Erweiterungsbau Theater (Probenräume, Werkstätten,...) und Neubau Junge Ulmer Bühne

  • Erweiterungsbau für 27 Millionen Euro genehmigt


    Zitat

    Das Theater Ulm bekommt für knapp 27 Millionen Euro einen Erweiterungsbau. Das Kinder- und Jugendtheater der JUB wird räumlich getrennt integriert.
    Das Theater Ulm soll bis zum Jahr 2025 einen Erweiterungsbau für knapp 27 Millionen Euro bekommen. Das hat der Kulturausschuss am Freitagabend mit den Stimmen von CDU und SPD auf den Weg gebracht. Die Kostenschätzung ist allerdings noch eine vorläufige, sagte Kulturbürgermeisterin Iris Mann, die Rede war von „plusminus 30 Prozent“. Die FWG hatte in einer hitzigen Debatte versucht, das Thema von der Tagesordnung zu nehmen und erst nach der Kommunalwahl zu besprechen.


    https://www.swp.de/suedwesten/…o-genehmigt-30595739.html


    Damit dürfte auch das Ende des Wohnblocks innerhalb der gelben Markierung besiegelt sein.

    Der Auftakt zur langfristigen Blockbebauung im Theaterviertel?

  • Finn

    Hat den Titel des Themas von „Ausbau Theater“ zu „Erweiterungsbau Theater (Probenräume, Werkstätten,...) und Neubau Junge Ulmer Bühne“ geändert.
  • Aus städtebaulicher Sicht: Sehr gut! Der zu überplanende/-bauende Bereich verdient einen angemesseneren Gebäudebestand, gerade aufgrund seiner großen Sichtbarkeit. Wermutstropfen: Meines Wissens handelt es sich hier um günstigen Wohnraum, der dem innenstädtischen Bereich entzogen würde. Allerdings vermute ich, dass es um den Sanierungsstand der Gebäude eh schlecht bestellt ist und sie so oder so keine große Zukunft vor sich gehabt hätten.


    Der Preis klingt arg kolossal. Wie Wolfe andernorts meinte, 35 Mio. Euro ist verdammt viel Geld, und im Museum besteht vielleicht noch größerer Bedarf bzw. eine größere Notwendigkeit, zu handeln. Im Kulturbereich sind die Summen wohl leider so, wie sie sind. Zum Vergleich: Für die Sanierung der Staatsoper in Stuttgart rechnet man mittlerweile mit bis zu 400 Millionen Euro...

  • Technik- und Proben-Neubau kommt [SWP]

    Zitat

    Entscheidung im Gemeinderat: Das Drei-Sparten-Haus bekommt einen Technik- und Proben-Neubau samt Kinder- und Jugendbühne für die freie Szene.



    27-Millionen-Anbau für das Theater Ulm [NUZ]

    Zitat

    Nach zähem Ringen einigt sich der Ulmer Gemeinderat auf die Investition. Teile des Gremiums hätten das Geld lieber in die Sanierung von Schulen gesteckt


    In der Bürgerinfo kann man die Unterlagen der Beschlussvorlage einsehen, inklusive (Anlage 3) schriftlicher Stellungnahmen der Verwaltung auf Alternativvorschläge und kritische Einwürfe der Gemeinderäte.


    Ich bin auf die Entwürfe gespannt. Das ist eine ziemlich komplexe Bauaufgabe, wenn man an die vielen besonderen Räumlichkeiten denkt, die in diesem Gebäude verwirklicht werden sollen. 5500 Quadratmeter Geschossfläche auf acht Geschosse verteilt, davon zwei Untergeschosse. Darunter:

    • zwei Probebühnen mit insgesamt 400 qm, 6m Raumhöhe
    • ein Orchesterprobenraum mit 300 qm, 6m Raumhöhe
    • ein Theatersaal für das Kinder- und Jugendtheater für 199 Besucher mit 500 qm, 7m Raumhöhe

    Dazu noch diverse Werkstätten und Lager, alle über Lastenaufzüge erreichbar und mit Verbindung zum Hauptgebäude. Die Säle und Probenräume alle stützenfrei, mit naturgemäß hohem Anspruch an die akustische Dämmung. Und dann muss das Gebäude bei allem Spardruck auch noch äußerlich so gestaltet sein, dass der Denkmalschutz das Ensemble mit dem Theatergebäude abnickt.


