebsten am Ehinger Tor: Weniger Gedränge und weniger Lauferei wie HBF oder Theater, einfach entspannter. Und ich kann mir am Kiosk noch schnell ne Zeitung oder ein Brötchen holen. :thumbup:


    edit: "das" eingefügt

  • Wie weit käme man denn mit sechs Straßenbahnen?


    Mal doof überschlagen: 12 Avenio Ms für 9,3km neue Strecke (Linie 2) hieße 4,65km für 6 Straßenbahnen, bei vergleichbarem Takt. Damit käme ich, auf der Karte abgelaufen, vom Hbf bis Wiley-Süd. (Trasse: Hbf, Neue Straße, Herdbrücke, Ludwigstraße, ZUP, Allgäuer Ring (Brücke), Wiley Nord, Dietrich, Hochschule.) Ist sicher brutal simpel gedacht und da gibt es sicherlich noch ganz andere betriebliche Abwägungen, aber gefühlt klingt 6 Straßenbahnen nach knapp zu wenig, um Ludwigsfeld anzuknüpfen. Vielleicht doch eher eine Option, um den Takt auf SL1 und SL2 zu verbessern...


    Ich warte auf jeden Fall aber auch wie Reiner darauf, was sich entlang einer potentiellen Neu-Ulmer Trasse noch tut :). Die genannten Entwicklungen können sich bei der Kosten-Nutzen-Untersuchung nur positiv auswirken und sind vielleicht gerade dann, wenn der Nachfolger des GVFG steht und die SWU erfolgreich den Bau der Linie 2 abgeschlossen haben, fest einplanbar. Irgendwann muss es sich doch so dermaßen anbieten, das man nicht mehr drumrum kommt...


    Ich glaube, am Theater werden alle umsteigen, die von der Oststadt oder aus Böfingen kommend zum Eselsberg wollen. Die fahren eher nicht entgegen der gewünschten Anschlussfahrtrichtung noch ein oder zwei Stationen weiter. Dürften nicht wenige sein. Aber klar, aus der Weststadt oder Söflingen kommend steigt man bequem am Ehinger Tor um.


    An den Roten Berg und die Kohlplatte hatte ich noch gar nicht gedacht. Definitiv keine doofe Idee, ein neues, großes Stadtviertel von vornherein mit Straßenbahnanschluss zu konzipieren, finde ich charmant. Würde man die Linie 1 komplett verlängern oder nur z.B. jede zweite Bahn weiterschicken?

  • Ich halte die Option auf 6 zusätzliche Fahrzeuge auch für eine Reserve zur Taktverdichtung.
    Man muß halt bedenken daß sich diese Fahrzeuge problemlos nachbestellen lassen, wenn nötig, und bekommt das Gleiche. Ansonsten müsste man sich ohne eine solche Option eine teurere und vielleicht inkompatible Splittergattung auf den Hof stellen. Oder im ungünstigen Fall bei einem anderen Hersteller bedienen.