Beiträge von ABC

    Danke fürs verschieben, Finn!
    Hab den S-Bahn-Thread nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
    Wir haben zur Zeit eine Bahncard 25 erste Klasse, wir haben damit relativ günstige Preise im Vergleich zur zweiten Klasse. Mit Regio fahr ich nur noch wenn ich einen Anschluß zum Fernverkehr nutzen muß. Selbst nach Stuttgart, München oder Augsburg nehme ich lieber den Fernverkehr.

    hmm...ich frag mich wie tief die Gänge und Schächte liegen müssen, in denen die FUG-Rohre verlegt sich, die dann zum alten Stadtgraben führen, dass man auf diesen Grabungsfotos nicht davon sieht. Jeder der schon mal dem alten Kohlenstadelbrunnenwerk einen Besuch abgestattet hat wird wissen wovon ich spreche


    P.S. dieser Ralf Rath ist schon ein seltsamer Vogel....

    Seltsamer Vogel ist jetzt aber sehr nett ausgedrückt... :D

    Ich stell das Thema mal hier ein, ansonsten bitte verschieben:


    Hohenzollerische Landesbahn fährt künftig auf der Brenzbahn und Donautal


    https://vm.baden-wuerttemberg.…renzbahn-und-im-donautal/


    Ganz ehrlich?
    Es wird Zeit daß DB Regio hier endlich den Rolladen runtergelassen bekommt. Dreckige Züge, zu wenige Einheiten, veraltetes Material und die angeblich so neuen Züge die gebraucht aus dem Kölner Dieselnetz kommen. Leider mit überwiegend defekten Türen unterwegs. Mein persönliches Highlight waren 6 defekte Türen von 12 insgesamt vorhandenen in einem Triebwagen. Beim Aussteigen in Ulm-Söflingen ging gerade die siebte über den Jordan...

    Nun soll der Rückbau der Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die Kienlesbergstraße am Alten Fritz beschlossen werden. Die Arbeiten sind für die erste Woche nach Ostern (18.04.-22.04.) vorgesehen, die Kienlesbergstraße und damit auch die Auffahrt von der Wallstraßenbrücke her müssen in dieser Zeit voll gesperrt werden.

    Oha, da bin ich mal gespannt wie dann die Buslinien 3 und 5 geführt werden... ;(

    Einzig möglich wäre vielleicht eine unterirdische Ausfädelung der B311 in Richtung Süden unter dem Bismarckplatz, mit auftauchen des Verkehrs über eine Rampe kurz vor der Martin-Luther-Kirche.
    Allerdings brauchst du trotzdem die oberirdische Fahrspur um in Richtung Innenstadt abbiegen zu können. Wäre also lediglich eine Verringerung und Entwirrung des Verkehrs für die Ampel vor dem Finanzamt.
    Ansonsten dienen ja die langen Abbiegespuren eher der Aufnahme des Verkehrs um die Kreuzung nicht vollends zum kollabieren zu bringen. Mit einer Bündelung über ein oder zwei Kreuzungen auf dem Platz glaube ich nicht daß sich die Wartezeiten vor den Ampeln reduzieren.
    Und ein Kreisverkehr? Funktioniert mit Ampel wohl nicht, das Experiment Blaubeurer-Tor-Kreisel gabs glaub ich, in den 70ern schon mal...

    Bin mir grad nicht sicher, ob wir das schonmal diskutiert haben, oder ob das hier der richtige Thread ist dafür - aber gibt es schon konkrete Pläne dafür, wie die Linie 2 ggf. in den Science Park III verlängert werden würde? Freihaltetrassen gibt es dort ja offensichtlich schon. Mir ist aber völlig unklar, wie man den Berliner Ring queren würde - ginge wohl nur mit einer Unterführung?

    Vorgesehen ist bis jetzt ebenerdig, direkt über die Kreuzung.

    Sehr schön, :P Es geht voran.
    Da kann ja auch nicht jeder einfach rein trappen und Bilder machen. Also sind wir mehr oder weniger auf interne Infos angewiesen und Bilder.


    Sollte der Reiner aber noch kein Handy haben mit dem man hin und wider mal schnell einen Schnappschuss machen kann und seine Kamera zu Hause in der Schublade lassen, ich hab da noch ein altes in der Reichweite, das geht noch für die Schnelle. ;) Es muß nicht immer alles in HD sein, es geht schon auch mit der Hosentaschenoptik. :D

    Am Betriebshof bin ich bei den Baufirmen auch "betriebsfremd". Ich darf zwar auf den Betriebshof, aber die Baustelle ist eigentlich tabu. Eigentlich... :D
    Naja Reinhold, ich hab schon ein modernes Wischi-Handy, mag aber lieber mit der Nikon fotografieren. Da hab ich ein wunderschönes Bearbeitungsprogramm für...Und im Regelfall hab ich die Kamera immer dabei, außer der Akku muß geladen werden. ;)

    Danke für die gewissenhafte Dokumentation Reinhold!
    Puuuuh, über die Anzahl der Steine weiß ich nichts, aber teilweise war jede Woche der Lieferant da. Und nötig sind die Einfassungssteine schon, die Schienen werden, wie in Böfingen auch, erst aufgeschottert und dann begrast. Soll ja alles seine Ordnung haben... :D
    Die neue Straße ist zwischen Haltestelle Königstraße und der neuen Wendeschleife schon mit einer Bitumenkiesschicht versehen. Wenn im Lauf der nächsten Wochen die Tiefbauarbeiten an einigen Stellen, an denen noch gearbeitet wird fertig sind, kann der Autoverkehr auf das neue Straßenstück zwischen REWE und der Endschleife umgeleitet werden. Danach werden dort die Trassierungsarbeiten für die Straßenbahn beginnen.

    Danke fürs eröffnen Finn!
    Wichtig fände ich auch, den Fußweg zwischen Bahngleisen und Bebauung dort zu belassen um ohne Umwege von der Unterführung zur Messe und umgekehrt zu gelangen.
    2020 als frühesten Baubeginn fände ich auch nicht so schlimm, dann entzerrt sich das etwas mit den anderen Großbaustellen in der Innenstadt.
    Praktischer wäre der Bahnhaltepunkt m.M.n. eher am östlichen Ende des Wohnblocks, dann wäre der Wechsel zur Tram und dem Parkhaus sehr kurz.

    Mit der Variante 2 könnte ich mich anfreunden, da in der Ansicht anscheinend zwei Parkebenen des Parkhauses unterirdisch verschwinden und nur fünf sichtbar sind.
    Das in der Variante 1 angedachte Rundparkhaus halte ich im Zusammenhang mit dem großen Wohnblock für einen Platzfresser, da finde ich die Variante 2 mit den Längs- und Querriegeln viel aufgelockerter. Außerdem lassen sich die Zwischenhöfe begrünen und relativ gut nutzen für Spielplätze etc.


    Im Zusammenhang damit habe ich im Übersichtsfoto gesehen daß der Volksfestplatz mit Autos belegt ist. Könnte man diesen Platz während der Leerstandsphasen nicht auch als Parkplatz für Veranstaltungen im Donaustadion nutzen? Nach der Bebauung des Stockmahds fällt der Parkplatz weg und der Parkplatz nahe des Stadions (ehem. VfL-Platz) ist durch Besucher der Friedrichsau und des Kindergartens sowie durch Camperfahrzeuge auch schon recht gut belegt.

    Die Ladenbetreiber haben sicherlich recht mit ihren Beschwerden.
    Allerdings muß man schon auch dazu sagen: Jahre- und jahrzehntelang braust in der Neutorstraße der MIV und LKW- Verkehr direkt am Schaufenster vorbei. Laufkundschaft gab und gibt es da kaum, eher sind es Kunden die dort gezielt hingehen. Parkplätze waren auch vor den Baumaßnahmen kaum vorhanden, man musste sich die auch mit den Anwohnern teilen.
    Natürlich war der Hanser&Leiber-Parkplatz praktisch, aber die Nutzung wurde bestimmt nicht gerne gesehen. Es ist eben wie bei jeder Baumaßnahme: Zähne zusammenbeißen und auf die Fertigstellung warten.
    Was soll ich zum Gärtner am Kuhberg sagen? Seine LKW-Lieferungen wurden auch schon vor Beginn der Baumaßnahmen teilweise auf der Römerstraße entladen. Hat sich da einer der Anwohner oder Nutzer der Straße beschwert über diese Zweckentfremdung?

    Positiv ist auf jeden Fall, dass das Element Wasser so betont wird und man die Siedlung nicht rund um den Automobilverkehr herum entwirft. In dieser Gegend hat Dornstadt noch die typisch überbreiten Straßen und weitläufigen Strukturen der Siedlungsexpansion der 70er und 80er, der Kontrast dürfte erheblich ausfallen.

    100% Zustimmung.

    Ich bin zwar nicht der Flach- und Pultdachfan, aber das hat schon was finde ich. Wäre mir allerdings zu weit von der "Großstadt" entfernt. In Söflingen, der Weststadt oder sogar speziell auf der "Kohlplatte" hätte das durchaus was. In Potsdam habe was vergleichbares auch schon gesehen, wenn da alles schön eingewächst ist das sehr attraktiv.