Baugenossenschaft kritisiert Großprojekt – und plant Großes [NUZ]
ZitatIm "Ulmer Hofgut" Ludwigsfeld beginnen die Arbeiten, Mieter der Baugenossenschaft Neu-Ulm (BGNU) in der Neu-Ulmer Silcherstraße müssen vorübergehend ausziehen.
Baugenossenschaft kritisiert Großprojekt – und plant Großes [NUZ]
ZitatIm "Ulmer Hofgut" Ludwigsfeld beginnen die Arbeiten, Mieter der Baugenossenschaft Neu-Ulm (BGNU) in der Neu-Ulmer Silcherstraße müssen vorübergehend ausziehen.
Ein Bürgerantrag soll die Ortsumgehung zu Fall bringen [SWP]
ZitatDie von der Stadt Neu-Ulm veranstaltete Bürgerinformation war für die Verwaltung und den Oberbürgermeister Ende Juni ziemlich ernüchternd.
Ortsumgehung in Jedelhausen und Hausen kommt nicht gut an [SWP]
ZitatEigentlich ist der Fall in Jedelhausen und Hausen doch einfach: Die alte Gemeindeverbindungsstraße ist kaputt, sie könnte repariert werden. Aber die Stadt Neu-Ulm bringt eine doppelt so teure Umgehung ins Spiel, die vor Ort niemand haben will, der Stadt aber Geld spart, weil es nur für den Neubau staatliche Finanzspritzen gibt.
Ich finde es prinzipiell nicht verkehrt, Fördermittel abzugreifen, wo es nur geht - solange es sachdienlich ist. Das scheint vorliegend nicht der Fall zu sein...
Die Umgehungsstraße zwischen Hausen und Jedelhausen ist fast vom Tisch [NUZ]
ZitatDie Bürger von Hausen und Jedelhausen haben die Stadträte überzeugt. Die geplante Umgehungsstraße für die Neu-Ulmer Stadtteile wird wohl nicht gebaut.
Asylbewerber im Speichergebäude erst 2020? [SWP+]
ZitatDas renovierte Haus im Neu-Ulmer Starkfeld soll 250 Flüchtlinge aufnehmen. Derzeit wird der Brandschutz nachgebessert. Einen Einzugstermin gibt es nicht.
Das wird nix mehr.
Nachtrag von Anfang August:
Nuwog verbaut 60 Millionen Euro für hunderte Wohnungen [NUZ]
ZitatDie Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der Welt des Bauens.
Starkfeld: Noch keine Flüchtlinge im Speicherbau [NUZ]
ZitatEigentlich hätte das große Gebäude im Neu-Ulmer Starkfeld längst belegt sein sollen. Doch heuer wird wohl niemand mehr einziehen, glaubt der Landrat
Ich wiederhole: Wird nix mehr. Der Vermieter hat da das Geschäft seines Lebens gemacht.
SPD-Fraktionen fordern neue Brücke zwischen Ludwigsfeld und Wiblingen [Schwäbische]
ZitatIn einem gemeinsamen Antrag schlagen die SPD-Stadtratsfraktionen aus Neu-Ulm und Ulm eine neue Brücke zwischen Wiblingen und Ludwigsfeld vor.
Interessanter Antrag. Ludwigsfeld und Wiblingen sind sehr einwohnerstarke Stadtteile und liegen sehr nahe beieinander, eine direkte Verbindung (für Fußgänger und Radfahrer) ist eigentlich überfällig.
Dann kann man auch gleich 3 Brücken bauen die auch eine Tramlinie tragen können... soviel braucht man nämlich um B28, Illerkanal und Iller zu überwinden.
Naja, eigentlich gar nicht mal - es gibt ja schon eine Brücke über Illerkanal und B28 in Verlängerung des Illerholzweges in Ludwigsfeld. Fehlt noch eine Brücke über die Iller und ein Ausbau des Wirtschaftswegs (?) an der Platzmahd in Wiblingen, und der Lückenschluss ist in guter Qualität hergestellt.
Falls es tatsächlich je zur Straßenbahn nach Ludwigsfeld bzw. nach Wiblingen über Ludwigsfeld kommen sollte, würde sich natürlich genau diese Achse anbieten...
