Abriss SWU-Hauptgebäude (K1) und Neuentwicklung

  • Aus zwei Randbemerkungen in der jüngsten Zeit:

    Zitat

    Wenn die Brücke fertig ist, wartet auf den Projektleiter die nächste Herausforderung, eine neue Baustelle. Welche das sein wird? Thomas Harter schaut hinunter auf den SWU-Glaspalast und sagt: Mal sehen.

    Aus: Straßenbahnbrücke: Letzter Vorschub für den Koloss aus Stahl [SWP]


    Zitat

    Der Neubau in der Karlstraße 3 (K 3), wurde 2013 bezogen. Der „Glaspalast“ gegenüber steht derzeit aus Brandschutzgründen bis auf das Erd- und erste Obergeschoss leer: Es fehlt ein zweiter Fluchtweg für die oberen Stockwerke. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig. Noch ist nicht entschieden, was mit ihm passiert. Im Fall eines Abrisses wird eine umfangreiche Altlastensanierung fällig, denn es steht an der Stelle des früheren Gaswerks.

    Aus: SWU-Chef Klaus Eder über den Plan für die schwarze Null 2017 [SWP]


    Denke, wenn etwas passiert, dann in der Gegend 2019-2021 rum. Ich weiß noch nicht, ob ich Sanierung oder Neubau besser fände, aber am Standort wird man schon wegen dem benachbarten K3 festhalten. Und es ist auch nicht verkehrt, ein repräsentatives Gebäude der Stadtwerke am Stadteingang stehen zu haben, so als Visitenkarte.

  • Ohne die Altlasten wäre es gar kein Problem das Areal in die Entwicklung von Theaterviertel und Wilhelmstraße/Abstellgruppe unterzubringen. Da wäre wahrscheinlich sogar richtig Geld zu machen. Was da im Boden schlummert lässt Investoren aber natürlich abwinken. Nachtrauern würde ich dem Bau nicht. Für mich kein Verlust im Stadtbild.

  • Nach ein wenig in mich gehen... bin ich immer noch nicht weiter.


    Ich denke, man sollte das Raumprogramm an die erste Stelle setzen. Was brauchen die SWU an verschiedenen Räumen und Flächen (Büro, aber auch Werkstätten, Stellplätze,...), um jetzt, in 5 Jahren, in 10 und 25 Jahren ihre Aufgaben zu bewältigen? Welche dieser Flächen sind sinnvollerweise am jetzigen Standort am besten aufgehoben, welche können ausgelagert werden?


    Wenn man weiß, was man braucht, dann hat man schon mal einen guten Teil der Entscheidungsgrundlage. Ein anderer Teil wird die Frage sein, mit welchen Kosten man bei einer (General-) Sanierung zu rechnen hat. Der Erbe eines der beiden damaligen Architekten und der heutige Rechteinhaber hat sich ja schon klar positioniert. Dass das Gebäude nicht als Kulturdenkmal eingestuft worden ist, stützt nicht eben das Argument, dass das Gebäude allein aus Gründen der Stadtbildpflege erhalten werden müsse.


    Angesichts der schwierigen Lage des Grundstücks, seiner erheblichen Immissionsbelastung und der sehr disparaten Nutzungsmischung sehe ich im Bestandsgebäude eigentlich schon eine gute Lösung. Zu den Bahngleisen hin sind die weniger lärmempfindlichen technischen Anlagen und Stellflächen untergebracht, zu den Straßen hin die Büroarbeitsplätze, und doch wirkt der Komplex weitestgehend wie aus einem Guss. Pluspunkte gibt es dafür, dass die Wandflächen trotz der Größe des Komplexes immer wieder unterbrochen und gegliedert werden. Ganz entfernt sehe ich eine Verwandtschaft zum in Luftlinie gelegenen Theater mit seiner oktogonalen Struktur.


    Die Architektursprache mag aus der Zeit gefallen sein, aber Charakter und auch Qualitäten hat das Gebäude schon, finde ich. Wenn man mit einer guten Sanierung auch optisch noch etwas herauskitzeln kann, könnte ich damit leben. Sollte sich herausstellen, dass man einen ganz anderen Nutzungszuschnitt braucht oder die Sanierung wirtschaftlich nicht zu vertreten ist, könnte ich mit einem Neubau genauso gut leben. Dann erwarte ich aber auch etwas richtig Gutes. Die SWU sind ein selbstbewusstes Unternehmen, das Gebäude muss mit seiner einmaligen Lage am Stadteingang zu allen Seiten als Visitenkarte herhalten.

  • Der Ulmer SWU-Glaspalast........In meinem Urlaub habe ich mir u.a. neue grosse Verwaltungs-, Bibliotheks-, und Universitätsgebäude in den Niederlanden, Dänemark, Schweden und Norwegen angeschaut. Eine Grosszahl dieser neu entstehenden oder kürzlich fertiggestellten Gebäude sind mit einer gläsernen Doppelfassade ausgestattet.

    Z.B. die neue Bibliothek in Oslo neben der weisen Osloer Oper, oder in Kopenhagen das neue Industriehaus, das benachbarte neue Tivoli-Gebäude , die gerade in der Fertigstellung befindlichen neuesten Universitätsgebäude Kopenhagens und in Hamburg das Verlagsgebäude vom Spiegel. Der RWE-Turm in Essen, das Novartishaus Basel. das Siemensgebäude in Essen. das Victoria-Versicherung Dortmund, und und und.

    Immer mehr dieser grossen Gebäudekomplexe werden im Zuge einer energiebewussteren Baukultur mit einer Doppelfassade gebaut. Die Vorteile aufgrund des positiven Effekte bei Klimaschutz, Energieeinsparung, Schallschutz, Sonnenschutz, natürlicher Lüftung und Reinigung und liegen auf der Hand.

    In Ulm wurde mit einer Pioniertat ein erster grösserer Gebäudekomplex bereits in den 1970iger Jahren von dem hiesigen Energieversorgungsunternehmen mit einem damals äusserst innovativen Ulmer Architekturbüro geschaffen, als sich die breite Öffentlichkeit die ökologische Erfolgsgeschichte dieser Fassadenanordnung noch garnicht vorstellen konnte.

    Bis heute haben viele, die wichtige efektive Rolle der gläsernen Doppelfassade beim energiesparenden Bauen von grossen energiefressenden Neubauten, noch nicht erkannt.

    Nach der damaligen Einweihung des SWU-Neubaus entstand eine grosse internationale Aufmerksamkeit für die erste grosse innovative Realisierung einer Doppelfassade. die sich in Beiträgen in der europäischen und amerikanischen Fachwelt niederschlug. Hunderte von Fachleuten, Kommunen und Investoren haben sich bei ihrer Fassadenwahl von der SWU-Fassade inspirieren lassen, und es werden aufgrund der Klimaproblematik immer mehr.

    Der zukunftsweisende multifunktionale Gebäude-komplex der Ulmer SWU, umfasst von der klassischen Büronutzung, bis zu Werkstätten, Stellplätzen und Technikbereichen, sämtliche unterschiedlichen Nutzungen unter einer ruhigen klar gegliederten Fassadenhaut zusammen, die das vielschichtige Gebäude wie aus einem Guss erscheinen lässt. Mittlerweile lässt sich das SWU-Gebäude aus der Ulmer-Stadtsilhouette beim Einfahren in die Stadt ( von der A8 kommend) meiner Meinung nicht mehr weg denken.

    Ulm hat hier ein Schlüsselgebäude des ökologischen Bauens ( nicht für EFH) das keine effekthaschesrische modische Showfassade hat, sondern im Sinne des Ulmer Stils, ein aus der Funktion entwickeltes Gebäude mit einer bahnbrechenden Klima-Fassade. Natürlich auch noch mit "Kinderkrankheiten" wie bei jedem Prototyp.

