Das weiß ich nicht, in dem Artikel kam es so rüber, al ob das neu sei
Stadtgespräche Neu-Ulm
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... seit Februar 2015
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In Burlafingen mitten im Ort wird derzeit ja ein Neubau errichtet. Was ich gut finde ist, im Erdgeschoss sollen Läden bzw. auch eine Eisdiele, in der es auch Kuchen und kleine Gerichte gibt entstehen. Dies soll die Ortsmitte wieder beleben. Hoffe es klappt und hat vielleicht auch Vorbildcharakter für andere Vororte und Stadtteile in Neu-Ulm und Ulm.
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Die OMV Tankstellen sollen verkauft werden an eine Firma, die in Europa, aber auch Amerika und Australien unter anderem Esso Tankstellen betreibt
und auch mehrere Fast-Food-Ketten. In Offenhausen gibt es ja auch eine OMV Tankstelle. Diese ist seit Jahren ja schon in der Kritik.
Einige Anwohner sehen jetzt eine Chance, diese Tankstelle loszuwerden. Vor allem fürchten sie, der neue Betreiber könnte die Tankstelle Ausbauen
und mit einer Fast-Food-Kette kombinieren.
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Nach dem Fall „Nüsslein“ sehe ich sie irgendwann als Kandidatin für höhere Tätigkeiten. Bundestagserfahrung hat sie auch…
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Ich muss mal so ganz vorsichtig die Bremse reinhauen... über den Nuxit haben wir verschiedentlich gesprochen, da habe ich auch eine gewisse Relevanz für das Forum gesehen, aber bei der Fragestellung, in welche Parteiämter die Frau OB'in gehievt wird, sehe ich leider keine großen Bezüge zu uns
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https://www.swp.de/suedwesten/…n-der-donau-59356121.html
https://www.swp.de/suedwesten/…n-kommentar-59356383.html
Großes Fragezeichen über das Golden-Tulip-Hotel am Jahnufer?
- früher hieß es Mövenpick-Hotel, dann Golden-Tulip
- Letzter Betreiber wurde insolvent (vor 10 Monaten)
- Anfang 2020 kam kein Verkauf an Ernst Prost (Liqui-Moly) / Ebbo Riedmüller (Barfüßer) zustande
- Dann „wollte“ das dusseldorfer Familienunternehmen (Anter-Group) es halt selbst sanieren / betreiben
- Und hat danach natürlich Ebbo Riedmüller einen Makler geschickt mit einem 15 Millionen-Preisschild- Der Barfüßer möchte aber unter 10 Millionen bleiben
- Grund: „In den Schuppen muss man ja zuerst richtig Geld reinstecken“
- Ernst Prost „möchte“ dagegen nichts mehr davon wissen (unrealistische Preisvorstellung)
- Laut OB (Neu-Ulm) solle (auf Nachfrage bei dem Familienunternehmen) die Sanierung wie geplant verlaufen…- Bashing-Klassiker: Das schönste an Neu-Ulm ist der schöne Blick auf Ulm
PS: Gute Möglichkeit einem neuen (Festplatz)Platz zu kreieren. Ein Pendant zum Münsterplatz. Ein Neu-Ulmer Münsterplatz?? 🙂
Zumindest scheint ja das Schreckgespenst eines Stundenhotels vom Tisch zu sein. Der Standort selber wird sich, auf die ein oder andere Weise, sicherlich rentierlich betreiben lassen. Ich sehe übrigens auch die Nähe zum Orange Campus, der ja auch durchaus eine internationale Reichweite haben will (Talentschmiede auch für ausländische, ggf. sogar amerikanische Nachwuchsspieler), mittlerweile als Faktor an.
Bei dieser Gelegenheit: Wir sollten ein bisschen darauf achten, nicht zu viele Infos aus Zeitungsartikeln abzuschöpfen - nicht, dass wir mal Ärger bekommen.
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Bei dieser Gelegenheit: Wir sollten ein bisschen darauf achten, nicht zu viele Infos aus Zeitungsartikeln abzuschöpfen - nicht, dass wir mal Ärger bekommen.
Ich denke, Verlinkung der Quelle und Formulierung/Zusammenfassung in eigenen Worten (also mit sehr limitiertem Copy-Paste aus dem Artikel) sollte OK sein? Kann mir ja niemand verbieten, das von mir angelesene Wissen an meine Mitmenschen weiterzugeben - die Zeitungen haben auch mit Bezahlschranke kein Exklusivrecht an der Information, nur an deren Aufbereitung.
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Kein Problem „Finn Finn“ 🙂
Wollte nur helfen… Kenne leider viel zu viele Leute, die „nur“ Überschriften und die paar Zeilen drunter lesen (oberhalb der Bezahlschranke). Natürlich befinden sich Zeitungen in der digitalen Transformation und kämpfen ohnehin schon ums überleben…
Aber das geht gar nicht. Das ist wie „künstlich“ die Leute dumm und klein halten zu wollen. Vorbild „deutsches Bildungssystem“. Was ist denn bitte die Alternative, um an „regionale Informationen“ zu kommen??? Sowas ist unmöglich…
Andere Beispiele: Die öffentlichen Toiletten sind in Ulm auch nicht hinter „Bezahlschranken“ zugänglich. Weil die Erfahrung gemacht wurde, dann bekommt man als Antwort gleich eine Trotzreaktion / Unmut zu „spüren“. Oder wie toll wurden die öffentlichen Verkehrsmittel am kostenlosen Wochenende angenommen? Will man im Gegensatz dazu wirklich Kontrolleure weiter „verheizen“ oder gewissen Leuten in prekären Verhältnissen noch das Leben weiter „schwer machen“?
Ich könnte dazu zahllose Beispiele ausführen. In Ulm dreht man halt lieber an der Spirale der Gewalt. Dann muss man sich aber auch nicht wundern, warum eine zunehmende Verrohung der (Ellenbogen-) Gesellschaft auf uns zukommt. In Deutschland kommt das „zwangsläufig“, aber es gibt auch gute und schlechte Ecken. Ulm ist also noch nicht „verloren“…
Kurzum… Entwicklungen brauchen eine gemeinsame Bewegung. Da hilft es nicht, wenn man für Informationen bezahlen muss und ob eine ausgeprägte „Scheinheiligkeit“ vorliegt…
Auch stelle ich mir die Frage wie in Gottes Namen die Schulen in so einem fragwürdigen Zustand sein können. Da haben auch die Ulmer nichts davon, wenn hier und dort Mal eine Schule mit „Vorbildcharakter“ entsteht. Wie die Geschichte es bereits zeigte, muss man das wohl wieder „selber“ in die Hand nehmen und eine Art Ulmer Gesamtschule entwickeln (Albert-Einstein-Gesamtschule). Am Besten noch mit anschließender (neuer) Albert-Einstein-Universität / Albert-Einstein-Fachhochschule und ein „Ulmer Modell“ um das „deutsche Bildungssystem“ retten…
Auch in Hinblick auf die NBS Stuttgart-Ulm und NBS Ulm-Augsburg (München) könnte es helfen, Ulm für die Zukunft frisches Blut nach Ulm zum pumpen, also nach vorne zu bringen…Alles gut. Ich schätze deine große Leidenschaft und Begeisterung für alles Ulmische auch wirklich sehr . Mir macht es ja auch Freude zu beobachten, was so alles aus Ulm und Umgebung kommt und welche Wellen es schlägt oder schlagen kann - zuletzt zum Beispiel der Großraum-Transportwagen des DRK oder die neuesten Erkenntnisse des ZSW. Wird zwar nicht ganz dazu reichen, dass am Ulmer Wesen die Welt genesen wird... aber für ein Städtchen dieser Größenordnung ist das schon sehr respektabel.
Und es ist natürlich sehr richtig, dass man für einen funktionerenden (lokalen) Diskurs auch eine gute, gemeinsame Informationsgrundlage braucht. Deswegen bin ich auch so gerne in den Bürger-Informationssystem unterwegs, und auch die Homepages der Städte Ulm und Neu-Ulm liefern regelmäßig gute Informationen. Wo die regionalen Zeitungen eigene Rechercheleistung reinstecken, finde ich es aber schon angemessen, dafür einen Obolus zu verlangen - selbst, wenn ich beispielsweise mit dem (fehlenden) Lektorat der SWP nicht sehr glücklich bin.
Ich denke, Verlinkung der Quelle und Formulierung/Zusammenfassung in eigenen Worten (also mit sehr limitiertem Copy-Paste aus dem Artikel) sollte OK sein? Kann mir ja niemand verbieten, das von mir angelesene Wissen an meine Mitmenschen weiterzugeben - die Zeitungen haben auch mit Bezahlschranke kein Exklusivrecht an der Information, nur an deren Aufbereitung.
Ich glaube auch, dass es im Rahmen, wie es im Forum bislang ablief, grundsätzlich voll okay sein sollte - aber ich will es nicht darauf ankommen lassen, da noch etwas weiter zu gehen. Gerade bei der Frage, was nur aus den PMs der Städte durchgeleitete Infos und was eigene journalistische Arbeit in der Berichterstattung ist, kann man das ohnehin nie so ganz trennscharf unterscheiden. Im Zweifelsfall muss halt ein anderer (Thorsten) für uns den Kopf hinhalten.
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Um es mal aus rechtlicher Sicht besser einzuordnen:
Ja, es gibt für Zeitungsartikel Urheberrecht, jedoch muss es eine persönliche, geistige Schöpfung im Sinne des § 2 Abs. 2 UrhG darstellen. Gemeinfreie Artikel mit aktuellen Nachrichten, etc. fallen nicht darunter.
Ich selber bin der Meinung, wenn nur grundlegende Informationen kurz dargestellt werden, ohne den Text oder Textteile zu kopieren oder zu nutzen, ist es okay.
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Ohne Diskurs können die Zeitungen auch kein größeres Publikum begeistern. Ich muss sagen, dass mir erst durch das Forum Zeitungen wie die Schwäbische überhaupt bekannt geworden sind mit gut gemachten Artikeln. Seit es die extensiven Bezahlschranken gibt, ist es auch gar nicht mehr selbstverständlich, dass man zu einem Thema einen bei einer Suchmaschine gelisteten Zeitungsartikel dazu findet. Die Suchmaschinen arbeiten schließlich auch nach deren Klickzahlen.
Jedoch ist auch folgendes zu beachten: Ich bin mir nicht sicher, ob eine Paraphrasierung reicht. Schließlich entstehen Schadensersatzforderungen durch entgangene Einnahmen. Diese entstehen, wenn der Artikel umfänglich zusammengefasst dargestellt wird, bzw. in seinem Kern des Neuinformationsgehaltes, und so ein Aufruf des Aritkels unwahrscheinlich oder sogar obsolet wird. Die Datenschutzgrundverordnung hat aufbauend auf das Zitatrecht hier enge Grenzen gesetzt, was und vor allem wieviel auch als indirektes Zitat entnommen werden darf.
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Ehemaliges Golden-Tulip-Hotel soll bald wieder öffnen [Schwäbische+]
ZitatAn einigen Stellen der Fassade sind violette Farbtöne zu sehen: Hier probiert die Anter-Group offensichtlich aus, welcher Lila-Ton am besten zu ihrer kleinen Hotelkette namens „Stays“ passt. Nach Häusern in Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen soll in vier Wochen das Ex-Golden-Tulip am Donauufer in Neu-Ulm wiedereröffnen.
Liest sich ganz okay. Die Investoren stecken anscheinend viel Geld in das Objekt und scheinen von anrüchigen Ideen (so es die je wirklich gab) abgerückt zu sein. Unter den gegebenen Umständen kann man wohl vorsichtig optimistisch sein, dass das was wird.
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In Neu-Ulm möchte der Verein "Haus der Nachhaltigkeit Ulm, Neu-Ulm und Region" im Erdgeschoss des alten Wasserwerks sollen Büroräume entstehen.
Auch ein Café oder ein Reparaturcafé sollen entstehen. Geplant ist das ganze noch für kommendes Jahr
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In D regelt sich leider nichts von selbst.
Hier wird alles gemacht was nicht ausdrücklich verboten ist.
So weicht der Parkverkehr halt direkt vor die Sparkasse ins Parkverbot aus, obwohl unter dem Brückenhaus eine öffentliche Tiefgarage ist. Meist halb leer...
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Verkehrsfreigabe für Mai oder Juni kann durchaus sein, aber sicherlich nicht für die ganze B10, wahrscheinlich für ein größeres Teilstück zwischen Nersingen und Breitenhof. Aber Richtung Neu-Ulm nach Anschlusstelle Finningen muss ja nochmal komplett umgeschwenkt werden und die Fahrbahn final hergerichtet werden.
Momentan wird im Bereich AS Nersingen gebaut. Dort hat man einen Wellblechtunnel, war wohl eine Überfahrtsmöglichkeit westlich der B10 auf einen Acker über einen Graben herausgebaut. Also man ist dabei den nördlichen Teil der AS herzustellen. Auf der gesamten Reststrecke ist sonst überhaupt nichts los.
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Verkehrsfreigabe für Mai oder Juni kann durchaus sein, aber sicherlich nicht für die ganze B10, wahrscheinlich für ein größeres Teilstück zwischen Nersingen und Breitenhof. Aber Richtung Neu-Ulm nach Anschlusstelle Finningen muss ja nochmal komplett umgeschwenkt werden und die Fahrbahn final hergerichtet werden.
Momentan wird im Bereich AS Nersingen gebaut. Dort hat man einen Wellblechtunnel, war wohl eine Überfahrtsmöglichkeit westlich der B10 auf einen Acker über einen Graben herausgebaut. Also man ist dabei den nördlichen Teil der AS herzustellen. Auf der gesamten Reststrecke ist sonst überhaupt nichts los.
Andererseits sind große Teile der Strecke ab Breitenhof Richtung Nersingen ja sogar schon fertig asphaltiert oder zumindest trassiert, die Brücke über den Landgraben ist fertig, sogar die Schilderbrücken stehen schon. Verschwenkt werden muss in dem gesamten Teilstück zwischen Breitenhof und Nersingen auch nichts mehr, das Baufeld ist frei. Die ganzen neuralgischen Punkte an den Anschlusstellen mit Mittelstreifenüberfahrten und so weiter hat man ja schon hinter sich. Kann mir schon gut vorstellen, dass man die Neutrassierung und -asphaltierung der noch fehlenden Stücke in ein paar Wochen hinbekommt, wenn man's denn mal konzentriert in Angriff nimmt.
Die paar noch fehlenden Meter im Bereich Breitenhof dann nochmal zu verschwenken und neu zu trassieren sollte auch in rund zwei bis drei Wochen machbar sein, zumal das parallel mit dem Rest gehen sollte.
Also ich halte Mai/Juni durchaus für realistisch. Vielleicht noch ein paar Wochen länger, um den nördlichen Anschluss an die A7 herzustellen - obwohl da eigentlich auch schon auf der A7 selbst das meiste fertig sein sollte, man muss halt die Rampen neu bauen.
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Ich hoffe sie verbieten noch Erdgasheizung... In einem Neubaugebiet wären es sinnvoll auf Wärmepumpen oder andere CO2 neutrale Heizungen zu setzen.
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Moin allerseits,
der Neu-Ulmer Stadtrat hat sich am vergangenen Wochenende zu einer ÖPNV-Klausur (klick mich, ich bin ein Link) getroffen und Fragestellungen zur Zukunft des ÖPNV im Stadtgebiet erörtert.
Kernpunkt war wohl die Frage der zukünftigen Trägerschaft des ÖPNV.
Fazit: Es wurde wie erwartet keine Entscheidung gefällt sondern intensiv diskutiert - das Thema geht in eine weitere Runde bei der man mehr Informationen zu Vor- und Nachteilen benötigt und selbige erörtern will.
(@Moderatoren: Bitte Post verschieben falls ein anderer Thread besser passt)
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Umbau und Nutzung des Relikts der Wiley-Kaserne offenbar vom Tisch [SWP+]
ZitatIm März 2021 hatte der Neu-Ulmer Stadtbaudirektor Markus Krämer die Katze aus dem Sack gelassen: Auf seinen Vorstoß, Investoren für den Neu-Ulmer Wasserturm im Wiley zu suchen, seien gleich „mehrere Entwürfe“ eingereicht worden sind, darunter „durchaus qualitätsvolle Ansätze“. Es sei bei allen Konzepten der Wille erkennbar, „etwas wirklich Tolles aus dem Wasserturm zu machen“. Nun, ein gutes Jahr später, steht fest: Alle Überlegungen haben sich zerschlagen. Der Turm bleibt wie er ist – und das wird teuer für die Stadt.
Lesenswerter Artikel. Letztlich handelt es sich um eine politische Entscheidung, die zwischen der Verwaltung und dem Ältestenrat des Stadtrats ausgemacht wurde. Es bleibt nun also bei einer Erhaltung des Status Quo, für die allerdings - da die Betonsanierung wohl teuer wird - Spender gesucht werden sollen.
Eine Umnutzung wurde indes mit dem Kostenargument abgelehnt. Einige der namentlich oder anonym zitierten Büros, die Pläne entwickelt hatten, können das nicht nachvollziehen. Auch mit der Hochschule, die an eventuell zu schaffenden Räumlichkeiten Interesse gehabt hätte und vielleicht über den Freistaat Fördermittel hätte ranschaffen können, wurde seitens der Stadt seit Oktober nicht mehr gesprochen.
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In Neu-Ulm tut sich bisschen was am Augsburger Tor, was das kulturelle anbelangt. In der Putte, in der jetzt einige zeit nichts geboten war,
kommt wieder leben.
https://www.augsburger-allgeme…r-leitung-id62642106.html
Und in der Augsburger Straße 53 hat in einem Keller ein Club eröffnet, in dem es auch Live Musik gibt.