.......Freigabe der Fläche ist fristgerecht am Montag den 15.3..2019.
Bahnhofsvorplatz, Parkhaus am Bahnhof, Passage und ÖPNV-Haltestelle
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Das bedeutet unter anderem daß die zwischenzeitlich gesperrten drei Bussteige und die Fläche davor wieder befahren und benutzt werden können.
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Impressionen Neubau und Gestaltung des Bahnhofvorplatzes.
Ich finde das schaut schon ganz ansehlich aus.Obwohl ich mit einigen Details auf dem neuen Bahnhofsplatz nicht einverstanden bin gefällt mir die Visualisierung ganz gut...
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Ein paar mehr Grünflächen wären meiner Meinung nach noch dringend einzubringen ...
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Kleines Video von den Bauarbeiten an der Tiefgarage:
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Nachtrag: Wer die Pläne zum nun beschlossenen Bahnhofs(vor)platz in Augenschein nehmen möchte, kann dies bei der Bürgerinfo tun.
(Quelle: Stadt Ulm; Bildrechte: Arbeitsgemeinschaft Hullak Rannow mit Hummert Architekten)
Sehr schwere Geburt. Unter den gegebenen Umständen (die halt so sind, wie sie sind) finde ich die Lösung okay und in gewissen Details auch gut. Vielleicht etwas unterbewertet wird in der Diskussion der Effekt, den der von Verkehrsflächen befreite nördliche Teil des Platzes (vor der Post) haben wird. Der ist tatsächlich neu, im Gegensatz zum großen Rest, der den bis vor den Bauarbeiten bestehenden Bahnhofsplatz weitestgehend repliziert.Für die mittelfristige Zukunft ist das okay - die langfristige wird hoffentlich neue Erfordernisse mit sich bringen.
Dazu ein Artikel in der NUZ:
Neuer Bahnhofsvorplatz in Ulm kann kommen [NUZ]
ZitatNur ein formeller Schritt fehlt noch für das umstrittene Millionenprojekt. Die Kosten sind deutlich gesunken, doch bei manchen ist der Ärger geblieben.
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Nur Okay ist an dieser Stelle nicht gut genug.
Die Gründe und Akteure sind bekannt, die Fast-Rückkehr zum verkehrlichen Status Quo eigentlich beschämend für Teile des Gemeinderats und des örtlichen Handels in Gestalt der IHK.
Man bietet dem Handel eine Erhöhung des Parkraumvolumens, als Dank kommt nur Gejammer und Genöle über die schlechtere Erreichbarkeit der Innenstadt.
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Auch mir fehlt es an Grünflächen und Abwechslung auf dem Vorplatz. Ob es final auf dem Betrachter eine positivere Wirkung erzielt bleibt abzuwarten. Mittelfristig mag die Konzeptionierung funktionieren. Zukunftsweisend ist es aber bei veränderter Mobilität gewiss nicht.
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Ulms komplexeste Baustelle zwischen Bahnhof und Sedelhöfen [SWP]
ZitatVor dem Bahnhof geht es in die Tiefe, nebenan auf den Sedelhöfen in die Höhe. Und dazwischen fahren Autos, Busse, Straßenbahnen. Das Parkhaus-Projekt samt Passage fordert Ingenieure in jeder Hinsicht.
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Nicht nur die, auch diejenigen die im Loch stehen...
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Zur Zeit stehen an den Sedelhöfe 6 große Krane, vor einigen Tagen kam noch ein kleiner Hilfskran dazu. Bei der Tiefgarage 2 große. Jetzt wurde in wenigen Tagen der Turmanker für einen weiteren großen aufgebaut. In wenigen Tagen wenn der Beton soweit abgebunden ist könnte er bereits stehen. Er wird wohl etwas höher wie der vor der Halle.
Der Kran Park wächst, einer könnte nach meiner Berechnung noch in die Tiefgarage kommen.
So viele beisammen hatten wir in Ulm noch nicht.
In den 70er Jahren beim Bau des BWK am Eselsberg waren es 8
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Hier ein Bild vom Karlsplatz Stachus in München.
Mal eine Anregung.
