Mobilität und Infrastruktur

  • Hallo,


    Ich bin mir nicht sicher was der passende Thread ist, aber vielleicht kann ja jemand weiterhelfen/meinen Post verschieben.

    Gestern ist mir am Ortsende Ludwigsfeld in Richtung Senden (St 2031) ein neues Baustellenschild aufgefallen:


    VOLLSPERRUNG

    Ab Kreisverkehr Ludwigsfeld bis Abbiegung Gerlenhofen

    von 25.05.2021 bis 11.06.2021


    An sich ja eine gute Sache, nur was mich wundert:

    - Auf der entgegenkommenden Richtung steht kein Schild

    - Das Staatliche Bauamt Krumbach führt den Straßenabschnitt in der Sanierungsliste für dieses Jahr, aber es gibt keinen HInweis/Pressemeldung, dass das nun losgeht.


    Weiß jemand mehr darüber? Als Ausweichstrecke sehe ich tatsächlich nur die B28.... Die Ortsdurchfahrt Reutti ist ja auch noch gesperrt (oder wird die zum 25.5. fertig?).

  • Laut Ausschreibung gibt es eine Deckenerneuerung, zwischen St 2031 Ludwigsfeld - EMD NU 11 (Einmündung Hausener Str.).


    Was ich nicht weiß, ob die Anbindung "Alte Römerstr." für den Fahrradverkehr auch gleich optimiert wird. Und wollte man nicht einen Kreisverkehr mal zur Hausener Str. erstellen?


    Einen offiziellen Schleichweg gibt es nicht. B28 oder über Illerkirchberg oder über Jedelhausen->Reutierstr. alles andere erfordert nen Traktor, Jeep und natürlich die Berechtigung die Wege zu fahren.

  • Interessant, an so einem konkreten Beispiel kann mal auch mal eine Straßenbahnanbindung durchrechnen. Mal von hinten her gerechnet:

    • Linie 2, Ehinger Tor > Botanischer Garten: 14 Minuten Fahrzeit; 06:11 ab, 06:25 an
    • Linie 3, Breslauer Straße > Ehinger Tor: ?? Minuten Fahrzeit - sagen wir 15 Minuten; 05:50 ab, 06:05 an

    Wäre so etwas, oder so etwas ähnliches, in deinem Fall interessant oder akzeptabel?

  • Startschuß für Umfahrung

    Seit Jahren hofft Beimerstetten auf die Umfahrung, um die Ortsmitte vom Verkehr aus dem Gewerbegebiet Ulm-Nord und Containerbahnhof zu entlasten.


    Das Genehmigungsverfahren für die Umfahrungbeginnt...


    https://www.swp.de/suedwesten/…r-umfahrung-56875072.html

    Abgesehen von OU auch noch interessant: Die neue Straße soll unter der Filstalbahn hindurchgeführt werden. Beschreibung vom RP:

    Zitat

    Die Ortsumgehung Beimerstetten ist der finale Baustein zur Umsetzung des Gesamtkonzepts „Ulmer Norden". Sie beginnt südwestlich von Beimerstetten am Knotenpunkt L 1239 (Richtung Dornstadt) und K 7403 (Richtung Tomerdingen), verläuft in nördlicher Richtung parallel zur Bahnlinie Stuttgart-Ulm, schwenkt anschließend nach Osten ab, führt unter der Bahnlinie hindurch und endet nördlich von Beimerstetten an der bestehenden L 1165 in Richtung Breitingen.

    Wird also entweder ein kurzer Tunnel oder ein Brückenbauwerk für die Bahn, in jedem Fall aber ein gewisser Eingriff auch in den Bahnverkehr. Die Unterlagen dürften ab morgen hier zu finden sein.

    • 05:50 ab
    • 06:25 an

    Wäre so etwas, oder so etwas ähnliches, in deinem Fall interessant oder akzeptabel?

    "05:50 ab" wäre gerade noch so akzeptabel, wobei ich strammen Fußes allerspätestens 5:43 loslaufen müßte.

    "06:25 an" (+ 5 Minuten Fußweg, nicht getrödelt) ginge im Sommer gerade noch so, im Winter auf keinen Fall,

    da steh ich um 6:30 Uhr bei Schnee oder Eis bereits in voller Montur draußen.


    Wenn ich mir das so vorstelle, weiß ich jetzt schon, es wäre das Ende von gut gelaunt und entspannt den Arbeitstag

    zu beginnen. Da möcht ich gar nicht drüber nachdenken, wie und wann ich zum Feierabend heim komme.


    Meine Antwort also: Nein, die letzten Jahre lass ich mir die Lebensqualität nicht mehr nehmen, ich bleibe beim Auto.

  • Laut Ausschreibung gibt es eine Deckenerneuerung, zwischen St 2031 Ludwigsfeld - EMD NU 11 (Einmündung Hausener Str.).


    Was ich nicht weiß, ob die Anbindung "Alte Römerstr." für den Fahrradverkehr auch gleich optimiert wird. Und wollte man nicht einen Kreisverkehr mal zur Hausener Str. erstellen?


    Einen offiziellen Schleichweg gibt es nicht. B28 oder über Illerkirchberg oder über Jedelhausen->Reutierstr. alles andere erfordert nen Traktor, Jeep und natürlich die Berechtigung die Wege zu fahren.

    Seit Anfang der Woche steht/stand (Wind) auch ein Schild an der anderen Seite. Aber nach der Kreuzung. Denke nicht dass die Kreuzung innerhalb von 3 Wochen umgebaut wird.


    An der Kreuzung der Ratiopharm-Arena wurde ein Umleitungsschild nach Senden aufgebaut, momentan noch durchgestrichen. Der Wegweiser zeigt in Richtung Reuttier Str. Also vielleicht wird die Ortsdurchfahrt Reutti doch noch bis zum Wochenende fertig?

  • Hier die Meldung vom Bauamt:


    Das Staatliche Bauamt Krumbach realisiert im Zeitraum vom 25. Mai bis voraussichtlich Freitag, den 11. Juni eine Erhaltungsmaßnahme entlang der Staatsstraße 2031.


    Gründe hierfür sind Witterungs- und Chlorideinflüsse, die in den letzten Jahren der Straße stark zugesetzt haben. Auf dem rund 1,5 km langen Streckenabschnitt wird die Fahrbahndecke und die darunterliegende Asphaltbinderschicht auf einer Fläche von ca. 14.300 m² erneuert. Damit eine optimale Qualität und eine möglichst kurze Einbauzeit erreicht wird, muss die Staatsstraße 2031 für einen Zeitraum von 3 Wochen für den Straßenverkehr gesperrt werden. Die Einmündung auf die NU11 (Hausener Straße) Richtung Gerlenhofen bleibt während der Bauzeit für den Verkehr offen. Der Kreisverkehr an der Staatsstraße 2031 am südlichen Ortsausgang von Ludwigsfeld wird mitsaniert und ist somit während der gesamten Bauzeit nicht befahrbar. Der Geh- und Radweg zwischen Ludwigsfeld und Gerlenhofen bleibt während der gesamten Baumaßnahme weiterhin befahrbar. Der Baggersee bei Ludwigsfeld ist nur über das untergeordnete Straßennetz zu erreichen.


    Der Gurrenhof westlich der St 2031 wird für die Anlieger erreichbar bleiben.

    Während der Bauarbeiten wird eine Umleitungsstrecke für die Straßenverkehrsteilnehmer eingerichtet. Der Durchgangsverkehr wird über die Europastraße (B10) nach Reutti, Holzschwang, Hausen, über Werzlen nach Gerlenhofen und umgekehrt umgeleitet.


    Für die Fahrbahnerneuerung der St 2031 investiert der Freistaat Bayern rund 450.000 € und leistet damit einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige und leistungsfähige Infrastruktur.

  • Mit der Meldung haben sie sich aber ganz schön Zeit gelassen. Aber immerhin.

    Die Stadt Neu-Ulm hat gestern auch noch eine Pressemitteilung rausgegeben:


    Umleitung also über Reutti.

  • Prototyp Mobilitätsstation

    An der Kreuzung Eselsbergsteige (ehem. Heilmeyersteige) / Seb.-Kneipp-Weg soll jetzt eine neue Form von Mobilitätsstation versuchsweise eingerichtet werden.


    Es werden dort

    - E-Lastenfahrräder

    - Carsharing-Fahrzeuge plus Parkplätze und Ladesäulen

    - Fahrradständer

    - Fahrrad-Servicestation


    angeboten.

    Der bisherige Kiesparkplatz unterhalb der Studentenheime wird dafür umgebaut und hergerichtet (Pflasterung etc.).


    Das Angebot als Pilotprojekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021, die Ladesäulen, E-Lastenräder und Car-Sharing-Parkplätze bleiben dann aber weiter erhalten.


    Der Internetauftritt der Stadt Ulm dazu:

    https://www.zukunftsstadt-ulm.…sberg/mobilitaets-station



    Meine Meinung:

    Ein guter Anfang um Mobilität ohne Auto voranzubringen. Brauche ich persönlich zwar nicht, aber es gibt ja auch Menschen, die keinen Reifen am Rad flicken können oder mal ein Auto brauchen, aber keines kaufen wollen/können. Gerade am Eselsberg mit seinen zugeparkten Straßen eine gute Sache!

    Ohne jetzt dem Ganzen vorgreifen zu wollen:

    Was mir in der Aufzählung fehlt wäre ein Automat um Fahrradschläuche und Flickzeug zu kaufen. Aber vielleicht ist das ja auch mit der Servicestation gemeint.



  • Ein kleiner Film über Groningen (Niederlande) und seinen innerstädtischen Verkehr. Als Denkanstoß ganz gut geeignet um auch in Ulm/Neu-Ulm was anzustossen das jenseits von zu wenigen oder zuviel Fahrspuren liegt:


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  • was mich an all diesen Diskussionen extrem stört, ist das viele in ein Ideologisieren ihres Standpunkts verfallen anstatt nach Möglichkeiten für einen praktischen Konsens zu schauen, wo alle Seiten berücksichtigt werden. Ich denke es gibt Möglichkeiten das Fahrradfahren attraktiver, angenehmer und sicherer zu gestalten ohne zwangsläufig die Autofahrer übermäßig einzuschränken, nur oft kostet es eben bisschen mehr als die gewöhnlichen Hau-drauf Maßnahmen.

    Ich wünschte mir zB. es gäbe überall vernünftige Möglichkeiten die Fahrräder abzuschließen, und zwar am Rahmen und nicht bloß an einem Rad. Ein weiteres Thema sind fehlende Unter- oder Überführungen, damit man als Radfahrer an größeren Kreuzungen nicht an Ampeln 'verhungert'. Radstreifen die plötzlich im Nichts enden, oder Fälle wie in der Söflinger Straße, wo es sowohl einen Radweg auf dem Gehweg, als auch einen Radstreifen auf der Straße gibt, sind auch ärgerlich

  • Pragmatischer Konsens klingt ja an sich nicht falsch, aber man muss sich da auch ehrlich machen, es gibt eben auch Verkehre, die sich diametral in ihrer Funktion, Anspruch und Ausprägung verhalten zueinander. Bedeutet, es gibt quasi keine Schnittmengen. Das kann man sehr gut daran erkennen, dass Verkehrsräume schnell an den Punkt kommen, wo sie komplett getrennt voneinder ausgelegt werden müssen. Beispiele sind Fahrradwege, Fußgängerzonen oder Autobahnen. Jedes dieser Systeme funktioniert deswegen, weil Verkehrsträger ausgeschlossen werden bzw. stark eingeschränkt werden. Ein ganz wichtiger Faktor der auch das Gegeneinander aufzeigt: Die einzelnen Transportmöglichkeiten kannibalisieren sich gerade im städtischen Raum gegenseitig. Baue ich Stadtautobahnen und große Parkplätze direkt vor dem Laden, wechseln alle auf das Auto. Oder Einkaufszentren. Diese sind optimiert auf Fußgänger, hell, klimatisiert, trocken, mit kurzen Wegen. Deswegen käme keiner auf die Idee in einer Mall ein Fahreug zu brauchen von einem Laden zum anderen, so z.B. in Senden beim Saturn, wo man durchaus auch schon wieder mit dem Auto ans andere Ende fahren könnte.

  • was mich an all diesen Diskussionen extrem stört, ist das viele in ein Ideologisieren ihres Standpunkts verfallen anstatt nach Möglichkeiten für einen praktischen Konsens zu schauen, wo alle Seiten berücksichtigt werden. Ich denke es gibt Möglichkeiten das Fahrradfahren attraktiver, angenehmer und sicherer zu gestalten ohne zwangsläufig die Autofahrer übermäßig einzuschränken, nur oft kostet es eben bisschen mehr als die gewöhnlichen Hau-drauf Maßnahmen.

    Ich wünschte mir zB. es gäbe überall vernünftige Möglichkeiten die Fahrräder abzuschließen, und zwar am Rahmen und nicht bloß an einem Rad. Ein weiteres Thema sind fehlende Unter- oder Überführungen, damit man als Radfahrer an größeren Kreuzungen nicht an Ampeln 'verhungert'. Radstreifen die plötzlich im Nichts enden, oder Fälle wie in der Söflinger Straße, wo es sowohl einen Radweg auf dem Gehweg, als auch einen Radstreifen auf der Straße gibt, sind auch ärgerlich

    Noch viel störender und gefährlicher sind Pop-up-Radstreifen. Manche Autofahrer haben die Angewohnheit, trotz genügend Platz, die Radspuren an der Ampel zuzustellen weil man ja vom Radler überholt werden kann.

    Ist mir jetzt letzte Woche zwischen Petrusplatz und Neuer Mitte 2x passiert. Stinkefinger inklusive.

    Es reicht halt einfach nicht ein paar Striche auf die Straße zu malen.

    Allgemeiner Konsens scheint es auch zu sein, Radstreifen und Gehwege als Parkplätze zu mißbrauchen.

    Da bin ich mal gespannt wann sich die Ersten dagegen wehren... das Klima auf den Straßen ist da leider entsprechend.

  • Schöner wäre es, wenn es ein Miteinander als ein Gegeneinander geben würde. in dem Fall glaube ich aber, dass man an der ein oder anderen Stelle schon mit "sanfter Gewalt" dem Fahrradverkehr helfen muss.


    Der Anspruch der Autofahrer, freie Strecke, überall ein Parkplatz muss deutlich Einhalt geboten werden. Wir haben jetzt schon keine Platz, trotzdem würden viele noch mehr breitere Straßen und Parkplätze haben wollen. Sollte man dies tun, wird die Situation immer schlimmer. Ich mag zwar den Spruch auch nicht, aber er stimmt. Wer Straße sät wird Verkehr bekommen.


    Aus diesem Grund bin ich für eine aggressive Vorgehensweise, die schnell Tatsachen schafft, die den Autoverkehr eher begrenzt und ihm Raum nimmt und diesem Raum den Fahrradfahrern, ÖPNV und Füssgänger gibt.

    Hier mal ein paar Thesen:


    - Autofreie Bereiche Ulm in der Innenstadt, z.B. innerhalb des inneren Rings (Olgastraße, Münchner Straße, Neue. Straße; Außnahme Lieferverkehr)

    - Autofreie Bereiche Neu-Ulm in der Innenstadt, z.B. innerhalb des Bahnhofstr., Reutierstr, Augsburger Str., Hermann-Köhl-str. Außnahme Lieferverkehr) Ja ich weiß, auch die Ludwigstraße wird gesperrt.

    Wenn jetzt einige sagen, dann komme ich ja nicht mehr zum Rathaus, dann fragt mal die Leute in München oder Augsburg, wie Sie mit dem Auto zum Rathaus kommen. Es geht, sogar sehr gut ohne Auto.

    - Bau von Quartierparkplätzen für die Wohnungen in diesem autofreien Bereichen


    Idee: Bau eines Radschnellweges über den Bahngleisen von Offenhausen bis nach Ulm

  • Zustimmung.

    Es muß nicht gleich alles verboten und abgesperrt sein für den MIV.

    Aber ich halte es nicht für zuviel verlangt wenn man mal mit dem PKW ein paar Minuten Umweg fahren muß. Kostet keine Anstrengung außer einen Druck aufs Gaspedal.

    Was Radler angeht:

    Ja, da gibts auch einige Kampfsäue die sich einen Dreck um andere scheren, wie auch bei den Fußgängern, Autofahrern usw, usf... der Mensch ist halt so.

    Dann schwillt einem aber auch der Kamm wenn man lesen muß daß der Neu-Ulmer Stadtrat eine Radachse zw. Donauufer und Glacisgalerie ablehnt. Was soll sowas, frage ich mich?

    Die Damen und Herren werden sich noch wundern wenn in den nächsten Jahren die Tramlinie nach Ludwigsfeld gebaut werden sollte, da gibts dann halt noch mehr Einschränkungen. Fast wünsche ich mir das in naher Zukunft wenn man solchen Zukunftsverweigerern beim jammern zusieht.

  • Ja die Einstellung von der CSU, hier besonders Hans-Georg Maier, unterliegt schon stark der Autofahrerlobby. "Dazu komme, dass in Neu-Ulm jeder Parkplatz, der wegfalle, einer zu viel sein." Es gibt in Neu-Ulm genügend Parkplätze, besonders, wenn das Parkhaus beim Stadtbogen fertig ist. Dieser Kampf um jeden Stellplatz, als wenn damit die Welt untergeht, ärgert mich. Autos brauchen einfach viel zu viel Platz, besonders wenn Sie ungenutzt irgendwo rumstehen.

    Der Anspruch, jede Wohnung muss vor der Haustür einen Stellplatz haben, ist Weltfremd und zeugt von einer Ideologie aus den 1960zigern. Die Stadt kann hier wunderbar gestalten, öffentliche Parkplätze wegnehmen, Alternativen (Quartiersparkplätze, etc.) und der Markt regelt das. Manchmal muss man die Leute auch zu etwas stupsen. Wie jetzt Corona, das die Fahrradbegeisterung extrem angekurbelt hat.

    Hier übrigens ein paar Beispiele für interessante Fahrradstraßen über Straßen- bzw. Bahnstrecken:


    https://www.rvr.ruhr/fileadmin…iok_03_web_098678c422.jpg

    http://www.bahntrassenradwege.…osandratal-radweg_008.jpg

    https://www.rvr.ruhr/fileadmin…iok_15_web_95d3844262.jpg

  • Eieiei, aber 30 cm breite Radwege mit Gegenverkehr? Ist die ganz linke Spur für Fußgänger vorgesehen? Bei den Dimensionen hätte ich das ja wirklich als gemischten Rad-/Fußweg gelabeled, und nicht durch Straßenmarkierungen noch halsbrecherisches Tempo ermutigt...

    Naja, die Idee an sich ist gut, aber eigentl. für den Aufwand viel zu schmal. Finde ich bei allen 3 Bildern.

    Und wie dolle so was genutzt wird hat man ja in NU bei der Brücke an der Ringstraße gesehen...