Beiträge von baufix

    Die Dachdecker sind inzwischen fertig hatten aber 4 Monate Verspätung.


    Inzwischen ist auch ein Heckmeck zwischen der Stadt und der Dachdeckerfirma entstanden, da diese offiziell eigentlich noch für die Fensterreinigung zuständig gewesen wären.


    Die hatten aber wahrscheinlich ein etwas anderes Verständnis dafür, denn nur den äußeren Fenstersims mit einem kleinen Besen abzukehren kann keine Fensterreinigung sein.


    Und haltet euch fest, eigentlich sind tatsächlich alle Fenster durch das total verdreckte (da war locker ein kompletter Hausputz drauf) Gerüst wie Sandgestrahlt. Durch die Regentropfen und das Spritzwasser wurden die kleinen Steinchen immer gegen das Glas geschleudert und haben jetzt nach einer Standzeit von Mitte September 2014 bis Ende Juni 2015 volle Arbeit geleistet.


    Die Fassade sieht auch schon einem Schachbrett ähnlich, da inzwischen die Kunststoffringe welche immer an dem Stoßkanten der Dämmplatten eingebracht sind durch den weißen Putz scheinen.



    Wenn reinhold vielleicht mal wieder an einem ruhigen Tag ein paar ausdrucksstarke Bilder knipsen könnte wäre dies echt super :thumbup:

    @ Finn


    Davon gehe ich längerfristig aus das es die selbe spaßige morgendliche Busfahrt geben wird wie zum Kuhberg hoch :thumbup: Wobei es jetzt schon während der Schul/Studienzeit teilweise echt unangenehm eng in den Bussen zugeht. :thumbdown:


    Zum Raumprogramm der Mark-Twain-Grundschule gibt's hier einige neue Informationen


    Sitzungskalender Stadt NU hier den Dienstag 14.07. anklicken und dort unter TOP 6 die notwendigen Informationen abgreifen.


    Vielleicht gibt es hier im Forum jemanden der sich mit der aktuellen Situation von Aufzügen in privaten Parkhäusern auskennt.
    Mal ein krasses Beispiel: Jemand sitzt im Rollstuhl und möchte im Parkhaus parken, kommt ungefähr zur frühen Abendzeit und parkt in Etage 4. Von dieser (nur die geraden Etagen sind tatsächlich "komplett" barrierefrei an die Aufzüge angeschlossen) könnte man bequem in die Aufzugkabine rollen, den Knopf drücken und ebenerdig das Parkhaus problemlos verlassen.


    Momentan könnte dieser tatsächlich nur den selbstmörderischen Weg über die Autorampen nehmen und sich in akute Gefahr begeben.


    Da sagt mir mein gesunder Menschenverstand das da doch etwas gewaltig nicht stimmen kann?



    Die Bauarbeiten für die komplette Entkernung der Betonflächen sowie den Abbruch der Panzerhalle wurden schon längst vergeben und sollten Achtung "bis Ende August abgeschlossen sein". 8o


    Hier der Link dazu: Sitzungskalender NU hier den Mittwoch 10.06. anklicken und dort unter TOP 17 die notwendigen Informationen abgreifen.

    Finn


    Erstmal habe ich natürlich Verständnis für den Kinobetreiber seine Anlagen immer mit optimaler Auslastung zu betreiben. Das ist ja ganz normal, ein leeres Parkhaus kostet nur Energie, Reinigung etc. und bringt keinem etwas. Wobei ich hier zum Beispiel schon wieder einen Punkt hätte der mir vielleicht von euch auch beantwortet werden kann.


    Seit knapp 1 Jahr hat das Dietrich-Kino tagsüber die Aufzüge des Parkhauses stillgelegt. Abends oder am Wochenende sind diese wohl in Betrieb. Ich hatte mich auch schon direkt bei der Beschwerdestelle des Kino's beschwert jedoch keine Antwort erhalten. Meines Erachtens nach muss doch eigentlich ein Barrierefreier Zugang zu den Parkdecks gegeben sein? Und das Treppenhaus mit den relativ hoch angelegten Stufen ist für Menschen mit Knieproblemen etc. teilweise eine echte Zumutung.