    Ein Pionierprojekt, das internetional viel Aufmerksamkeit fand und derzeit mehr und mehr Beachtung findet.

    BITTE ERHALTEN UND MIT NEUEM LEBEN ERFÜLLEN ! ( keine Kleingeistigkeit wie beim HFG-Verbot )

  • Hallo, bei hohen Häusern ist eine natütliche Lüftung über die Fenster aufgrund der Windgeschwindigkeiten mit einer windabweisenden Doppelfassade erst möglich. Die Reinigung der Gläser ist in dem bereits gebauten Zwisschenraum zwischen den 2 Fassadenschichten einfach auch in grossen Höhen sehr einfach durch die Nutzer zu bewerkstelligen. In einigen schönen Wohnbau-Beispielen in Holland wird der Zwischenraum auch als Aufenthaltsbereich im Sinne eines Wintergartens genutzt, von dem auch eine Fensterreinigung auf einfache Weise durch geführt werden kann.

  • Finn

    Hat den Titel des Themas von „Neubau/Sanierung SWU-Hauptgebäude“ zu „Abriss SWU-Hauptgebäude (K1) und Neuentwicklung“ geändert.
  • Es gibt Neuigkeiten, wie man in der Bürgerinfo nachlesen kann. Die Verwaltung hat mehrere Varianten untersucht, wie mit dem "K1", also dem SWU-Hauptgebäude (da Karlstraße 1), zu verfahren sei:

    • Variante 1: Vollsanierung (vollständige Entkernung des Gebäudes)
    • Variante 2: Abbruch K1, Altlastensanierung und Neubau an gleicher Stelle
      • 2 a: Neubau, gleiche Kubatur, ggf. mit Einbeziehung andere SWU-Bereiche (z.B. TeleNet) oder Fremdvermietung
      • 2 b: Neubau, nur gewerblicher Bereich (inkl. Netzleitstelle und Zählerprüfstelle), Verwaltung im K3
      • 2 c: Neubau inkl. Wohnbebauung zusammen mit der UWS, Auslagerung Tiefbaugruppe und Schwerlastverkehr ins ZMV (kleine Lösung ZMV)
    • Variante 3: Erweiterung ZMV-Gelände und Verkauf K1 an die Stadt Ulm oder extern
    • Variante 4: Erweiterung Wilhelmstraßenareal und Verkauf K1 an die Stadt Ulm oder extern

    Als Vorzugsvariante kam 2c raus. Es wird vorgeschlagen, das Hauptgebäude abzureißen, den anscheinend erheblich belasteten Untergrund zu sanieren, den Tiefbau und den Schwerlastverkehr an das bestehende und zu erweiternde Gelände an der B 28 am Ortsausgang Richtung Blaustein zu verlagern, und das Gelände schließlich gemeinsam mit der UWS für ein Wohn- und Gewerbenutzung neu zu entwickeln. Auch die SWU sollen dort wieder einziehen.


    Als Nebeneffekt könnten auch Unternehmensteile, die bislang in der Kässbohrerstraße 19 untergebracht sind, in den neuen Standort ziehen - damit könnte das Verwaltungsgebäude in der Kässbohrerstraße abgerissen werden, um dort Platz zu schaffen für eine mögliche Erweiterung des Betriebshofs der Straßenbahn.



    Im Frühjahr will man zu diesem Vorhaben informieren und es "in der Architektenschaft sowie mit der Öffentlichkeit [...] diskutieren" - zumindest aus der ersteren ist ja Gegenwind zu erwarten, wenn man an den weiter oben verlinkten Artikel von 2019 denkt. Der Sohn des Architekten des SWU-Hauptgebäudes, ebenfalls Architekt in Ulm, bescheinigte dem Bau darin, "[h]altungsbildend und ästhetisch zeitlos" zu sein und wies darauf hin, dass er da Urheberrecht am Entwurf von seinem Vater geerbt habe.

  • Mir persönlich wäre ja die Sanierung des Gebäudes lieber gewesen.

    Dass jemand zwar Rechte am Design eines Gebäudes haben kann, leuchtet mir ein. Aber als Eigentümer würde ich mir nicht vorschreiben lassen ob ich abreiße oder nicht.

    Schade nur daß sich der hässliche, platzfressende Betrieb von Hanser und Leiber nicht für die SWU nutzen lässt. Da soll ja wohl später mal Wohnbebauung hin?

    Und bevor die SWU nicht in der Blaubeurer Straße neu baut lässt sich das K1 nicht abreißen. Im UG des Gebäudes sind u.a. Materiallager und Werkstätten.

    Soweit ich informiert bin, ist die alte Hauptverwaltung von Kässbohrer in der Weststadt denkmalgeschützt. Da bin ich auch gespannt was die Behörde dazu sagen wird. Wünschenswert wäre der Platzgewinn für zukünftige Abstellflächen und Hallen des Tramdepots auf jeden Fall. Es soll ja nicht bei 2 Linien bleiben.

  • Ich glaube, das Thema ist noch nicht ganz durch und wird auch noch kontrovers diskutiert. Ich kann mich mit dem Vorschlag der Verwaltung aber vor allem deswegen anfreunden, weil dann der Tiefbau mit dem Schwerlastverkehr ausgelagert werden könnte - der passt mittlerweile einfach nicht mehr in die Kernstadt. Aus dem Gelände kann man auch sehr viel machen, selbst wenn es ziemlich verkehrsumtost ist, eingeklemmt zwischen Gleisen und zwei Brücken. .

  • Ich glaube, Wohnen haben wir in Ulm lange nicht zur Genüge. Sollte das Gelände tatsächlich neu entwickelt werden, wird es sicherlich einen erheblichen Wohnanteil haben müssen - aber natürlich auch einen erheblichen (und sicherlich überwiegenden) Gewerbeanteil, alleine schon wegen der Lage direkt am Gleisfeld.


    Ich könnte mir ungefähr so etwas vorstellen, ganz grob:



    Einen Hochpunkt im Südwesten sieht auch schon der Masterplan Citybahnhof vor - zuletzt standen da, meine ich, sieben Geschosse drin, aber m. E. darf der auch locker auch der Hochhausgrenze kratzen oder darüber hinausgehen. Ich bin da insoweit bei Dim Dim, als dass ich glaube, dass ein kleiner Statement-Bau hier absolut angemessen wäre - wieso nicht für ein selbstbewusstes kommunales Tochterunternehmen? Der Gewerberiegel im Süden könnte von der SWU belegt werden, die damit auch die unterirdische Verbindung zum K3 weiternutzen kann. Im Norden würde ein weiterer Gewerberiegel das Gebiet so weit es geht vom Schienenlärm abschirmen. Den verhältnismäßig ruhigeren östlichen Teil und die Blockmitte könnte man dann der Wohnnutzung widmen, eventuell mit einem (gelb markierten) Quartiersplatz mit Gastronomie


    Aufgrund der von den Brücken künstlich erzeugten Hanglage müsste man wohl auch darüber nachdenken, die Blockmitte, den nördlichen Gewerberiegel und den östlichen Wohnriegel auf ein oberirdisches Parkgeschoss (vielleicht sogar zwei) aufzusetzen. Damit bringt man mehr Sonne in den Block und spart sich Tiefbauarbeiten.

  • Wohnen haben wir aber im Dichterviertel und in der näheren Umgebung langsam zu genüge.

    Es werden in Ulm/Neu-Ulm eher zu wenig Wohnungen gebaut.


    „Urheberrecht“ am Entwurf von seinem Vater „geerbt“? Hmm…

    Da sollte man einmal verständnisvoll (mit gesenkten Köpfen) zustimmend nicken und dann den Vorschlag mit einer Bewegung vom Tisch fegen…

    Das werden wohl die Anwälte und zur Not ein Gericht bestimmen.

    Deine Methode kostet Geld.

  • zuletzt standen da, meine ich, sieben Geschosse drin, aber m. E. darf der auch locker auch der Hochhausgrenze kratzen oder darüber hinausgehen. Ich bin da insoweit bei Dim Dim, als dass ich glaube, dass ein kleiner Statement-Bau hier absolut angemessen wäre - wieso nicht für ein selbstbewusstes kommunales Tochterunternehmen?

    Im Osten (K3) wollte die SWU auch höher bauen, hat es damals aber nicht genehmigt bekommen wegen dem versperrten Blick aufs Münster. Bin gespannt ob sowas beim K1 durchgehen würde.

    Seltsamerweise hatte der Denkmalschutz an der Theaterkreuzung keine Bedenken als der Borgkubus an die Stadtmauer gesetzt wurde.

  • Das "Killer"-Argument war ja damals, dass das K3-Hochhaus den Blick vom Michelsberg und Kienlesberg aus verschandeln würde - damals schon Unsinn, heute immer noch Unsinn. Aber zumindest an der Stelle im Südwestzipfel des K1-Geländes, wo auch der Masterplan einen Hochpunkt vorsieht, kann man auch dieses Argument nicht mehr bringt. Zieht man eine Linie vom Münster zum K1-Gelände und weiter Richtung Nordwesten, kommt da einfach sehr lange Zeit einfach gar nichts mehr.

  • Aufgrund der von den Brücken künstlich erzeugten Hanglage müsste man wohl auch darüber nachdenken, die Blockmitte, den nördlichen Gewerberiegel und den östlichen Wohnriegel auf ein oberirdisches Parkgeschoss (vielleicht sogar zwei) aufzusetzen. Damit bringt man mehr Sonne in den Block und spart sich Tiefbauarbeiten.

    Das ist eine wirklich gute Idee. Vielleicht kann man das so bauen, dass beide Brückenköpfe auf einer Ebene verbunden liegen. Mit einem Versatz der Gebäude könnte dann ein Hochweg dort entlang gehen. Und selbst wenn nicht, dann wäre immer noch die Bahn unten besser abgeschottet durch die erhöhten Bauten. Es soll ja weiterhin ein Gleis ebenerdig ganz am Rand noch betrieben werden.

  • Hätte man sehr weitsichtig bei der Festlegung der LGS Gelände gehandelt, dann hätte man mit diesem Gelände hier planen können, das sich dann weiter gezogen hätte bis zur Syrlinstraße, statt sich zur Wilhelmsburg hoch zu bewegen. Das wäre immer noch unter dem gleichen Motto gestanden, Verkehrsflächen, Festungsring (man hätte eben den Ring um die näheren Stadterweiterungen um die Altstadt, wie Dichterviertel und Neustadt gezogen, statt den Michelsberg noch mitzunehmen). So hätte man sich viel Leidiges zur Wilhelmsburg gespart, viele der schier unlösbaren Probleme wären nicht da, und es gäbe einen sehr starken Impuls für die Viertel um die Altstadt herum im Norden/Westen.

  • @123 Deine Vorschläge zur Neuordnung der Brücken klingt für mich nach Rezept der ,,autogerechten Stadt" - sprich nicht mehr zeitgemäß. Die Zeit ist vorüber, in der man schnurgerade Achsen in Städte geschlagen hat, um dem Verkehr einen ,,zeitgemäßen" Zugang zu schaffen. Man muss ja auch sagen, dass städtebaulich diese geraden Verkehrsachsen alles andere als besonders gut funktionieren. Selbst so Städte wie Barcelona, die in Teilen praktisch nur aus solchen Achsen bestehen, haben begonnen das zumindest für Autos rückabzuwickeln. So muss man dort nun mit Auto teils öfter mehrmals ,,ums Eck fahren" oder kommt gar nicht mehr in Bereiche. Aber diese Diskussion ist hier im Strang off-topic, weshalb ich es damit belasse.