Abriss Blautalcenter und Neuentwicklung als "Blau.Quartier"

  • Das Konzept des Blautalcenters als einem Einkaufscenter an der Peripherie scheint sich überlebt zu haben, wie die Abstimmung mit den Füßen zeigt, aber den Ort des Blautalcenters werden trotzdem viele vermissen. Ich auch. Schon tragisch, auf gewisse Art und Weise.


    Aki: Danke für die Dokumentation!

  • Ich hege ja tatsächlich ein bisschen die Hoffnung, dass das "Mini-BTC", das im östlichen Teil auf EG-Ebene erhalten bleibt, ein wenig vom Flair und vielleicht auch der Innenarchitektur des BTCs bewahren wird. Da wird man doch sicherlich einiges wiederverwerten können.

  • Wann schließt welcher Laden? Mitarbeiter haben Angst [SWP+]

    Zitat

    Trist sah es oft aus im Blautalcenter, die vergangenen Wochen. Mittlerweile steht die Hälfte der Flächen leer, das Weihnachtsgeschäft verlief entsprechend mau. Dass dort nach und nach mehr Geschäfte schließen, ist aber naheliegend. Denn das Center wird in den kommenden zehn Jahren zu einem großen Teil abgerissen – dort entsteht in drei Bauabschnitten das Blau-Quartier mit bis zu 1000 Wohnungen, mit Büros, Dienstleistungen. Auch Handelsflächen sind vorgesehen, doch die werden kleiner ausfallen, und welche Läden dort angesiedelt sein werden, ist noch fraglich.


    Das Blautalcenter vor dem Abriss: So läuft der Shopping-Endspurt [Schwäbische+]

    Zitat

    Lametta, Christbaumkugeln und Plakate wie „Adventsvergnügen“ samt „Weihnachtswerkstatt“ verbreiten die Botschaften normalen Konsums eines Einkaufszentrums. Doch normal ist in diesen Tagen nichts im Blautalcenter in der Blaubeurer Straße, das einmal das größte Einkaufszentrum im Land war.


    Paar neue Informationen:

    • Erste Rückbaumaßnahmen eventuell schon Ende 2023.
    • Intersport Wolf hat wohl an anderer Stelle in der Stadt neue Flächen gefunden
    • Neben Decathlon soll ein Nahversorger in die im Zuge des Umbaus neu entstehenden Ladenflächen einziehen. Das Areal bildet auch den ersten Bauabschnitt des Gesamtprojekts. Für die ersten beiden Bauabschnitte läuft ein Gestaltungswettbewerb mit vier teilnehmenden Büros.

    Nebenbei: Manche Filialisten informieren die (zumeist weiblichen) Angestellten nach Angaben des ver.di-Gewerksschaftssekretärs wohl oft erst kurz vor der Schließung und drücken dann die Abfindung, wenn diese Angebote für die Übernahme in weit entfernte Filialen nicht annehmen können, weil sie örtlich gebunden sind. Sauerei.

  • Nebenbei: Manche Filialisten informieren die (zumeist weiblichen) Angestellten nach Angaben des ver.di-Gewerksschaftssekretärs wohl oft erst kurz vor der Schließung und drücken dann die Abfindung, wenn diese Angebote für die Übernahme in weit entfernte Filialen nicht annehmen können, weil sie örtlich gebunden sind. Sauerei.

    Darum meide ich solche Ketten wie nur sonstwas.

    Als Kunde habe ich durch diese Läden keinerlei Vorteile: Sie beleben nicht die Städte, sondern veröden sie nach Ladenschluß und ausser einigen wenigen Arbeitsplätzen tun sie kaum was für die regionale Wirtschaft.

    Wie man jetzt an Galeria in der Bahnhofstrasse sieht ist es den Besitzern der Läden und Immobilien völlig Schnuppe was mit ihren Angestellten passiert.

    Ganz ehrlich: Der Stellenmarkt ist für den Einzelhandel derzeit so gut dass die Arbeitssuchenden mit Kusshand woanders unterkommen.

    Es gibt keinen Grund, solchen "Unternehmen" wie Galeria nun auch noch Steuergelder hinterherzuwerfen!


    Schade finde ich es trotz allem um das BTC. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Bau (an dem mein AG ebenfalls mitbaute) und die schöne Architektur der großen langen Halle mit den Geschäftsfassaden. Im Gegensatz zum Neu-Ulmer Center hatte das BTC richtig Aufenthaltsqualität, man konnte sich auch mal ne Stunde auf eine Bank setzen und die Sonne genießen die durch die großen Scheiben schien.

    Andererseits scheint wohl die Zeit für solche Konsumtempel vorbei zu sein.

    Ich finde es daher richtig das BTC zum großen Teil abzureißen und darauf Wohnbebauung zu realisieren. Wäre auch in NU für Optiwelt und Glacis-Center gar nicht verkehrt...

  • Schade finde ich es trotz allem um das BTC. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Bau (an dem mein AG ebenfalls mitbaute) und die schöne Architektur der großen langen Halle mit den Geschäftsfassaden. Im Gegensatz zum Neu-Ulmer Center hatte das BTC richtig Aufenthaltsqualität, man konnte sich auch mal ne Stunde auf eine Bank setzen und die Sonne genießen die durch die großen Scheiben schien.

    Andererseits scheint wohl die Zeit für solche Konsumtempel vorbei zu sein.

    Ich finde es daher richtig das BTC zum großen Teil abzureißen und darauf Wohnbebauung zu realisieren. Wäre auch in NU für Optiwelt und Glacis-Center gar nicht verkehrt...

    Ich lande im Kopf am Ende auch immer bei diesen Gedanken. Wenn ich an die Diskussionen der letzten Monate im Forum denke, dürfte das den meisten so gehen. Zumindest im Inneren ein schönes Gebäude, das aus der Zeit gefallen ist.


    Nachdem nun auch der Müller auszieht, dürfte es bald ziemlich düster im Center werden. Im Jahr 2023 dürfte wohl versucht werden, die Ladenflächen der verbliebenen Mieter im Westteil zusammenzuziehen, damit der Ostteil für die Entwicklung des ersten Bauabschnitts freigeräumt ist. Vielleicht gibt es Pop-Up-Konzepte oder Zwischennutzungsmöglichkeiten, mit denen man leerstehende Flächen bis zum Abriss belegen kann? Ich denke da zum Beispiel an Innenstadtgeschäfte, die wegen einer Gebäudesanierungen für ein halbes Jahr umziehen müssen, oder an temporäre Co-Working-Flächen, Angebotsflächen für Sportvereine für Kinderturnen, Werkverkäufe, vh-Kursräume,...

  • Ich denke, das erst der das Parkhaus im Osten mit der darunter leerstehenden Verkaufsfläche abgerissen wird. Dann kann der Neubau mit den neuen Ladenflächen entstehen, in die dann die übrigen Geschäfte (Decathlon, etc) reinziehen. erst dann wird die Ladenpassage komplett abgerissen.

  • Ich lande im Kopf am Ende auch immer bei diesen Gedanken. Wenn ich an die Diskussionen der letzten Monate im Forum denke, dürfte das den meisten so gehen. Zumindest im Inneren ein schönes Gebäude, das aus der Zeit gefallen ist.


    Nachdem nun auch der Müller auszieht, dürfte es bald ziemlich düster im Center werden. Im Jahr 2023 dürfte wohl versucht werden, die Ladenflächen der verbliebenen Mieter im Westteil zusammenzuziehen, damit der Ostteil für die Entwicklung des ersten Bauabschnitts freigeräumt ist. Vielleicht gibt es Pop-Up-Konzepte oder Zwischennutzungsmöglichkeiten, mit denen man leerstehende Flächen bis zum Abriss belegen kann? Ich denke da zum Beispiel an Innenstadtgeschäfte, die wegen einer Gebäudesanierungen für ein halbes Jahr umziehen müssen, oder an temporäre Co-Working-Flächen, Angebotsflächen für Sportvereine für Kinderturnen, Werkverkäufe, vh-Kursräume,...

    Wir waren vor kurzem noch mal im Asia Garden Sushi essen. An einem Montag Abend. Trostlos, das Center ist ja nun quasi zu und tot, im Food Court gibt es neben dem Asia Garden nur noch den Türken und den Thai, sowie den Bäcker, alles andere ist zu und leer. Im Asia Garden selbst stapeln sich auch schon die Umzugskartons, der halbe Laden ist bereits abgesperrt, Lampen sind defekt, Dekos beschädigt. Der mongolische Teil und das chinesische Buffet sind ja ohnehin schon geschlossen, es gibt nur noch Running Sushi oder a la carte. Man weiß aber noch nicht, wann es wirklich zu Ende ist, weil noch nach einer alternativen Location gesucht wird...

    Das Ganze hatte schon was von Untergangsstimmung, wie so ein Zombiefilm aus den USA, die spielen ja auch gerne mal in verlassenen Malls...

  • Das Ganze hatte schon was von Untergangsstimmung, wie so ein Zombiefilm aus den USA, die spielen ja auch gerne mal in verlassenen Malls...

    Auch ich war vor zwei Wochen noch einmal im BTC essen und kann den Eindruck nur bestätigen - ganz eigenartiges Gefühl. Aber irgendwie auch spannend. Ob die Film Commission das auf dem Schirm hat? Muss ja nicht Dawn of the Dead sein, Shaun of the Dead würde mir auch schon reichen... :S

  • Finn

    Hat den Titel des Themas von „Abriss Blautalcenter, Entwicklung eines neuen Quartiers“ zu „Abriss Blautalcenter und Neuentwicklung als "Blau.Quartier"“ geändert.
  • Bei der Bürgerinfo finden wir den vorhabenbezogenen Bebauungsplan des 1. Bauabschnitts des "Blau.Quartiers", wie das Areal nun heißen soll. Der Bebauungsplan für den 1., das heißt östlichen Bauabschnitt wird am 28.03. im zuständigen Ausschuss behandelt. Anlage 4 beinhaltet eine Präsentation mit Plänen und Visualisierungen. Kleiner Auszug:


    (Quelle: Stadt Ulm; Bildrechte: Blautal Grundstück GmbH, Maas & Partner Architekten)


    Die obige Visualisierung zeigt eine schräge Ansicht von Nordosten. Zur besseren Übersicht:


    (Quelle: Stadt Ulm; Bildrechte: Blautal Grundstück GmbH, Maas & Partner Architekten)


    Das bestehende EG des BTC soll in drei Ladenflächen für einen Lebensmittelmarkt und zwei Fachmärkte umgewandelt werden, zuzüglich kleinerer Flächen für den üblichen Begleitbesatz à la Bäckerei und Cafè. Die Geschäfte sind allesamt von Norden aus zugänglich, wo eine neue Zufahrt zu einem kleinen Parkplatz (60 Plätze) und der bestehenden TG-Einfahrt geschaffen werden soll. Zusätzlich soll es eine weitere TG-Zufahrt von der Magirusstraße her geben. Alles über dem EG sowie die Spindeln werden abgerissen.


    (Quelle: Stadt Ulm; Bildrechte: Blautal Grundstück GmbH, Maas & Partner Architekten)


    In den Nord- und Ost-Ansichten erkennt man die neue Präsenz im Stadtraum. Nach Norden hin sehr geschlossen und teils weit aufragend - sieben Vollgeschossene über dem hohen EG, zur Blau hin flacher, lockerer und schließlich terrassenförmig abfallend.