    Aber zurück zum Thema:
    Für das Szenario wie es jetzt wohl umgesetzt werden soll, wäre tatsächlich die Straßenbahn der wohl effizienteste Weg den aufkommenden Massen mit Schüler/Studenten/Anwohner etc. entgegenzutreten. Die Busverbindung derzeit in Wiley-Nord (Haltestelle an der alten US-Tankstelle) ist schon seit über 10 Jahren ein totaler Witz. Die Leute werden förmlich aus dem Bus geworfen und stehen erstmal in der Einöde. Ich hoffe die neue Planung sieht eine passende Haltstelle mit ordentlicher Anbindung vor.


    Was leider auch immer noch ein Defizit darstellt, ist die meiner Ansicht nach mangelnde Informationsbeschilderung der Parkplätze für Kinobesucher. Ich sehe regelmäßig wie unsere grünen Freunde die Marlene-Dietrich-Str. (vorallem die Wendeplatte mit Anlieferzone für das Kino) säubern müssen, da die Leute am liebsten noch ins Kino reinfahren würden (Ein Drive-through wäre eine tolle Geschäftsidee). Das ist aber auch ein wenig dem Kino selbst geschuldet das damals seine Erweiterung auf die Ecke gesetzt hatte sodass die Marlene-Dietrich-Str. vorher noch Durchgangsstraße zur Sackgasse mit Wendeplatte wurde.


    Ich finde die Stadt NU macht es sich teilweise relativ einfach indem in Wiley-Nord jeder Zentimeter zugepflastert wird und als Wunderlösung für die Parkplatzprobleme das Dietrich-Parkhaus herhalten muss.



    Wie ist denn eure Meinung dazu?

    Was mir langsam an der gesamten Situation in Wiley Nord ziemliches Kopfschütteln bereitet, ist die Parksituation mit dem Allheilmittel Dietrich-Parkhaus.


    Es kann doch nicht sein, das alles und jeder bei knappen oder gar erst geplanten Parkplätzen automatisch sagt "Geh doch ins Dietrich-Parkhaus".


    Die HNU bewirbt großzügig das Parkhaus, die Plätze für die Grundschule sollen ebenfalls dort untergebracht werden. Nun kommen schon wieder 100 Plätze zusätzlich. Mal abgesehen davon das bestimmt noch Plätze von Studenten des Wohnheims (trotz Tiefgarage) belegt werden.


    Außerdem muss die Kundschaft des IHK Bildungshaus spätestens bei Baustart sich ebenfalls notwendigerweise dort einquartieren, da die ganzen Betonplätze und der "Staubplatz" vor dem neuen Wohnheim schon bald wegfallen. Und das Kaufland ist über Fremdparker auch nicht sehr erfreut.


    Bestes Beispiel für die akute Parkplatznot am Samstag wenn Basketballsport läuft:


    Die wenigen Plätze der Arena sind zügig voll und daraus resultierend wird nach und nach das Parkhaus "aufgefüllt". Will man nun als zahlender Kinogast einen netten Film am Samstag oder Sonntagnachmittag anschauen, steht man erst mal vor dem Problem in das zum Kino gehörende Parkhaus überhaupt reinzukommen. Oder man sucht 30 Minuten einen passenden Platz und verpasst dadurch den Filmbeginn. Ich habe schon mehrfach beobachtet und auch von Bekannten gehört das aufgrund der Parkplatznot wieder nach Hause gefahren wurde.


    Oder werden die Parkplätze der Betriebe in der Marlene-Dietrich-Str. (nur für Mitarbeiter/Kunden der dort anwesenden Firmen) zugeparkt. Will man dann Samstags/Sonntag mit Dauerparkkarte (da Firma Vertrag mit Kino hat) ins Parkhaus fahren um seiner Arbeit nachzugehen, steht man erst mal blöd da. Möchte man dann direkt vor dem Haus parken, sind die Stellplätze mit Autos aus Memmingen/Heidenheim von Kinogängern etc. zugeparkt.



    Ich finde dort sollte die Stadt dringend nachbessern, da ich sicher bin das mit Wohn/Nutzbebauung die Situation vollends eskaliert. Oder man erhöht die Parkgebühren des Parkhauses und erweitert dieses.


    Grüße von einem gefrusteten Parkplatzsucher

    Wieso wollen alle wieder eine Kreuzung??


    Es ist schon ein Unding das an der Ratiopharm Arena damals noch eine Kreuzung gebaut wurde. Durch den verstärkten Innenstadtverkehr zur Glacisgalerie (gerade Samstags wo sowieso mehr Verkehr herrscht wegen Basketball/Kino) ist die Memminger Str. total verstopft.


    Bei aller Liebe aber da müssen die Fußgänger/Radfahrer eben mal den Kürzeren ziehen und halt durch eine Unterführung oder sonst irgendwie umgeleitet werden.


    Neu-Ulm ist und bleibt einfach eine Autostadt und sollte den Verkehrsfluss nicht durch unnötige Aktionen noch mehr abwürgen.


    Ich warte ja schon auf den Moment wenn die ersten Diskussionen wegen der Kreuzung an der Ratiopharm-Arena beginnen. Gerade wenn Spiele oder Veranstaltungen sind, herrscht dort manchmal echt Ausnahmezustand auch was die Fußgängerinseln angeht. Sicherheit sieht anderst aus.

    Nachdem inzwischen auch schon wieder ein halbes Jahr vergangen ist und die Arbeiter erst vorletzte Woche den Nordwestteil des Daches abgedeckt haben ist nun Mitte letzter Woche wie von Zauberhand die Ostseite schon komplett neu eingedeckt.


    Wie ich im November schon befürchtet hatte ist die Arbeitsplanung und die generelle Systematik der Dachdecker milde gesagt ziemlich für den Papierkorb. Solch eine unkoordinierte Dachsanierung habe ich selten erlebt. Heute wird hier mal ein Hölzchen hingeschraubt, morgen wird dort mal ein Dämmplättchen eingebaut. Übermorgen wird mal wieder ein Dachziegelchen irgendwo aufgelegt. Furchtbar :thumbdown:


    Auch die Arbeitszeit von Montag 12 Uhr bis Freitag 10 Uhr ist ziemlich unmöglich. :pinch:


    Klar wenn man Montagmorgen von Gera erst losfährt ist man erst gegen Mittag hier, Freitags wird dafür schon früh schluss gemacht um rechtzeitig wieder daheim zu sein. Fazit: Gerade mal 3 Tage mit voller Arbeitszeit.


    Übrigens: Neulich als dieser tolle Sturm hier rüber gefegt ist haben die Dachdecker die Aufsparrendämmung mit ordentlich viel Wasser unter der Folie auf das Dach geschraubt. Bin mal gespannt wann der erste Gutachter wieder auf der Matte steht zwecks Schimmelbildung etc.



    Aber das kommt dabei halt heraus wenn man sparen möchte (laut Ausschreibung das günstigste Angebot). Leider war die Terminierung auf Ende Januar gesetzt. Jetzt ist das bestimmt genauso teuer oder teuerer als das Angebot vom Schrapp & Salzgeber. :D


    Bester Witz war aber als ich bei der Stadt mal wieder nachgefragt hatte ob denn die Fenster und die Fassade nach bzw. beim Abbau des Gerüsts wieder gereinigt werden (das Gerüst ist der letzte Mist, da hängt noch der halbe Hausputz und Mörtel vom Vorgänger dran) bekam ich erstmal eine Rückfrage ob die denn dreckig seien :D . Bei uns könnte man inzwischen auch die Rollos unten lassen, das hätte den selben Effekt, nämlich nur eine Mattscheibe 8)


    Alles in allem ziemlich vermurkst ;(


    Grüße vom lärm und dreckgeplagten baufix

    Hallo Finn,


    vielen Dank für dein Lob :thumbup:


    Hatte am Samstag noch etwas Zeit und bin mal ganz frech das Gerüst raufgestiegen, ist auch ne tolle Aussichtsplattform.