Dann kann man auch gleich 3 Brücken bauen die auch eine Tramlinie tragen können... soviel braucht man nämlich um B28, Illerkanal und Iller zu überwinden.
Mal im Ernst: Wenn es um einen Fußweg geht wäre das noch vorstellbar.
Aber mit dem Fahrrad bin ich in 15 Minuten von Ludwigsfeld durch die Felder bis zur Europastraße und von dort nach Wiblingen unterwegs.
Ob sich da weiter südlich 2 Brücken lohnen (Iller und B28) ?
edit: Beim Sportverein geht es zwar mit Brücke über die B28, aber ich war in der Annahme daß es weiter nördlich am Pferdesportverein rüber gehen soll?
Die Pferde, die im Artikel angesprochen werden, gehörden zum "Pferdeparadies Ulm" auf der Wiblinger Seite. Nachdem aber auch auf Ludwigsfelder Seite ein Pferdesportverein sitzt, würde ich mich nicht darüber wundern, wenn einem statt Fußgänger/innen oder Radfahrer/innen öfters auch mal ein Pferdle begegnen würde...
Wahl des Stadtbaudirektors ist aus rechtlichen Gründen abgesetzt [SWP+]
ZitatEigentlich wollte sich Neu-Ulms Stadtbaudirektor Markus Krämer am 24. Juli wiederwählen lassen. Das wurde nichts. Und nun ist klar: Bis auf weiteres wird der Stadtrat nicht abstimmen. Die für Mittwoch geplante Sitzung wurde kurzfristig abgesagt.
Neu-Ulmer Stadtbaudirektor verschafft sich Zeit [SWP+]
ZitatDer von der Findungskommission aussortierte Neu-Ulmer Amtsinhaber Markus Krämer nutzt den Weg übers Verwaltungsgericht, um vor der Neuwahl bei den Stadträten für sich werben zu können.
Kommentar zu Stellenbesetzung bei der Stadt Neu-Ulm: Peinliche Personalspiele [SWP+]
ZitatDer Umgang der Stadtverwaltung Neu-Ulm mit Wahlbeamten ist unerbittlich. Wer auch immer bei der Wahl im März OB Gerold Noerenberg nachfolgt, wird mit dessen personalpolitischer Hypothek zu kämpfen haben, meint Matthias Stelzer.
Wahl verschoben: Ärger um neuen Spitzenposten in Neu-Ulm [NUZ]
ZitatDie Wahl eines neuen Dezernenten der Stadt Neu-Ulm wurde kurzfristig abgesagt. Grund ist eine juristische Auseinandersetzung.
Keine Ahnung warum und wieso das da so läuft?
Persönliche Animositäten, eine Nacht der langen Messer von Noerenberg oder das Verantwortlichmachen u.a. für das abgerissene Parkhaus am ZUP?
Ich stelle das Thema mal hier ein:
Eine Fußgängerzone für Neu-Ulm?
Die SPD will zumindest aus einem Teil der Innenstadt den Verkehr verbannen und sie erweckt in ihrem neuen Programm eine alte Idee zu neuem Leben
Quelle: https://www.augsburger-allgeme…r-Neu-Ulm-id56487216.html
Mein alter Traum vom Stadtboulevard...
Auch die Straßenbahnlinie 3 nach Ludwigsfeld wird erwähnt. Fußgängerzone mit Durchfahrt für den ÖPNV wäre eines der Hauptziele.
Wünschenswert von der Herdbrücke bis zur Kreuzung am Rathaus.
Idee gefällt und was die Straba anbetrifft bin ich ohnehin ein ganz großer Anhänger. Die FuZo könnte aber gerne über Ludwigstraße bis zum Bahnhof reichen. Verkehrstechnisch und von der Erreichbarkeit mit dem MIV ohne Probleme möglich.
Der Fairness halber: Die Berichterstattung zur Kommunalwahl wird gerade hochgefahren, auch von anderen Parteien/Kandidaten und ihren Plänen wurde zuletzt berichtet:
Freie Wähler wollen Klimawandel im Neu-Ulmer Rathaus [NUZ]
ZitatWas sich der Neu-Ulmer OB-Kandidat Roland Prießnitz dafür vorgenommen hat.
