Neubau Hotel | Bahnhofplatz 7

  • Meint das neun Vollgeschosse mit oder ohne die Dachterrasse?


    Ich bin überrascht und erstaunt, dass es so viele werden. Mit der Platzhalter-Visualisierung im Hinterkopf bin ich von sechs, vielleicht sieben Stockwerken ausgegangen. Das ist nun zwei Ebenen höher als das benachbarte Gebäude Bahnhofstraße 17 und nur eines niedriger als das Ypsilon. Bis wir die ersten Bilder sehen, können wir uns da von der Kubatur her am ehesten das Wengentor mit seinen immerhin acht Geschossen vorstellen.


    Mehr noch als gedacht dürfte das Gebäude jetzt die komplette Platzsituation prägen; im Sinne der Hotelnutzung mit Anspruch darauf, das erste Haus am Platz zu sein. Ich bin extrem gespannt.


    Allerdings hoffe ich, dass die vollen neun Geschosse nur zum Eingang der Bahnhofstraße hin ausgenutzt werden. Ein Riegel in dieser Höhe über die gesamte Breite des Grundstücks fände ich erschlagend. Zu den restlichen Sedelhöfen hin darf der Komplex gerne wieder auf ~6 Geschosse runtergehen.


    ***


    Fragen zum neuen Hotel am Bahnhof [SWP]

    Zitat

    Die siegreichen Pläne der Architekten zum Neubau des Bahnhofsplatzes 7 sollen zunächst den Gemeinderäten präsentiert werden.


    Informationen sollten fließen [SWP]

    Zitat

    Mit den Neubauten der Sedelhöfe, des ZOB und des Bahnhofsvorplatzes wird sich das Bild des Quartiers grundlegend ändern. Schade dass es so schwer ist, sich ein Bild davon zu machen, meint Harald John.

    Ich kann Herr John nur beipflichten. Es gibt gute sachliche Gründe, nicht jede Information gleich ins Schaufenster zu hängen und lieber in Ruhe und ohne öffentliches Störfeuer an der Sache zu arbeiten. Aber wenn die Würfel gefallen sind, dann spricht nichts mehr dagegen, das öffentliche Interesse möglichst bald zu bedienen.


    Eins noch, aus dem ersten verlinkten Artikel:

    Zitat

    Nun müsse in den nächsten Tagen geprüft werden, wie „Sichtachsen zum Münster“ durch den Neubau betroffen sind. Als ein Beispiel nannte Keppler den Blick vom Bahnhofssteg zum Münsterturm. Hier müsse geschaut werden, ob ein neungeschossiges Gebäude etwa den Blick versperre.

    Ich hoffe schwer, dass Herr Keppler hier nur falsch zitiert wird...

  • Ich meinte das im positiven Sinne der Entwurf gefällt mir, ich finde ihn sogar großartig für den Bahnhofsplatz. Aber ich dachte immer so etwas ist in Ulm nicht möglich. Bei den zum Teil doch Hinterwäldner die wir im Stadtparlament haben. :P

    Sedelhöfe Galerie, klick, Orginalgröße,
    "Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken." ( Jonathan Swift )

  • Also ich finde ihr seid hier im Forum viel zu unkritisch, dafür dass es hier um städtebaulich Interessierte handelt.


    Fakt ist doch: Hier wird nicht mal bemüht verdeckt mit ein paar Gimmicks (Galerie, Aussichtsterasse, pipapo) eine maximal dichte und damit Cash abwerfende Riesenkiste an völlig ungünstiger Stelle errichtet.


    Weder hat die Stadt ein '' Portal '' wie es so schön heißt, noch die Bürger eine größere Tiefgarage oder angemessenen Zugang zur Bahnhofstraße ohne durch die Höfe geleitet zu werden. Wenn schon die fragile Stelle so zugezogen wird, hätte man deutlich mehr für die Allgemeinheit erwarten dürfen als die Kastenfassade.

  • Da kann ich Puquio nur beipflichten... Finde die Architektur für diese Stelle völlig unpassend.
    Die Kubatur wirkt zu wuchtig, es mangelt an Leichtigkeit. Mondäne Architektur geht auf jeden Fall
    anders. Auch die Fassadenverkleidung erinnert mich an die "Hortenkacheln" von Egon Eiermann
    aus den 60er Jahren. :D Schade da hätte ich von mfp deutlich mehr erwartet...
    Der Standort ist einfach städtebaulich zu wichtig um ihn mit 08/15-Architektur zuzukleistern.

  • Also ich finde ihr seid hier im Forum viel zu unkritisch, dafür dass es hier um städtebaulich Interessierte handelt.


    Fakt ist doch: Hier wird nicht mal bemüht verdeckt mit ein paar Gimmicks (Galerie, Aussichtsterasse, pipapo) eine maximal dichte und damit Cash abwerfende Riesenkiste an völlig ungünstiger Stelle errichtet.


    Weder hat die Stadt ein '' Portal '' wie es so schön heißt, noch die Bürger eine größere Tiefgarage oder angemessenen Zugang zur Bahnhofstraße ohne durch die Höfe geleitet zu werden. Wenn schon die fragile Stelle so zugezogen wird, hätte man deutlich mehr für die Allgemeinheit erwarten dürfen als die Kastenfassade.

    Hallo Puquio,
    erst mal Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Zu unkritisch sind wir dann doch eher nicht. Wenn du dir hier im Forum eine Reihe von Projekten durchgelesen hast über die wir hier diskutiert haben wirst du bemerkt haben daß hier auch schon eine ganze Anzahl von "Gurken" waren die mächtig abgeschmiert sind.
    Zum Hotel: Wie willst du an dieser Stelle ein halbwegs ertragreiches Projekt verwirklichen, bezogen auf Grund- und Baukosten? Da wird eben in die Höhe gebaut, wenn auch nur unwesentlich höher als in der direkten Umgebung. Von einer "Portal"- oder Eingangssituation kann man an dieser Stelle schon seit den 70ern nicht mehr reden als der -noch!- stehende Vorgängerbau dahingerotzt wurde. Verglichen mit dem ist nämlich das Hotel eine 100%ige Aufwertung. Und den "Münsterblick" eines Stadtrates mag ich hier auch nicht erwähnen.
    Parkplätze wird es am Bahnhof nach Fertigstellung der Baumaßnahmen mehr als genug geben. Wieviel waren es nochmal wenn das Deutschhaus aufgestockt wird? 900? 1100?
    Ob ich später mal durch die Sedelhöfe durchgeleitet werde oder nicht, was solls? Da würde kein Mensch davon reden wenn nicht einige Geschäftsleute wie Sport-Sohn so rumjammern würden. Der Übrigens auch nicht gerade einen Ausbund an Schönheit in die Bahnhofsstraße reingeklotzt hat, Stichwort Borg-Kubus...
    Der stört mich seit Jahren viel mehr als das zukünftige Hotel.

  • Hallo Rainer,
    vielen Dank für den warmen Empfang.
    Vielleicht kam mir das auch nur so vor, ich bin fleißiger Leser im Forum und jüngst - ich nenne mal das Beispiel Bürgerdienste, Staatsanwaltschaft - gibt man sich vermehrt mit dieser Einheitsarchitektur (ökonomisch vor durchdacht attraktiv oder sogar vor sinnvoll) zufrieden. Ich möchte nicht unterschlagen, dass es grade auch hier viele Befürworter für diesen modernen "Ulmer" Stil gibt mit hohen Giebeln. Das hat mittlerweile schon richtig was stadtprägendes ist aber auch viel viel teurer - nur als ein Beispiel genannt, nicht als Modell für alle Bauten gemeint .
    Ich hätte mir für das Hotel im Sinne der Stadt gewünscht, dass die unteren zwei Stockwerke sich zurück nehmen, vll so in etwa wie beim Ypsilon. Jetzt ist die Straße so eng geplant, dass sogar Grün entfernt wird, um es rein zu passen. Sicherlich eine schattige kühle kleine Gasse in Zukunft, höchstens noch für Lieferverkehr und Feuerwehr mit Daseinsberechtigung.


    Dies und auch die Tatsache dass die Planer die maximale Geschosshöhe voll durchziehen führt zum meiner Meinung vom Entwickler gewünschten Effekt, nämlich eben genau keinen Einlass dort zu vermitteln.


    Ich halte nichts von der Argumentation, dass der Vorgängerbau nix ist, dann ist alles was folgt besser. Man hätte mit Weitblick das Gebäude stehen lassen sollen vll die 20 Jahre noch und dann als Stadt aktiv werden. Jetzt entsteht ein Neubau, der sicherlich die schlechte Situation für 50 Jahre bindet.


    So komme ich auch zu dem Punkt der Parkplätze. Meine Frage dazu war, was ist es also was es der Stadt bringt jetzt vorzeitig hier Jemand an die Stelle zu lassen und da sehe ich einfach die Attraktivität eines neuen Gebäudes als zu schwachen Punkt.


    Zuletzt - und entschuldigt den Roman - muss ich voll und ganz zustimmen, wer diesen Klotz von Sport Sohn genehmigt hat, gehört eingesperrt. Auch wieder ein Profitbau (funktional vll)...

  • First things first: Willkommen im Forum! Freut mich sehr, dass das Forum ein wenig aufgemischt wird :) . Romane sind gerne gesehen, machen meine eigenen Textwüsten weniger schlimm...


    Als ich die erste Visualisierung gesehen habe, bin ich einigermaßen erschrocken. Hat sich auch noch nicht vollständig gelegt.


    Vielleicht, um ein bisschen Kontext abzustecken: Ich glaube nicht, dass man privaten Investoren vorwerfen kann, das Maximum an verwertbarer Bruttogeschossfläche und Rendite herausholen zu wollen. Sympathie muss man dafür nicht haben, aber es liegt in der Natur der Sache; dem Geier werfe ich nicht vor, wenn er am Aas sich weidet, so böse das klingt.


    Die Stadt hätte mutmaßlich städtebaulich wertvollere Ziele mit dem Grundstück verfolgt, biss sich am Erwerben aber die Zähne aus. Mit dem Scheitern bzw. mit der Aufgabe der Stadt in den Verhandlungen wurde eine kommerzielle Ausnutzung der Fläche, sprich eine Bebauung, unausweichlich. Bleibt noch, zu schauen, was man aus den gegebenen Möglichkeiten herausholen kann; und da finde ich das Resultat, wie es jetzt vorliegt, auch eher durchwachsen. Mit Tendenz zum okay.


    Gut: Haus 1 der Sedelhöfe (= das bereits geplante Nachbargebäude) hätte ich als Solitär viel zu schwach und belanglos empfunden. Mit einem dominanteren Bahnhofplatz 7entfällt die Problematik für mich ein Stück weit. Dass der Komplex keine echte Gebäuderückseite hat, will ich lobend hervorheben. Gut gelöst.
    Die unterschiedlichen Geschosshöhen finde ich wegen des optischen Bruchs ganz angenehm, die Abstufung der Dachlandschaft eigentlich auch gelungen. Die beiden Glasgeschosse auf dem Dach mag ich schon, Gimmick hin oder her. Der Blick die Bahnhofstraße hinunter wird schon cool sein. Ich will nicht ausschließen, dass der Deckel in ein paar Jahren mal eine Bereicherung für den nächtlichen Blick auf Ulm darstellt -- erst recht, sollte er in unterschiedlichen Farben beleuchtet werden.


    Nicht so gut: Gestalterisch ist das Hotelgebäude gemessen am eigenen Anspruch etwas fade. Ein sehr starres Raster, hinter dem man viel zu viel von den immer selben **/***-Zimmern mit Flachbildfernsehern an weißen Mineralputzwänden sieht. Wenig echter Charakter. Von der Bahnhofstraße her hochlaufend wird das Gebäude noch größer und massiver wirken, und damit eine Dominanz aufbauen, die es nicht eben rechtfertigt.


    Investorenlyrik wie "Tor zu Stadt" überlese ich da schon geflissentlich. Das ist natürlich kein Tor zur Stadt, sondern eine Barriere. Ich wäre aber gar nicht so sicher, ob das Kind hier wirklich unrettbar in den Brunnen gefallen ist, und verweise an dieser Stelle auf den aktuellen Masterplan zum Citybahnhof:
    index.png


    Sollte es so oder so ähnlich kommen, könnte man die Barriere-/Tor-Situation noch halbwegs elegant auffangen. Wenn man sich den neuen Bahnhofplatz 7 in diesen Plan hineindenkt, wäre der Eingang zur Bahnhofstraße ziemlich genau in der Mitte der östlichen Platzwand eingelassen. Keine städtebauliche Optimallösung, aber vielleicht im Rahmen des Möglichen ein ordentlicher Trostpreis.


    P.S.: Staatsanwaltschaft und Bürgerdienste finde ich tatsächlich ganz gut mittlerweile, schuldig im Sinne der Anklage. Ich kann mit sachlicher Architektur für Gebäude mit sachlichem Zweck leben. Aber dass wir kritiklos abnicken, will ich nicht so stehen lassen :D . Es haben schon einige Vorhaben und Büros hier ihr Fett wegbekommen, auch das hier beteiligte Büro mfp. (Nebenbei: Beim Ypsilon habe ich auch so meine Probleme...)


    Wenn der Bahnhofplatz 7 überwiegend positiv aufgenommen wird, dann liegt das vielleicht ein bisschen an einer gewissen Lust oder einem Hunger auf Urbanität. Kann ich verstehen. Ulm steckt in einer ziemlich aufregenden Transformationsphase, in der sich gerade echte großstädtische Strukturen aus der schwäbischen Provinzstadt schälen. Unter anderem deswegen macht's auch so Spaß, den Kram zu verfolgen :) .

  • Für die Nachwelt:


    Sedelhöfe: Eigenständiges Tor zur Ulmer City [SWP]

    Zitat

    Das Ulmer Büro Mühlich Fink lockert die Front an den Sedelhöfen auf und plant ein Dachrestaurant mit Bar und Blick auf Ulm.


    Grafik: Sedelhöfe und Bahnhofsplatz 7 in Zahlen [SWP]

    Zitat

    Um einen Überblick zu bekommen, sehen Sie die Bauprojekte „Sedelhöfe“ und den „Bahnhofsplatz 7“ in Zahlen dargestellt.


    Das Ergebnis überzeugt [SWP]

    Zitat

    Leitartikel Chirin Kolb über die Bebauung am Bahnhofplatz 7


    Der neue Bahnhofsplatz hat Potenzial [NUZ]

    Zitat

    Gegenüber des Bahnhofs entsteht neben dem im Baubefindlichen Einkaufsquartier ein Hotel mit Restaurant und Dachterrasse. Warum der Entwurf gut ist.

  • Unabhängig von diesem Vorhaben hier finde ich definitiv auch, dass sich die westliche Innenstadt grundsätzlich sehr gut für höhere Bebauung eignet. Ich fände es ganz reizvoll, wenn sich solche großstädtisch-urbanen Strukturen rund um den Bahnhof massieren, während die östliche Innenstadt gerne kleinteiliger und feingliedriger bleiben kann. In der westlichen Innenstadt gibt es schlicht keine Altstadt, auf die man Rücksicht nehmen muss.


    Am liebsten wäre mir ein richtiges Cluster am Ehinger Tor, das auch das Universum Center ein bisschen kaschiert. Auf der Fläche der vorgebauten Universum Center-Passage (unsägliches Ding und sozialer Brennpunkt...) und der Schillerrampe kann man bequem 4-6 Hochhäuser verwirklichen, gerne auch mal mit 15+ Geschossen. Direkt am Bahnhof wäre ein markanter Hochpunkt auch schön; ob es die 23 Geschosse aus dem Masterplan sein müssen, sei mal dahingestellt. Und auch im Theaterviertel kann ich mir zwei oder drei von den Dingern vorstellen, wobei mir da auch schon bis zu zwölf Geschosse genügen würden. Da wäre mir eine harmonische Dachlandschaft etwas lieber. Aber gerade beim Ehinger Tor hätte ich richtig Lust auf etwas Höhe.

  • Ich mag den Entwurf auch, frage mich aber gerade, ob da nicht mal erwähnt wurde, dass da noch eine "Brücke" zum Diagonale-Hochhäuschen gezogen werden soll. Oder bilde ich mir das nur ein? :)
    Wenn das Hotel dann auch die gleiche Höhe hat, wie das südliche Nachbargebäude (Bahnhofplatz 17?) und die ohnehin schmucklose Fassade etwas aufpoliert wird und an das neue Hotel anknüpft, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da eine Torwirkung erzielt wird. Also gerade mit einem gläsernen Steg in der oberen Etage.

  • Also ich habe das bei dir zum ersten Mal gelesen, finde die Idee aber sehr witzig :) . So ein Skywalk wäre auch nicht vollkommen abstrus, in der Neuen Mitte haben wir ja auch schon einen. Je nachdem, was mit der Bahnhofstraße 17 passiert (bzw., ob etwas mit ihr passiert), könnte so ein Übergang zum Dachrestaurant eine echte Option sein.


    Und wenn's das nicht wird, könnte man die Lücke zwischen den Gebäuden trotzdem nutzen. Große Lichtinstallation mit dickem, pulsierenden LED-"ULM" oder so :D

  • Skywalk? Ich finde wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Der Neubau soll sich doch eher vom Gebäude Bahnhofplatz abheben. Den Siegerentwurf finde ich von der Bahnhofstraße (Rückseite) mit seiner sich zu den Sedelhöfen verjüngenden Fassaden nicht nur sehr gelungen sondern überragend. Was die Frontansicht vom Bahnhof anbetrifft bin ich etwas ernüchtert. Es macht tatsächlich ein blockartigen Eindruck. Vielleicht könnte man das etwas reduzieren, wenn man die etwas hervorstenden Fassadenelemente (längliche Lamellenelemente aus Glas, wenn ich das auf der Visualisierung richtig erkenne) von der Südseite (zwischen Bahnhofplatz 7 und 17) zur Front ums Eck zieht. So etwa bis zur zweiten "Wabe". Würde optisch auch einen Toreingangscharakter signalisieren.


    Hoffe jeder erkennt was ich meinte aber bislang sind ja nur die Front- und Rückansochten veröffentlicht. :/

  • Nochmals Bäume gefällt, jetzt sind es 5 und recht viel Platz für Baustelle. Sehr eng für die Fußgänger und Radfahrer.


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    Sedelhöfe Galerie, klick, Orginalgröße,
    "Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken." ( Jonathan Swift )