    (Quelle: Stadt Ulm; Bildrechte: Blautal Grundstück GmbH, Maas & Partner Architekten)


    Die Dachlandschaft ist teilweise begrünt, teilweise nutzbar/begehbar und teilweise mit PV-Modulen überzogen.


    Ich habe in den Dokumenten keine Aussage zur Zahl der Wohnungen und Gewerbeeinheiten gefunden, die geschaffen werden soll. Im Antrag ist von 80 Prozent Wohnnutzung die Rede, die wiederum - gemäß geltender Beschlüsse - zu 40 Prozent gefördert und über 25 Jahre gebunden bleiben soll.


    In derselben Sitzung soll auch ein "nichtoffenes zweiphasiges, kooperatives Gutachterverfahren" für einen Masterplan für die Abschnitte Mitte und Ost des Blau.Quartiers ausgelobt werden - also den Großteil des Geländes:


    (Quelle: Stadt Ulm)


    Die Aufgabenstellung aus Sicht der Verwaltung:



    Bereits nach der Sommerpause soll die Jurysitzung folgen. Interessant ist, dass die Stadt die Verwendung von weiteren Bauteilen außer der TG als wünschenswert darstellt - entspricht eventuell nicht ganz den Vorstellungen des Investors.

  • Gefällt mir gut, konzeptionell. Das mit den Fahrradsymbolen verstehe ich nicht, wäre ja eigentlich sinnvoll zur Blau hin sich Richtung Fahrradinfrastruktur zu orientieren, aber ich glaube nicht, dass das so gemeint ist. Scheinbar rechnet man auch noch nicht mit einer baldigen stärkeren Erschließung per ÖPNV, wenn man sogar das bestehende Parkhaus noch vergrößert. Aber zumindest nachvollziehbar und vielleicht ja sinnvoll, dem bisher vorherrschenden Autofokus entlang der Blaubeurer Straße folgend.

  • Was soll eigentlich diese neue Marotte mit den fehlplazierten Punkten in Markennamen? "Blau.Quartier" sieht für mich genauso bescheuert aus wie "ID.4" oder "VW.OS"... warum kann man das nicht einfach in korrektem Deutsch "Blau-Quartier" oder gar "Blauquartier" nennen?

  • Was soll eigentlich diese neue Marotte mit den fehlplazierten Punkten in Markennamen? "Blau.Quartier" sieht für mich genauso bescheuert aus wie "ID.4" oder "VW.OS"... warum kann man das nicht einfach in korrektem Deutsch "Blau-Quartier" oder gar "Blauquartier" nennen?

    Ehrlich gesagt, überlese ich solche Lachnummern einfach. Regt mich nicht (mehr) auf...

  • Das sind die spektakulären Pläne fürs neue Blau-Quartier [SWP+]

    Zitat

    Das Modell im Sitzungssaal des Rathauses zieht die Blicke auf sich. Ebenso die Visualisierung an der Wand: ein spektakuläres, helles, grünes, nachhaltiges Stück Stadt, das da entstehen soll. Ende 2024 wird es so weit sein: Am Blautalcenter werden die Bagger anrollen. Und damit wird die Zukunft des sechs Hektar großen Areals als Blau-Quartier beginnen.


    Wegen Blau-Quartier: Ein „Störfallbetrieb“ wird in den Ulmer Norden verlagert [SWP+]

    Zitat

    Das Unternehmen [Beiselen] und die Stadt Ulm streben schon länger an, den Betrieb in ein Gewerbegebiet nach Jungingen zu verlagern. [...] Als nun im Ulmer Rathaus von Stadtspitze und Investor die Ergebnisse des Gutachterverfahrens präsentiert wurden, hatte Baubürgermeister gute Nachrichten. Eine Einigung sei greifbar nahe, aktuell liefen „letzte Abstimmungen über die Verlagerung“. Die Frage stehe der weiteren Entwicklung des Areals nicht mehr im Weg.


    Außer einiger optisch ganz attraktiver Visualisierungen sehe ich auf den ersten Blick und nach Lektüre des Eintrags beim Architekturbüro keine bedeutenden Neuigkeiten - bis auf eine, wenn ich die Formulierung beim Büro richtig verstanden habe:

    Zitat

    Das Konzept der Blaupause sieht einen Bestandserhalt über die Tiefgarage hinaus vor, Ziel ist ein möglichst hoher Wiederverwendungsgrad der Bestandskonstruktion: Die für Wohnungsbau ungewöhnlich hohen Geschosse ermöglichen einen neuen Typus. Aufstockungen über den beiden maximal zu erhaltenden Bestandsgeschossen erzeugen eine spannungsvolle Überlagerung von Alt und Neu, die sich auch in Konstruktion und Fassade widerspiegelt.

    Hervorhebungen von mir. Mal abgesehen davon, was denn nun wieder eine "Blaupause" sein soll... wenn damit nicht gemeint ist, dass man weitere Gebäudelemente in welcher Form auch immer weiterverwendet (an anderer Stelle ist die Rede von einem "Re-Use-"Konzept für Geschossdecken, Fassadenelementen, Möblierung, "Ausstattung"), und auch die bereits feststehende Nutzung des EG im BA1 für die großen Handelsflächen, dann hieße das tatsächlich, dass auch im BA2 das EG und teils das OG1 erhalten bleiben. Was im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem Bestandsbau und seiner grauen Energie sehr zu begrüßen wäre.


    Was ebenfalls dafür spricht: Die Strukturierung der Gebäude folgt nun deutlich mehr dem Raster, das die zu erhaltende Tiefgarage mit ihren Tragwerkstrukturen vorgibt. Man kann gewissermaßen das BTC und insbesondere seinen Mittelgang "wiedererkennen":

    [Quelle/Bildrechte: ASTOC Architects and Planners mit bauchplan ).(]


    Zum Vergleich dazu das allererste Modell vom Investor:


    (Quelle/Bildrechte: Maas & Partner, HLG)


    Die Gebäude zur Blaubeurer Straße sollen weiterhin geschlossener auftreten, zur Blau hin aufgelockerter. Die meisten Gebäude gehen in Richtung sechs- bis siebengeschossig, wobei sie beim Aufsetzen auf die hohen Bestandsgeschosse sicher etwas höher ausfallen dürften als reguläre sechs- und siebengeschossige Neubauten. Zwei Gebäude in der Quartiersmitte sind als Hochpunkte mit zwölf und 14 Geschossen geplant, wobei im SWP-Artikel von neun und zwölf Geschossen geschrieben wird. Bei den 1.000 angedachen Wohneinheiten soll auch die Gemeinderatsvorgabe von 40 Prozent gefördertem Wohnraum eingehalten werden (wenn auch mit Bauchgrummeln :)).

  • Wie das Blautalcenter zum Wohnviertel Blau-Quartier wird [SWP+]

    Zitat

    Fantasie. Davon braucht man reichlich, wenn man vor dem Blautalcenter steht und sich vorstellt, was dort in den kommenden Jahren passieren wird. Professor Markus Neppl und sein Team von Astoc Architects and Planners (Köln, Karlsruhe, Basel) verfügen über diese Fantasie. Gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten von Bauchplan aus München haben sie den städtebaulichen Wettbewerb für den großen zweiten Bauabschnitt des künftigen Blau-Quartiers gewonnen. Das soll dort entstehen, wo heute noch das Blautalcenter auf fast einem halben Kilometer Länge steht.

    Ein kleineres Status-Update mit interessanten Aussagen Professor Neppls, der die Stadt als langjähriger Vorsitzender des Gestaltungsbeirats gut kennt, aber ohne nennenswerte neue Informationen. Ab Anfang 2024 werden im Gespräch mit der Stadt die nächsten Schritte für den zweiten Bauabschnitt konkreter vorbereitet.