Wird Albsteiger Oberbürgermeisterin, will sie für jedes neue Baby einen Baum spendieren [Schwäbische]
ZitatVielleicht war es ja nur ein hübscher Zufall, dass ausgerechnet in dem Moment ein Korken knallte, als der CSU-Fraktionsvorsitzende Johannes Stingl den Übervater seiner Partei zitierte, Franz Josef Strauß. Der hatte einst für seine Partei die Parole ausgegeben: „Konservativ sein heißt, an der Spitze des Fortschritts zu marschieren.“ Die Besucher des Neujahrsempfangs der Christsozialen im Petrussaal hatten jedenfalls ihren Spaß daran.
So will die FDP die Stadt Neu-Ulm verbessern [NUZ]
ZitatBeim Neujahrsempfang stellt OB-Kandidat Alfred Schömig das Parteiprogramm vor, das unter dem Motto „Zukunftsstadt Neu-Ulm“ steht. Auch der Klimawandel ist Thema.
Wer Berichte von anderen Parteien hat - gerne her damit, mir sind derzeit nur diese bekannt.
Wolfe : Mir würde eine Fußgängerzone Herdbrücke-Rathaus-Ludwigstraße-ZUP auch gefallen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das vom MIV-Aufkommen her darstellbar ist. Für den MIV verblieben dann Gänstor- und Adenauerbrücke, letztgenannte auch schwer vom überregionalen Verkehr genutzt. Gleichzeitig wäre ein durchgehendes Band für den Umweltverbund zwischen den beiden Hbf natürlich toll...
Idee gefällt und was die Straba anbetrifft bin ich ohnehin ein ganz großer Anhänger. Die FuZo könnte aber gerne über Ludwigstraße bis zum Bahnhof reichen. Verkehrstechnisch und von der Erreichbarkeit mit dem MIV ohne Probleme möglich.
Ich stimme dir in allen Punkten zu, wollte aber meine Ansichten darüber nicht nochmal aufwärmen.
Der "Stadtboulevard" von der Neuen Mitte bis zum ZUP Neu-Ulm hätte schon was, vor allem mit der Tram nach Ludwigsfeld.
Die SPD Neu-Ulm machte am Samstag vormittag auf dem Petrusplatz schon mal Wahlkampf mit Infostand und dem üblichen Zeug. Da hatte ich Gelegenheit mit den Damen und Herren zu reden, die machten da offensiv Werbung mit der FuZo und der Trambahn.
Mal sehen ob die das durchziehen bis zum Ende...
Hmmm,
für die FDP bedeutet ÖPNV Wasserstoff- und autonome Busse.
Die Freien Wähler sind auch für Busse, die CSU konnte ich jetzt nicht nachlesen.
O-Ton der Grünen in Neu-Ulm, etwas allgemein gehalten:
"Wir wollen einen attraktiven und günstigen ÖPNV realisieren. Wir unterstützen ergänzende Angebote wie Bürgerbusse oder Anrufsammeltaxis. Die Chancen der Digitalisierung wollen wir nutzen, um beispielsweise den ÖPNV mit nachfrageorientierten Angeboten auszubauen. Nahverkehr sollte Pflichtaufgabe der Kommunen werden, sodass auch in finanzschwachen Kommunen die Finanzierung eines attraktiven ÖPNV möglich ist. Jeder Ort in Bayern soll von morgens fünf Uhr bis Mitternacht öffentlich erreichbar sein."
Da fände ich konkretere Vorstellungen für Neu-Ulm auch interessant...
Digitalisierung, Klimaschutz, blablabla..... also das von den Grünen ist substanzlos, wie in der Bundespolitik auch. Aber die Leute fahren darauf ab, auch wenn keiner weiß was die wirklich wollen. Mit konkreten Vorschlägen ist da wenig und die Worte Klimaschutz und Digitalisierung benutzen die anderen Parteien auch inflationär, ohne wirklich einen Plan zu haben. Lass den Wahltermin näher rücken und alles wird noch abstruser. Für mich zählt Realpolitik und die sieht meist anders aus.
Ich fasse die programmatischen Aussagen aus dem Artikel zum CSU-Neujahrsempfang mal stichwortartig zusammen: