Beiträge von ABC

    Wäre zwar sehr schade um die markante Brücke wenn sie abgerissen würde, aber verkehrlich sicher verschmerzbar wenn in der Nähe eine Querung für Füßgänger und Radfahrer entstünde.
    Höhe Magirusstraße wäre äußerst praktisch... :D
    Und eine Sanierung der Beringerbrücke nur für Fußgänger- und Radverkehr wäre keine Option? Sind da ebenfalls bauliche Auflagen damit verbunden wie bei einem Neubau?

    Ich hätte da auch noch ein paar kleine Wünsche... :D
    Naja, beim derzeitigen Zinsniveau bringt sparen nicht so viel, also doch lieber in die Infrastruktur stecken wenn Geld da ist.

    Dann kommt der Bahnhof weg, wenn ich den Plan richtig gelesen habe?
    Zumindest halte ich das Schließen des Bahnübergangs für sinnvoll denn die Kreuzung dort ist durch die Straßenverschwenkung von Osten her sehr unübersichtlich und ein Gefahrenpunkt.
    Blöderweise wird das dann die typische Ausweichrennbahn wenn der Bahnübergang weiter westlich gerade zu ist...

    Niemand will für 80 Euro parken


    weiß einer wo dieser schöne 'Parkplatz' ist?

    Die SWP hat es leider nichtmal geschafft den Namen des Parkplatzinhabers richtig zu schreiben... das Niveau lässt leider nach.
    Die Geschäftsadresse von Herr Mahling (nicht Mahlig) ist die Rosengasse 8.
    Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung kann das aber nicht der Standpunkt des Schildes sein. Im Bericht ist auch ein Foto, vielleicht kann das ja jemand verifizieren?


    http://www.sueddeutsche.de/pan…rer-parkplaetze-1.3198458

    Heutiger Artikel in der SWP:



    Streitpunkt Ebert-Straße: Offensive für vier Spuren
    Beim Streitpunkt Ebert-Straße überschlagen sich die Ereignisse: Die Wirtschaft verlangt vier Spuren vorm Bahnhof, die CDU Vertagung des Themas, OB Gunter Czisch dringt auf Entscheidung. Mit einem Kommentar von Hans-Uli Thierer: Zwei Spuren sind vom Tisch.




    Die Quelle und der Artikel sind hier lesbar:


    http://www.swp.de/ulm/lokales/…222880,4035965#kommentare

    Schwenk Beton baut im Donautal [SWP]

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich das ein bisschen schade finde. Hätte mich über die Industriegleisanlage gefreut. Mit dem Werk im Donautal holt man natürlich auch keinen Schwerlastverkehr von der Straße, sondern schafft neuen. Trotzdem natürlich gut, dass das Betonwerk aus der Ottostraße verschwindet.

    Ich glaube, die Anwohner haben da bestimmt nix dagegen.
    Andererseits ist der Pendlerverkehr aus Arnegg und Markbronn auch beachtlich...

    Das Problem gabs doch vor kurzem auch in Staig-Steinberg:
    Da wurde die Bucher Straße komplett saniert, vorher alle Leitungsinhaber inkl. Telekom befragt ob sie nicht gleich neue Leitungen mit reinlegen wollten. Wollten alle außer Telekom - kein Bedarf...
    Ein halbes Jahr später kommt man an: Jetzt wollen wir doch Glasfaser verlegen... :(
    Mir als Straßenbauer schwillt da heftigst der Kamm bei sowas... X(

    Die fehlende Tiefgarage unter dem Renftle-Neubau tut weh, wenn man daran denkt, dass hier zeitgleich in direkter Nachbarschaft auf kleinem Grundriss (und damit teuer!) eine gebaut wird. Da hätten sich beide Bauherren viel sparen können.

    Mich wundert noch mehr daß sowas überhaupt erlaubt wird, trotz anzunehmender Stellplatzablöse...

    Der Zustand der Schillerstraße zwischen Blaubeurer Tor und Ehinger Tor ist tatsächlich sehr schlecht, dazu kommt die Tonnagebeschränkung der Blaubrücken, ich glaube 24 Tonnen? Bei Citaro-Gelenkbussen z.B. die ca. 28-29t Gesamtgewicht haben (Quelle Wikipedia), könnte das Probleme geben wenn da mal welche drübergeschickt werden sollen...
    Ansonsten habe ich mir angewöhnt meine Frau, die täglich in Stuttgart arbeitet, nicht mehr direkt am Hauptbahnhof abzuholen, sondern die Schillerstraße zu nutzen und am Fußgängersteg zu warten. Insofern stehe ich einem Kiss and Ride oder Abholpunkt dort sehr positiv gegenüber.
    Auch eine Verlängerung der Bahnsteigunterführung wäre wünschenswert. Ich hatte ja mal gehofft daß sowas im Verbund mit Bahnhofsneubau, Tiefgarage Friedrich-Ebert-Straße, neue U-Passage zu den Sedelhöfen hin sowie der Tram-/Bushaltestelle aus einem Guß entstehen könnte. Wunschträume... :(
    Derzeitige Probleme am ZOB-West sehe ich derzeit:
    1. Abfahrprobleme für die Busse durch PKW die an der Hauffstraße die Kreuzung dichtmachen oder so hinfahren daß Busse nicht mehr in den ZOB reinkommen.
    2. Fahrgäste des ZOB, die aus Faulheit nicht den Bürgersteig entlang der Schillerstraße nutzen sondern auf der Bahnhofseite die Straße langlaufen und dadurch die Fahrzeuge zum ausweichen zwingen. Ist halt ein großes Potential für Verkehrsunfälle.
    3. Obwohl das Parken vor dem LRA verboten wurde ist der Rest der Straße sehr undiszipliniert zugeparkt.


    Edit:
    Kleiner Nachtrag von mir:
    Morgen, 4.10.2016, wird der Teil des Platzes vor der Hauptpost asphaltiert der in den letzten 14 Tagen aufgegraben wurde. Die Randsteine und das Planum sind ja seit Freitag soweit fertig. :D


    Ansonsten habe ich heute auf NDR gesehen daß die DB in Kreiensen das Bahnhofsgebäude an einen privaten Käufer veräussert hat. Vielleicht sollte die Stadt Ulm hier mal vorfühlen? ;)

    Vielen Dank Reinhold, fürs einstellen der Fotos! Ich hab am Freitag meine Kamera vergessen (Scchande über mich :D ) und will dafür heute etwas fotografieren.
    Mit solchen Zahlen für die Versorgungsleitungen kann ich leider nicht dienen, arbeite ja nicht bei SWU-Energie, sondern bei Heim. Und bei SWU-Verkehr werden die da auch nichts parat haben...
    Aber es stimmt schon daß der Großteil der tatsächlichen Arbeiten und Kosten später mal im Untergrund stecken werden. Mancher der Anwohner bekommt erst mal große Augen und versteht dann erst warum das Ganze relativ lange dauert und die Schienen selber in wenigen Monaten verlegt sind. Später kommen dann die ganzen Nacharbeiten wie Wegpflasterungen, das Asphaltieren der Straßen und die Renaturierungen dazu.
    Trotzdem ist es für mich interessant zu sehen wie sich die Stadt im Gegensatz zu meiner Jugend verändert hat, oder sich ständig weiterverändert...
    Gestern saßen meine Frau und Ich an der Straßenbahnhaltestelle Ehinger Tor und schauten auf die Brachfläche an der Ecke Schillerstraße/ Ehinger Straße. Da dachte ich so bei mir: "Endlich ist das Haus da weg und es kommt was Schöneres hin". Der Klotz war ja schon sehr hässlich... aber es ist halt alles Veränderung und nicht alles Alte ist erhaltenswert.

    Wow! So wirds gemacht!!! Krasses Gegenbeispiel in Betracht der neuen "grünen" Bebauung am Glacispark in NU! Dickes Lob!
    Wenn der Klinker erstmal durch Witterung ausgewaschen wird, wird sich der Bau wunderbar einfügen! Achwas, das tut er auch so schon! :thumbup:

    Auch die Fensterrahmen sehen sehr wertig aus!
    Die Fassade macht schon was her! :thumbup:

    Vor allem wenn man die Umgebung bedenkt in die hineingebaut wurde:
    Grünanlagen hinterm Haus,
    Bahnhof und Nahverkehr vor der Nase
    Einkaufsmöglichkeiten noch und nöcher


    Kann man für_den_Quadratmeterpreis nix Attraktives bauen.? Sieht für mich aus wie die neue Biberacher Straße...Tannenplatz lässt grüßen.