    Im SWP-Bericht ist ein aufschlussreiches Foto aus einer guten Perspektive. Einen stattlichen Sechsgeschosser kann ich mir da gut vorstellen. Wo er im Raum platziert werden kann, weiß ich nicht; die Fußgängerfläche geht ja da platzartig auf, eigentlich ist sie mir aktuell auch zu groß. Andererseits könnte man das auch schön als Entrée für das Kinder- und Jugendtheater nutzen.


    Und nicht zu vergessen: Genau genommen ist dieser Neubau auch der erste Baustein im neuen Theaterviertel. Auch dieses Großvorhaben kommt näher; in der Beschlussvorlage ist davon die Rede, dass die Postverteilerhalle als aktueller Interimsstandort noch bis 2025 zur Verfügung stehen könnte, im SWP-Artikel wird aber bereits das Jahr 2023 aufgerufen.


    Die Diskussion, die im Gemeinderat geführt worden ist, halte ich im Übrigen auch für richtig. Für dieses Vorhaben werden Sanierungsmaßnahmen am Kuhberg-Schulzentrum um zwei bis drei Jahre zurückgestellt, andere Schulen werden sicherlich auch noch mal um ein Jährchen vertröstet. Das muss man absolut nicht gut finden.

  • https://m.augsburger-allgemein…eberzeugt-id57935456.html


    Leider nur ein Plus-Artikel der Augsburger Allgemeinen. Die SWP hat noch nichts veröffentlicht. Der Siegerentwurf kommt aus Berlin und löst, soweit man das erkennen kann, bei mir jetzt kein Hochgefühl und Begeisterung aus. Warum ein Giebelhaus quer zur Neutorstraße? Das ist anhand der vorhandenen Bebauung gegenüber und zum Bestand des Theaters überhaupt nicht angezeigt.


    Hoffe, dass zeitnah die Entwürfe besser präsentiert werden aber der erste Eindruck ist eher ernüchternd!

  • Meine erste Reaktion war auch zwischen überrascht und ablehnend. Ich will aber auch mehr Infos abwarten, vor allem bessere Visualisierungen und die anderen Entwürfe zum Vergleich. Momentan haben wir nur ein paar dürre Infos und ein Foto vom Modell in der NUZ.


    Überraschend finde ich vor allem, wie stark sich der Entwurf vom Bau des Theater Ulm vom alten Stadtbaumeister Fritz Schäfer abhebt. Ich hätte wenigstens eine Anlehnung oder eine Referenz erwartet, aber der Siegerentwurf fährt einen harten Kontrast. Es ist auch ein sehr selbstbewusster Entwurf, der Blicke auf sich ziehen will. Der Dachspitz ist locker höher als der höchste Punkt des Theaters, von Süden (Olgastraße) und Norden (Karlstraße) her wird der Anblick dominieren. Zur Neutorstraße macht mir die Traufständigkeit nicht so sehr Sorgen wie nach Westen hin. Der zweite Teil des Baus mit vier Giebeln in Nord-Süd- und drei in Ost-West-Richtung tritt gegenüber dem präsenten Teil an der Neutorstraße etwas zurück, wird aber auch sehr massiv ausfallen. Die vielen Giebelchen wirken aktuell bisschen viel wie Lametta auf mich.


    Ich habe noch ein generelles Problem mit dem Giebelentwurf an dieser Stelle. Die in den letzten Jahren so populär gewordene Neuinterpretation des Spitzgiebels zitiert eine Bauform aus dem mittelalterliche Ulm - aber das mittelalterliche Ulm befindet sich innerhalb des Altstadtrings. Klar, im Laufe der Jahrhunderte ist die Stadt wie Kraut und Rüben gewachsen, gehört auch ein bisschen zum Charme dazu. Trotzdem empfinde ich es als etwas verstörend, Spitzgiebel in einem völlig ahistorischen Kontext zu sehen. Die Neutorstraße etwa gehört zum Ulm der Stadterweiterung in der Neuzeit.

  • https://m.augsburger-allgemein…eberzeugt-id57935456.html


    Leider nur ein Plus-Artikel der Augsburger Allgemeinen. Die SWP hat noch nichts veröffentlicht. Der Siegerentwurf kommt aus Berlin und löst, soweit man das erkennen kann, bei mir jetzt kein Hochgefühl und Begeisterung aus. Warum ein Giebelhaus quer zur Neutorstraße? Das ist anhand der vorhandenen Bebauung gegenüber und zum Bestand des Theaters überhaupt nicht angezeigt.


    Hoffe, dass zeitnah die Entwürfe besser präsentiert werden aber der erste Eindruck ist eher ernüchternd!

    Ist das das kleine Häuschen mit den 3 Giebeln links neben den Theater? Sieht ja putzig aus...

    Mal abwarten wie das tatsächlich rüberkommt, aber der Burner scheint das so nicht zu sein.

  • Klick mal auf den Link in meinem letzten Post, sind zwei Gebäudeteile - ein riesiger traufständiger Bau an der Neutorstraße und ein ums Eck gebauter Bau weiter die Zeitblomstraße rein, mit den vielen Giebelchen.

    Ah, vielen Dank, ich hatte nur das andere nichtssagende Bild.

    Mir hat das Eckhaus einen zu spitzen Giebel, das würde besser in die Altstadt passen. Und die kleinen Giebelchen daneben, naja, mal sehen was da westwärts noch nachkommt.

  • Der Artikel scheint gerade wieder offline zu sein, aber ich kann ihn noch lesen :).


    Hoffentlich gehen Abbildungen der Visualisierungen bald irgendwo online, die müsst ihr sehen. Zur Neutorstraße und zur Zeitblomstraße hin soll der Komplex komplett fensterlos werden ("[In der Neutorstraße] soll das Kinder- und Jugendtheater einziehen, das von der freien Szene, genauer von der jungen Ulmer Bühne (JUB) bespielt wird. Baubürgermeister Tim von Winning: 'Die brauchen so ein geheimes Haus.'" ) - dafür erhält die Fassade wohl eine aufwändige Texturierung, die wie ein Strickmuster aussieht. (Wie die wohl nach fünf, zehn, zwanzig Jahren im Wetter noch aussieht?)


    Dem Dudler-Entwurf kommen, wenn man auf seine Homepage schaut, seine Entwürfe für Heidenheim und Bochum am nächsten. Wenn das Ding so kommt, wird es eine kleine Architekturikone und in der (internationalen) Fachpresse rauf- und runtergenudelt. Wird für kontroverse Diskussionen sorgen und Meinungen spalten. Aber auch die anderen Entwürfe in der Endauswahl scheinen recht spektakulär zu sein, dem SWP-Artikel zufolge scheint der Dudler-Entwurf aber auch die hochkomplexen Ansprüche an das Innenleben des Neubaus am besten gelöst zu haben.


    Ich hätte in jedem Fall nicht gedacht, dass ein Zweckbau, den man nach meinem Dafürhalten auch ganz gut hätte verstecken können, solche Einreichungen erzielen wird. Das Vorhaben ist mit dem heutigen Tag auf der Liste der sehenswerten Architekturprojekte in Ulm weit nach vorne gerutscht.

  • Ornamente und Verzierungen hin oder her aber die kahle Wand finde ich furchtbar. Vielleicht kann ich das aber als Normalo nicht beurteilen oder bin kein Architekturästhet. Ich war auf einen eher modernen Anbau in Anlehnung des Haupthauses fixiert. Ein wenig auflockern könnte man diese Wand trotzdem.