Wäre das nicht auch bei uns sinnvoll, eine richtige konzequente Abtrennung der Tramgleise gegen ständiges hinüber huschen der Bürger.
Oder ist das zu viel verlangt.
An dieser Stelle kommt in München bei mehreren Linien im Schnitt alle 2 Minuten eine Bahn.
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Fahren bei uns nicht Busse auf der gleichen Spur? Würde eng werden, oder?
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Das ist ja gleich ob Bus oder Bahn. Es sollte einfach nicht Kreuz und Quer über die Fahrbahnen gesprungen werden. Das wird auf einer Länge von geplanten 100 Meter Bahnsteig sicher ständig vorkommen.
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Das ist ja gleich ob Bus oder Bahn. Es sollte einfach nicht Kreuz und Quer über die Fahrbahnen gesprungen werden. Das wird auf einer Länge von geplanten 100 Meter Bahnsteig sicher ständig vorkommen.
Ja, das Geländer wäre schon sinnvoll. Aber mit mehr Querstangen, sonst krabbeln da wieder welche durch.
Und ich will immer noch je einen Bus- und einen Trambahnsteig je Richtung.
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Wahrscheinlich müsste man ca. in der Mitte der Bahnhaltesteige einen Übergang schaffen, aber das wiederum könnte schwierig werden, weil man nie weiß, in welcher Konfiguration und Reihenfolge welche Straßenbahnen und Busse am Bahnsteig stehen. Ich würde es trotzdem probieren, die mutmaßlich geringere Unfallzahl wäre es wert.
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Was ist denn da passiert. Mann weiß doch das es bei den Gelenkis große Spurrillen gibt, warum hat man dann nur die untere Seite betoniert und nicht das gesamte Gleisfeld. Oben eine Schicht Asphalt und nach nur 4 Monaten schon an der Schiene entlang abgefräst, damit die Trampe nicht aus den Rillen hüpft.
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Was ist denn da passiert. Mann weiß doch das es bei den Gelenkis große Spurrillen gibt, warum hat man dann nur die untere Seite betoniert und nicht das gesamte Gleisfeld. Oben eine Schicht Asphalt und nach nur 4 Monaten schon an der Schiene entlang abgefräst, damit die Trampe nicht aus den Rillen hüpft.
ööööhm, Reinhold, das stimmt nicht!
Einbau war Bitumenkies+Binder+Decke, also wie bei jeder anderen Straße üblich.
War aber vom Auftraggeber so vorgesehen, also wirds so gemacht. Das ganze soll ja auch nur max. 2 Jahre halten dann kommt alles wieder weg.
Beton an der Stelle vergießen dauert viel zu lange bis zum aushärten. Dazu noch die ganzen Stahlmattenbewehrungen, da ist nix mit mal kurz abfräsen, da müssen ganze Betonplatten rausgemacht und neu vergossen werden.
Und Beton kann auch brechen bei zu großen Temperaturunterschieden, das hat man bei den ganzen alten Bushaltestellen in Böfingen und am Kuhberg gesehen, die waren schon nach einigen Jahren "fertig".
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Da hast du vollkommen recht Reiner.
Es ist klar was der Auftraggeber wünscht wird gemacht, nur gibt es bei denen eben auch kompetente Streiter. Meine Rüge ging auch in diese Richtung.
Nur bin ich der Meinung, nach nur wenigen Monaten die erste Fräsung ist schon happig.
Es wäre doch sicher möglich gewesen die Beton Decke mit genügen Dehnfugen alle 5 pluß x Meter auszustatten.
Dann eben länger aushärten lassen, die Woche oder 10 Tage hätten es auch nicht mehr herausgerissen.
Sicher aber ist diese jetzt schon entstandenen Spurrillen hätte es nicht gegeben. Wir hatten ja auch erst 1 Woche heißes Wetter.
Wie schaut es aus wenn wir im Sommer noch ein paar heiße Wochen bekommen.
Wie sich aber die Trasse auf der Decke des Parkhauses bei langer Hitze verhält weiß ich auch nicht. Es könnte ja der Grund für diese Ausführung sein.
Warten wir mal ab was noch kommt.