Hallo Stoepfl,
erst mal Herzlich Willkommen hier und vielen Dank für die kommentierten Fotos!
An der zukünftigen Wendeschleife an der Lise-Meitner-Straße wird ja erst mal der Humus abgeschoben, sprich die oberste Erdschicht. Das Material wird, wenn es unbelastet ist zur Renaturierung der Flächen nach dem Bau der Tramtrasse benötigt. Was übrigbleibt wird eventuell abgefahren und anderswo verwendet.
Straßenbahn-Ausbau Linie 2 | Schulzentrum Kuhberg bis Science Park II
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Herzlich willkommen, Stoepfl! Unsere Eselsberg-Crew wächst und wächst...
Für den Mutterboden wird sich sicher gute Verwendung finden lassen. Kann mir auch denken, dass hier noch mehr abgetragen worden ist, um ihn zu schonen und nicht als Untergrund für die Aufstellfläche zu missbrauchen.
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Möglicher Blindgänger am Eselsberg gefunden
Dürfte sich laut SWP im Bereich der zukünftigen Wendeschleife an der Lise-Meitner-Straße befinden.
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Seh ich auch so. Mögliche Entschärfung/Evakuierung am Sonntag 10.4. Also keine Sonntagsarbeit bei Daimler & Co. Betrifft auch Berliner Ring und Studentenwohnheim. Und Info gibt es erst am Tag vorher
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Ob das Optionsflächen sind weiß ich nicht. Es hiess ja mal, der Eigentümer wollte das Grundstück nicht für Straßenbahn hergeben. Aber Daimler hat in seinem Gelände noch eine freie Fläche, die ursprünglich mal bebaut werden sollte. Im Herbst gibt es aber Richtung BWK einen neuen Containerbau aus Fertigmodulen
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... vorausgesetzt, die Firmen (oder Mitarbeiter selbst) sind gewillt, die Miete für die Stellplätze zu zahlen. Das hat sich wohl manch ein Arbeitgeber in der Vergangenheit zumindest gespart.
Bei Daimler parken einige aus der LSM-11. Wie sieht's denn mit dem Parkhaus dort aus?
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Möglicher Blindgänger am Eselsberg gefunden
Dürfte sich laut SWP im Bereich der zukünftigen Wendeschleife an der Lise-Meitner-Straße befinden.
ganz richtig, die vermutete Bombe liegt unter sandsäcken und ist eingezäunt:
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Hier noch ein Update zur Albert-Einstein-Allee:
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/imag7506cju7e.jpg]
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/imag7504wuywc.jpg]
Die Erdarbeiten sind im vollem Gange und erstrecken sich von der L.-Meitner-Straße bis zum Kreisel beim Daimler Forschungszentrum.
Hochschulseitig fanden diverse Leitungsarbeiten statt und zwischen HS und Börner-Wohnheim gab es vor kurzer Zeit Erderkundungsbohrungen,
welche ziemlich weit bis auf das angrenzende Feld reichten. Weiß jemand ob das ebenfalls für die Straba war? Die Markierungspfosten reichten
zum Teil 200m fast bis zum Spielplatz am Ende der M.-Börner-Straße. Konnt da nicht wirklich einen Zusammenhang erkennen. Auch da hier
keines der mir bekannten Bauunternehmen, welches sich für den Strababau verantwortlich zeichnet (Heim, LW etc.), die Bohrungen durchgeführt hat.
Weiß jemand genaueres? -
Gute Frage. Im Masterplan ist die Fläche nicht überplant. Du meinst nicht den Parkplatz P09 entlang der Manfred-Börne-Straße? Hab gerade nicht auf dem Schirm, ob sich dafür schon etwas getan hat.
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Kleines Bild als Erklärung.
-Auf der rot schraffierten Fläche fanden die Bohrungen statt
-Die Baufahrzeuge waren auf der Fläche des blauen Kreises positioniert
-Die Erkundungsbohrungen reichten bis zum gelben Quadrat
-Die grün schraffierte Fläche ist der Ersatzparkplatz für die Straba[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/unbenanntcqj3f.jpg]
Hieß es nicht mal, das die Hochschule östlich oder westlich einen Erweiterungsbau bekommt, weil der Campus in Böfingen zu marode ist?
Planungsrate von einer Million Euro war damals schon durch und Baubeginn war auf 2016 datiert.SWP Artikel dazu:
https://www.swp.de/ulm/lokales…chule-Ulm;art4329,2782073 -
Das könnte natürlich sein! Daran dachte ich zuerst, hatte aber irgendwie im Kopf abgespeichert, dass dafür die Parkplatzflächen westlich des Bestandsgebäudes vorgesehen sind. Könnte sehr gut hinhauen. Wäre ja witzig, wenn jetzt dann noch eine Baustelle für einen Hochschulneubau dazu käme . Den Standort fände ich prima.
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Sinnvoller ist dieser Standort auf jeden Fall! Am westlichen Parkplatz wurde ja auch erst erweitert und der Haupteingang mit Mensa und Bib
befindet sich ja am östlichen Ende Baulogistisch dürfte es auf jeden Fall kein Problem machen Neubau und Straba unter einen Deckel zu bekommen,
hat ja bis jetzt mit dem neuen Börner-Wohnheim auch funktioniert und das ist ja noch nicht ganz fertigEigentlich sind sie sogar zu spät dran, wenn ich mir folgende Zeile durchlese:
Und das Zeitfenster? Die Planungen könnten 2015 beginnen, der Spatenstich wäre im Jahr darauf, Einzug könnte 2018 sein.
Und die Dimensionen darf man auch nicht unterschätzen, es geht um bis zu 800 Studenten!!!Ich denk das wir, dieses Jahr da auf alle Fälle noch ne große Nachricht bekommen!
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Es gibt eine Hauswurfsendung. Angeblich soll es Infos auf ulm.de und polizei-ulm.de geben, da ist aber noch nichts.
Die 500m Zone sperrt auch die Albert-Einstein-Allee, also wenn es tatsächlich ein "Kampfmittel" ist kommt man nicht mehr über den Eselsberg sondern muß durch die Stadt, Blaubeurer Straße. Nur das erste Studentenwohnheim ist übrigens im 500m Radius, enthalten ist aber die Hochschule und der Panoramaweg. -
Möglich wäre auch der kleine Umweg über Blaustein und Mähringen. Dann spart man sich die Fahrerei durch die Stadt. Aber am Feiertag ist es doch eher ruhig auf den Straßen, oder?
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Herzlich willkommen, Stoepfl! Unsere Eselsberg-Crew wächst und wächst...
Für den Mutterboden wird sich sicher gute Verwendung finden lassen. Kann mir auch denken, dass hier noch mehr abgetragen worden ist, um ihn zu schonen und nicht als Untergrund für die Aufstellfläche zu missbrauchen.
Die "zu viel" abgetragene Fläche wird inzwischen zur Lagerung von Schutt verwendet:
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Die Masten stehen ab Lise-Meitner-Straße. Für mich sehen sie aus wie die Masten für den Strom der Tram.
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Möglicher Blindgänger am Eselsberg gefunden
Dürfte sich laut SWP im Bereich der zukünftigen Wendeschleife an der Lise-Meitner-Straße befinden.
Nix passiert, die paar Stabbrandbomben konnten einfach abtransportiert werden.
http://www.ulm.de/keine_evakui…selsberg.147112.3076,.htm -
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/20160405_1404114ns7y.jpg]Bild von Stoepfl eingefügt, Reinhold,
Die Masten stehen ab Lise-Meitner-Straße. Für mich sehen sie aus wie die Masten für den Strom der Tram.
Das kann ich mir aber nun wiederum nicht vorstellen, denn die Masten sind eindeutig (schon wegen des Materials) provisorischer Natur - und warum sollte man beim Neubau der Strecke nicht gleich die endgültigen Masten stellen? In anderen Städten (z.B. Karlsruhe) habe ich zwar schon genau solche Masten für Fahrleitungen gesehen, aber dort eben für temporäre Streckenverschiebungen für aktive Strecken und nicht als endgültige Lösung. Dazu kommt noch, daß vor 2018 hier keine Tram fahren wird...
Eher würde ich annehmen, daß dort Straßenbeleuchtung aufgehängt werden soll, denn die existierenden Lichtmasten stehen der neuen Trasse im Weg. -
Zu den Masten an der Straße entlang.
Ganz sicher sind sie nur als Hilfe und wärend der Bauphase gedacht. Was an ihnen genau aufgehängt wird,frage ich mich aber auch. Sicher aber nicht für länger, sie sind auch nicht mit Schutzfarbanstrich gegen Rost gestrichen. Lichtmasten und andere für Leitungen werden aber immer fertig bearbeitet aufgestellt.