diese Pläne werden meiner Meinung nach unweigerlich zu einem Dauerstau führen. Die Unterführung der Neuen Straße ist eines der besten Elemente im Ulmer Straßennetz, wie kann man da nur im Entferntesten an einen Rückbau denken?! Darüber hinaus: wie soll dann fortan vom Süden kommend in die Wagnerstraße abgebogen werden?
Beiträge von panpikus
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In der näheren Umgebung gibt es 3 Tiefgaragen...
schön für Leute ohne Gehbehinderungen oder die sonstwie fit genug sind.
Ich selber ziehe die Neue Mitte TG vor...man kommt da günstiger weg als mit einem Parkschein in der Innenstadt.
Ein anderer Ansatz wären Kurzzeitparkplätze. Max 20 Minuten und das wars. Dafür wären die Parkplätze dort gut geeignet
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Keine Autos mehr in der Herrenkellergasse? Was Händler dazu sagen [SWP+]
Es wird Zeit für eine autofreie Herrenkellergasse [SWP+]
Die im Artikel zitierten Händler begrüßen den Vorschlag im Grunde genommen einhellig.
ich denke die dort vorhandenen Parkplätze würden doch arg fehlen
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ich hoffe irgendjemand haftet für die Baumängel. Kann doch nicht sein das so gepfuscht wird. ich habe das Gefühl dass von jähr zu Jahr mehr Pfusch abgeliefert wird, nicht nur im Straßenbau...siehe die renovierten UWS-Häuser in Wiblingen in der Reutlinger Straße - Pfusch ohne Ende. ich weiß wovon ich rede, ich wohne in einem davon
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für die Transporeon Mitarbeiter wird der neue Bau kein guter Standortwechsel sein. Da oben am Fuße von Safranberg ist doch tote Hose. Nichts in der Gegend wo man seine Pause verbringen kann. Am jetzigen Standort ist hingegen alles mögliche da. E-Center, Blautalcenter, der Chinese, die Blaubeurer Straße mit den Baumärkten, Media-Markt Kaufland und Ikea, Söflingen mit all den kleinen Lokalitäten, Werkstätten und Autohäuser, verschiedene Arztpraxen (Zahnarzt, Orthopäde, Physiotherapie und Massage), Fitnessstudios, etc ...
da ist eigentlich der beste Firmenstandort den man sich aus Mitarbeitersicht vorstellen kann. DAs einzige was dort notorisch fehl sind Parkplätze
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Aki, es wird aber keinen Abzweig von der Europastraße zum Breitenhof geben. schau dir den link im Post von Mondlicht an
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die B10 wird ja kreuzungsfrei sein. Der Abzweigung zum Wertstoffhof geht dann über die neue Rampe zur Straße nach Finningen. Die jetzige Abzweigung zum Wertstoffhof und nach Finningen wird dann gesperrt sein
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weiß man wo die Buche aufm Kuhberg gestanden hat?
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Meiner Meinung nach hätte man viel mehr
Läden geöffnet lassen können, nur müssen halt ganz klare Verhaltensregeln für alle her,
dann funktioniert das auch. Ein totaler Stillstand wie aktuell ist nicht für ewig haltbar.
meiner Meinung nach hätte man viel mehr Läden früher zum schließen zwingen müssen. Baumärkte, Friseure, Eisdielen, Restaurants nur für 'Essen zum Mitnehmen' offen lassenUnd ohne Zwang funktioniert das vernünftige Verhalten eben nicht, wie man das die letzten 1-2 Wochen sehen konnte.
Parties, Cafes voll, Schlangen an Eisdielen, volle Spielplätze...
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ich hasse diese Steingärten wie die Pest, allerdings denke ich dass Verbote hier nicht das richtige Mittel sind. Wir haben schon an jeder Ecke genügend verbote die den Leuten in Ihren Privatbesitz eingreifen.
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was mir da bei Gelegenheit einfällt...ich finde es extrem Schade dass wir hier überall die gleichen Supermärkte haben. Ein Carrefour, Auchan oder Tesco wären für mich sehr interessant und würden viel Abwechslung bringen
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übersehe ich was oder ist in deiner Analyse der Verkehrsflüsse über die Zinglerstraße das Einfahren in die Bahnhofstiefgarage gar nicht berücksichtigt?
Das wird auf jeden Fall einen separate Spur über einen großen Abschnitt der Straße benötigen und Staus und gefährliche Situationen zu vermeiden.
Somit sind in der Zinglerstraße mindestens 3 Spuren in Richtung Innenstadt notwendig
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bin gespannt wie es weiter gehen wird mit den politisch korrekten Umbenennungen. Irgendwann kommen Franz-Josef-Strauß und Bismarck dran, dann Richard Wagner, Martin Luther, ...
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also exakt wie auf der Visualisierung
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Diskussion in Söflingen: Platz für Autos oder für Gastronomie? [SWP+]
Hihi. Dem Bericht nach werden die beiden Parkplätze wiederhergestellt.
"...de facto sind es überwiegend reifere Männer, die sich zu Wort melden..." steht in dem leicht polemischen Bericht.
Ich bin überzeugt dem Autor fiel es ziemlich schwer sich das 'reifere weisse Männer' zu verkneifen
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https://stadtarchiv.ulm.de/ulm…1899-1939/stadtausdehnung
rechts auf der Seite ist dieser nette link:https://stadtarchiv.ulm.de/-/m…tadtentwicklung_4_2_1.pdf
hier sind zwei weitere interessante Stadtpläne zu finden:
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edit: Mich hat ja immer schon interessiert was früher an Stelle der neuapostolischen Kirche in der Wagnerstraße war. So wie die Situation dort aussieht mit den Eckhäusern an der Wagnerstraße, könnte da mal ne Straße durchgeführt haben?
eher nicht. Laut dem Stadtplan von 1915 war die Neuapostolische Kapelle schon damals da -
ein Andenken an die Amis ist doch höchst angebracht und wünschenswert. Schließlich waren sie es die den Vormarsch der Roten Armee gestoppt haben...und ja eine BRD mit stationierten Pershings war allemal zu bevorzugen als ein rotes Europa
Aber das nur so am Rande...
Ich denke die Stationierung der Amis gehört nun mal zur Geschichte von NU und ein Gedenken an diese Zeit, in vorm von dem Wasserturm, ist es WErt erhalten zu werden. In welcher Form auch immer
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ich würde Radfahrstreifen auf den Gehwegen bevorzugen. Das Problem sind nämlich nicht die Autofahrer sondern die Radfahrer die ganz gerne so weit links wie es nur geht fahren anstatt sich möglichst rechts zu halten. Das Variante 3, ohne Parkplätze überhaupt in Betracht gezogen wurde ist mir unverständlich
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^ ^ Hauptsache man sieht den Beton nicht von Außen