    Erstaunlich ist eher dass das Dach so lange gehalten hat, auch bei Stürmen etc. war ja nur auf die einfachste Weise eingedeckt.


    Die Dachdeckerfirma ist übrigens AK Dachtechnik aus Gera, die Gerüstbauer kommen aus dem tiefsten Erzgebirge (Aue-Schwarzenberg). Leider sind die Dachdecker nur zu 4, was ich persönlich absolut für einen Witz halte, diese Flächen kann man so nicht zeitsparend und effektiv bearbeiten. Die Frist der Stadt ist Ende Januar und bis jetzt ist noch nicht einmal das ganze Dach abgedeckt und die Unterkonstruktion angebracht.


    Als Dämmmethode wird die Aufsparrendämmung angewendet, zum Einsatz kommen hier Bauder PIR Platten. Das Dach wird dann insgesamt gute 30 - 40 cm höher. Nach innen ist dort leider kein Platz (Lagerstätte der Stadt, Firmen usw.).


    Ich hoffe nur das "unser" Dach ein ähnliches Qualitätsniveau zum Schluss hat, wie es beim Nebengebäude der Fall gewesen ist. Dort waren alle Arbeiten incl. Spengler an Schrapp&Salzgeber aus Bellenberg vergeben worden. Diese waren dann auch fast mit der gesamten Firma (incl. Lehrling, Sekretärin, Hund usw. :D ) vertreten. Diese haben in 2 Monaten das gesamte Dach ordentlich und zügig in Etappenarbeit saniert.

    Ab nächster Woche beginnen die Dachsanierungsarbeiten am Gebäude Marlene-Dietrich-Str. 1+3 nachdem letztes Jahr bereits das TFU Gründerzentrum Marlene-Dietrich-Str. 5 dran war.


    Habe noch ein Foto gefunden der beiden Häuser zu Zeiten der Amerikaner (Jahr 1953), gut zu sehen sind noch die Einschusslöcher der Geschütze welche noch nicht zugepinselt wurden.


    Die vielen Schornsteine wurden mit der Zeit stillgelegt, im Keller sind allerdings noch alle Anschlüsse vorhanden :)


    Die Wände dieser Gebäude sind übrigens sehr stabil gebaut, Beton kam in kleineren Mengen zum Einsatz, als dies heute der Fall ist. Jede Wand wurde doppelt gemauert ist somit knapp 50 cm breit. Kein Wunder das diese Gebäude Baujahr 1936 noch immer in TOP Zustand sind. Lediglich das Dach mit seltsamer Styropor-Innendämmung der Ami's ist einfach undicht geworden, da die Biberschwänze ihre "Haltenasen" verloren haben und verrutscht oder gar heruntergefallen sind.


    Im Vordergrund der damalige Paradeplatz, heute einerseits Grünfläche mit Brunnen und Sitzgelegenheiten auf der anderen Seite Richtung Heinz-Rühmann-Str. zeigend wurde der Wohnbau realisiert mit einem Bild von Aquarium ein paar Posts weiter oben.


    [Blockierte Grafik: http://www.usarmygermany.com/U…10th%20Inf%20Regt%203.jpg]


    Quelle: http://www.usarmygermany.com

    Da warte ich schon lange auf den Beginn der Arbeite. Vielen Dank für die Info. :)


    Jepp


    der Knaller ist aber in dieser Baracke ist/war die Telefonverteilung für das ehemalige Armygelände. Hat wohl keiner gewusst was da im Keller noch alles schlummert :pinch:


    Fazit:


    Halber Tag ohne Internet & Telefon!!! Leitung war gekappt. Immerhin superschnelle Reaktion des Netzbetreibers.


    Arbeite am Ende der Straße und hatte deswegen alle Hände voll zu tun :thumbdown: