Bahnhofsvorplatz, Parkhaus am Bahnhof, Passage und ÖPNV-Haltestelle

  • Das war ja ein ziemlich hässliches Dach! Dem muss man sicher nicht nachtrauern :))))

    Naja, schön ist anders.
    Schlimmer war der Vorgängerbau, ein Blechflachdach wie eine Gartenlaube und leider nicht durchgängi bis zum Empfangsgebäude der Bahn. Man wurde also immer nass wenn es regnete.

  • Bitte etwas mehr Respekt vor unserem jüngsten Baudenkmal ;) .


    Ich mochte das Dach tatsächlich irgendwie. Fand ich auf ganz sympathische Art und Weise eigen. Bleibt auch erst einmal abzuwarten, ob das nächste Dach wirklich besser wird... auf jeden Fall sollte es aber so konstruiert werden, dass es ohne Abriss abgebaut und woanders wieder aufgebaut werden kann. Am Dach soll es nicht scheitern, wenn wir vielleicht einmal die Chance auf einen neuen Bahnhof kriegen. Eine Verwendung würde man in dem Fall sicher irgendwo finden.

  • Bitte etwas mehr Respekt vor unserem jüngsten Baudenkmal ;) .


    Ich mochte das Dach tatsächlich irgendwie. Fand ich auf ganz sympathische Art und Weise eigen. Bleibt auch erst einmal abzuwarten, ob das nächste Dach wirklich besser wird... auf jeden Fall sollte es aber so konstruiert werden, dass es ohne Abriss abgebaut und woanders wieder aufgebaut werden kann. Am Dach soll es nicht scheitern, wenn wir vielleicht einmal die Chance auf einen neuen Bahnhof kriegen. Eine Verwendung würde man in dem Fall sicher irgendwo finden.


    Mir hat das Dach auch gefallen. Und das war auch nicht von irgendwem, sondern vom Schlaich aus Stuttgart. Es ist nur eine Schande, dass es nie richtig geputzt wurde.


    Wenn es in Ulm ein hässliches Dach gibt, das dringend mal ersetzt werden sollte, dann das am Ehinger Tor. (Das ist ja noch nicht einmal so alt. Ich frage mich warum damals keiner was gesagt hat.)

  • Mir hat das Dach auch gefallen. Und das war auch nicht von irgendwem, sondern vom Schlaich aus Stuttgart. Es ist nur eine Schande, dass es nie richtig geputzt wurde.


    Wenn es in Ulm ein hässliches Dach gibt, das dringend mal ersetzt werden sollte, dann das am Ehinger Tor. (Das ist ja noch nicht einmal so alt. Ich frage mich warum damals keiner was gesagt hat.)

    Naja, wenn man den Vorgängerbau kennt und sich die Umgebung so ansieht (außer dem Ehinger Tor selbst) dann war alles andere besser als der damalige Status Quo.
    Abends war die Haltestellenanlage ziemlich duster, die vorhandene Baracke (sag ich mal so) war als Überdachung für Fahrgäste schlecht geeignet. Man musste hinaus in den Regen um die Tram oder den Bus zu erreichen. Es gab zwar einen kleinen Zeitschriften- und Tabakkiosk, aber keinen Bäcker. Es war wirklich ne ziemlich trostlose Ecke.
    Klar hätte man da was Schöneres hinstellen können, aber das jetzt vorhandene Dach war wohl auch dem Zeitgeschmack der 90er geschuldet.

  • Bauarbeiten in Ulm: Drei Jahre lang einspurig [SWP]

    Zitat

    Am Sonntag wird es ruhig in der Friedrich-Ebert-Straße am Ulmer Hauptbahnhof. Die Fahrtrichtung Nord, also zur Olgastraße, ist komplett gesperrt, es wird bis zum späten Nachmittag kein Auto fahren können. An dem Tag wird die Verkehrsführung so eingerichtet, wie sie in den nächsten knapp drei Jahren sein wird. Das heißt: Es wird sehr eng in der Friedrich-Ebert-Straße, in jede Fahrtrichtung geht es nur noch einspurig vorwärts.

    Die Hundejahre beginnen :/ .

  • Tiefgarage am Bahnhof soll im Herbst 2020 öffnen [SWP]

    Zitat

    Die Bauarbeiten für die Tiefgarage am Bahnhof haben begonnen, und auch das Eröffnungsdatum steht schon fest: 1. August 2020 – sofern alles planmäßig läuft. Das neue Parkhaus mit 540 Stellplätzen auf vier Ebenen wird sich optisch an der Tiefgarage in der Neuen Mitte orientieren und soll den Nutzern noch mehr Komfort bieten, sagt Klaus Linder, Geschäftsführer der Ulmer Parkbetriebsgesellschaft (PBG). Sie betreibt die städtischen Parkhäuser und ist Bauherr der Tiefgarage.

  • Das dürfte die Webcam sein, oder steht die dreiteilige Panorama schon länger da Oben an der Ecke Bahnhofstraße auf dem 7 Stöcke und gehört der Polizei oder Stadt zur Sicherheitsüberwachtung am Bahbhof. :P


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/9lutk.jpg]


    Sehe gerade noch bei voll zoom. Es ist sogar eine mit 4 Augen. :)

    Sedelhöfe Galerie, klick, Orginalgröße,
    "Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken." ( Jonathan Swift )



  • Stand Mitte Mai 2017. Im zweiten Bild sieht man am rechten Bildrand die temporären Ersatzbahnsteige 2 und 3. Die SWU hat eine Menge Navigatoren rund um die Haltestelle platziert, Ausschilderung und "Baustellendesign" (ich nenn's mal so) fand ich beim Einmal durchlaufen gut gelöst. Haufenweise Fahrräder auf den Abstellplätzen, gefühlt mehr als in den letzten Jahren.

  • Interessante Stellungnahme der Stadtverwaltung zu den anvisierten Längen der Haltestellen mit 105m. Länger geht wohl nicht, da die Rennerei für die Linienumsteiger wohl tatsächlich zu groß werden wird.
    Ich mag da nur auf meine Einlassungen vor einiger Zeit verweisen als ich vorschlug für jede Fahrtrichtung zwei Bahn-/Bussteige zu bauen: Innen den für die Trambahnlinien und außen für die Busse, mit Längen von jeweils max. 65m. Dann hätten dort je 2 Trambahnen Platz (a` 30m) und bei den Bussen wären das 3 Gelenkbusse (a`18m).
    Das Vorhaben, die Bahnsteige auf das Doppelte stark zu verbreitern trotz dann dreier zu bauender Fahrspuren, lässt zumindest die Option offen die von mir bevorzugte Variante zu bauen wenn irgendwann auch noch die drei Fahrspuren auf zwei reduziert werden sollten.
    Das mag zwar nicht jedem gefallen, aber man sollte dies schon ins Auge fassen wenn a) sich der MIV so reduziert daß eine dritte Fahrspur überflüssig wird, oder b) das Aufkommen der ÖPNV-Linien sich so erhöht daß einfach kein Platz mehr für alle Linien an den Bus-/Bahnsteigen mehr vorhanden wäre
    Die Einlassungen der HK und besonders der IHK sind schon ein besonderes Meisterstück, insbesondere daß die Bahnsteige zu breit werden würden. Die reichen jetzt schon kaum noch aus, wie soll das erst werden wenn die Linie 2 noch dazu kommt?

  • Finde ich eine gute Überlegung. Mit etwas Geschick könnte man einen solchen Umbau vielleicht tatsächlich stemmen, wenn sich keine Zwangspunkte wegen der Bahnhofspassage o.Ä. ergeben und natürlich, falls das Verkehrsaufkommen eine solche Maßnahme nötig machen sollte. Wäre dann zwar nicht so gut, wie wenn man es von vornherein so gemacht hätte, aber naja.


    Wie ist denn überhaupt aktuell die Lage zu den werktäglichen Spitzenstunden? Am Anfang der Baumaßnahmen, als nur noch eine MIV-Spur pro Richtung zur Verfügung stand, wurde von einigen Autofahrern u.a. bei der SWP ein Kollaps prognostiziert. Habe ich bislang nicht mitbekommen, aber ich fahre auch nur selten zu diesen Uhrzeiten mit dem Auto duch Ulm.

  • Von Kollaps hab ich auch nix mitbekommen, nicht mal am Zinglerberg. Im morgendlichen Verkehr brauche ich, wenn ich da beruflich rein muß, vom der Kreuzung Schillerstraße/Zinglerstraße max. 10 Minuten, von der anderen Seite siehts ähnlch aus: Stau auf der L.-Erhardt-Brücke in Richtung Theater brauche ich bis zur Theaterkreuzung 5-10 Minuten.
    Meine Meinung: Wenn die Baustellen weg sind und mehr Aufstellfläche in allen Richtungen vorhanden ist wird sich das eher noch reduzieren. Es werden dann auch sicher wieder vermehrt Menschen mit Bus und Tram fahren da sich die Reisezeiten z.B. für die 5 und 3 durch Wegfall der Baustellen wieder reduzieren werden.