  • Ein zugleich spannender wie unkonventioneller Entwurf. Kontrastreicher und mutiger könnte der Neubau im Kontext zur Umgebung nicht sein. Erinnert mich irgendwie an das Landesarchiv in Duisburg.

    Obwohl die Probleme der Welt immer komplexer werden, bleiben die Lösungen beschämend einfach.
    Bill Mollision

  • Also ich saß heute vor der Printausgabe der SWP, habe die Bilder des Entwurfs auf mich wirken lassen und finde die fensterelose "Eiger-Nordwand" wirklich erdrückend und sagen wir mal nicht schon. Kann man die Fassaden durch Elemente nicht brechen um diese Wucht herauszunehmen ohne an dem wohl sehr gelungenen Innenleben nichts zu nehmen? Ich "fremdel" mit diesem Teil des Entwurfs, wo doch die nach Westen zeigende Gebäudeseite sehr ansprechend auf den Bildern ausschaut. Die schnuckeligen kleinen Giebel des zurückversetzten Baukörpers erinnern mit zwar an Industriedächer aus den 50er Jahren, kann aber eher damit leben. Der Preisträger hat die Vorgaben wohl perfekt umgesetzt, dann soll es so sein.


    Weiß eigentlich jemand zu welchen Zeiten man die Entwürfe im Theaterfoyer anschauen kann. Hab diesbezüglich nichts gefunden. Hätte morgen Außentermine mit ein wenig Luft;)^^

  • Zitat

    Die Ausstellung der 25 Entwürfe ist am Montag und Dienstag, 17./18. August, von 16 bis 18 Uhr im Theaterfoyer geöffnet

    und noch eins :)

    Zitat

    von der FB Seite Stadt Ulm

    Heute und am Dienstag zwischen 16 und 18 Uhr hat jeder noch die Möglichkeit, sich die Entwürfe für den Neubau eines Kinder- und Jugendtheater anzusehen. Der Bürgermeister Herr von Winning ist persönlich heute vor Ort. Er gibt eine kurze Einführung und beantwortet gerne Fragen. Am Dienstag übernimmt Herr Eichenhofer, Abteilungsleiter für Hochbau Ost bei der Stadt Ulm und steht für Fragen zur Verfügung. Interessierte sind willkommen

  • Die bereits aufgeführte Lob- und Kritikpunkte sehe ich auch so. Einen Aspekt sehe ich noch nicht angesprochen: Die Ausschreibungskriterien waren sehr ungünstig für diese im Vergleich kleine Fläche bei gleichzeitig dieser Zahl an Geschossen. Ich mache das deswegen zum Thema, weil es Pflöcke für das zukunftige Theaterviertel einschlägt.

    Beginne ich mal mit dem hohen Satteldach. Durch den von Finn bereits ausgeführten Bruch mit dem altstädtischen Sinnzusammenhang wäre es denkbar, dass das ganze Theaterviertel sich an diesem Stil orientiert und quasi sich ein unabhängiger "Ulmer Stil" etabliert.

    Die Ausfüllung des stark begrenzten Grundstücks festigt den Bestandsbau, speziell auch nach Westen hin. Ich halte das für keine gut überlegte Entscheidung, da der Theaterbau sowohl von seiner Architektur, alsauch in seiner Wirkgestalt eine freistehende Lage mit umgebendem Platz bräuchte.

    Die sehr intensive Bauhöhe verbunden mit der verschlossenen Gestalt auch im unteren Bereich lässt die Abschnitte entlang der Straßen erwartbar unangenehm und erdrückt, vielleicht beengt erscheinen. Dies wird auch Einfluss haben, wie die Zeitblomstraße funktioniert im zukünftigen Viertel.

  • Ich mache das deswegen zum Thema, weil es Pflöcke für das zukunftige Theaterviertel einschlägt. [...] Beginne ich mal mit dem hohen Satteldach. Durch den von Finn bereits ausgeführten Bruch mit dem altstädtischen Sinnzusammenhang wäre es denkbar, dass das ganze Theaterviertel sich an diesem Stil orientiert und quasi sich ein unabhängiger "Ulmer Stil" etabliert.

    Die Ausfüllung des stark begrenzten Grundstücks festigt den Bestandsbau, speziell auch nach Westen hin. Ich halte das für keine gut überlegte Entscheidung, da der Theaterbau sowohl von seiner Architektur, alsauch in seiner Wirkgestalt eine freistehende Lage mit umgebendem Platz bräuchte.

    [...] Dies wird auch Einfluss haben, wie die Zeitblomstraße funktioniert im zukünftigen Viertel.

    Sehr interessante Gedanken. (Die anderen auch, aber auf die hier will ich eingehen ^^)


    Ich hatte auch angenommen, dass das Theater im zukünftigen Theaterviertel freigestellt würde. Als wirklich von allen Seiten sichtbaren Solitär konnte ich es mir gut vorstellen: Eigentlich eines der prägenden Gebäude der Ulmer Stadtansicht, trotz seiner kolossalen Masse aber seltsam wenig präsent und damit prädestiniert für eine neue Inszenierung. Für eine klassisch-konventionelle Herangehensweise hätte es als identitätsstiftender Ort und Bezugspunkt eines neuen Viertels gut getaugt. Implizit folgerte ich daraus, dass der Technik- und Jugendtheater-Anbau sich an die Architektur des Theaters anlehnen würde.


    Und jetzt dieser Entwurf: Komplettes Gegenprogramm. Eine Freistellung des Theaters samt Anbau und Jugendtheater kann ich mir jetzt nicht mehr vorstellen, zu unharmonisch und dissonant würde es wirken. Kann ein Viertel einen so gebrochenen Bezugspunkt haben?


    Schließlich komme ich so auf den Gedanken, den Puquio schon geäußert hatte: Was, wenn der Anbau von vornherein nie als Anhängsel für das Theater gemeint war, sondern als eigenständiger Taktgeber für das Theaterviertel? Genau diese Ecke, wo die Zeitblomstraße als Haupterschließungsachse in das neue Viertel führt, dürfte die nach "außen" präsenteste des neuen Viertels werden. Der Anbau mit Jugendtheater ist das erste Gebäude im neuen Theaterviertel und damit eben auch Signal und Botschaft.


    Was für ein Signal und was für eine Botschaft? Natürlich ist das Stochern im Nebel, aber die Idee von Puquio ist reizvoll: Vielleicht soll im Theaterviertel so eine Art "Ulmer Stil" ausgelebt werden. Ein avantgardistisches Projekt. Vielleicht will man auch nur die architektonische Messlatte mit dem ersten Gebäude, zumal aus städtischer Hand, hochlegen: So hoch müsst ihr springen, wenn ihr im Viertel bauen wollt.


    Beim Gebäude selber bin ich mittlerweile von überrascht-ablehnend zu abwartend-neugierig übergegangen. Ich will mich mehr damit beschäftigen. Ein bisschen sehe ich es wie eine Antithese zu einem anderen kontroversen Bau in Ulm, der gläsernen Pyramide der Stadtbibliothek. Radikal offen die Bibliothek, radikal geschlossen das Jugendtheater. Modernistisch in der Altstadt die Bibliothek, retrofuturistisch (?) das Jugendtheater im Ulm der Stadterweiterung. Glas gegen Stein. Wie die Bibliothek, das Stadthaus, die Synagoge, die Neue Mitte wird auch das Jugendtheater ein Gebäude werden, das als Bau zwar irgendwann fertiggestellt sein wird, als Gebäude aber ständig in der Auseinandersetzung bleibt.


    Hätte ich die Zeit und wäre ich in der Nähe, würde ich die Gelegenheit nutzen, morgen mit einem städtischen Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen und ihn ein bisschen auszuquetschen... schönes Angebot der Stadt, sollte man nutzen, wenn man Zeit hat!