Wohngebäude | Gartenstraße 20
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Der Verbindungsbau wird auf der Rückseite schon verputzt?
Ich muss mal wieder dort vorbeilaufen, um mir die Situation vor Ort anzusehen. Fürs Erste sieht es wirklich so aus, als ob das Punkthaus sich erstaunlich schlüssig in die Umgebung einfügt. Wenn mal die städtischen Maßnahmen an der Blau durchgeführt werden und vor allem die Blauterrasse für das Café gebaut ist, könnte dieser Flecken einen ganz eigenen Charme entwickeln.
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Nur noch Flachdächer...
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Thorsten : Ich glaube, da muss ich mich dir anschließen... Die Fassade nach Westen hin (zum Schubart-Gymnasium) hat ein paar auflockernde Elemente v.a. neben den Fenstern, nach Süden hin (zur Blau) ist sie aber schon arg uniform geraten.
ABC: Flachdächer haben den entscheidenden Vorteil, dass man sie begrünen kann. Der Vorteil muss freilich auch genutzt werden.
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Detail am Rande: Die Architekten des Gebäudes (bzw. das neue/umbenannte Büro von Max Stemshorn) sind selber in das Gebäude eingezogen.
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Thorsten
Hat das Thema aus dem Forum Weststadt, Kuhberg, Söflingen nach Weststadt, Kuhberg, Söflingen verschoben. -
Hoffentlich ist die Aussicht der Bewohner eine bessere. Damit sei aus meiner Sicht alles gesagt. Bevor ich es vergesse, die Blumenkübel auf einzelnen Balkonen sind echt hübsch. Dann lieber kein Hochhaus als dieses.
Meine Meinung, Thorsten!
Warum muß man ums verrecken (sorry für meine Wortwahl) einen Flachdachbau in ein Quartier mit Giebeldächern reinsetzen...
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Auch hier gilt: Als Solitärbau losgelöst von der Umgebungsbebauung fände ich das "Hochhäuschen" gar nicht so schlimm. Ansonsten gebe ich euch Vorredner recht, dass es an diesem Punkt als "Bauensemble" irgendwie fehl am Platze erscheint und auf den Betrachter als deplaziert wirkt
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Die Ansicht von Osten bzw. vom Schubart-Gymnasium aus gesehen (Bildstrecke vom Oktober weiter oben) finde ich nach wie vor solide - das Auge kann sich da besser festhalten. Von Süden her, wie sehr schön von Thorsten eingefangen, gibt's da nix; sehr strenge Ansicht. Zu viel selbstbewusstes Architektenhaus, zu wenig Einfügung in die Umgebung...
Positiv will ich aber hervorheben, dass die Quartiersmitte jetzt aufgeknackt ist und der sehr goße Block deutlich besser durchwegt werden kann. Bisher war das ja eine Sackgasse. Das kann mittelfristig noch ein paar interessante Entwicklungen auslösen.
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Selbst aus eigentlich vorteilhafter Perspektive wirkt der Hochpunkt beliebig und austauschbar.
Wenigstens durch andere Häuser und Bäume etwas kaschiert.