Manche sind ja echt schön, wie z.B. Micky Mouse oder die Frau mit dem grünen Gewand (besonders toll). Was mich stört sind dies Tags oder auch der in der Region Burlafingen/Steinheim "1860" Fan. Das nervt nur noch, obwohl ich nichts gegen 1860 bin, aber das hat nichts mit Kunst zu tun, sondern ist für mich dann reine Sachbeschädigung.
Beiträge von cortauri
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Richtig wäre doch:
Neu-Ulm
- Burlafingen
- Steinheim
oder
Neu-Ulm
NU-Burlafingen
NU-Steinheim
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Genau dort war gerade eben auch ein Unfall, weil fast keiner blickt von der rechten Spur über die weiße durchgezogene Linie zur linken Spur zu fahren, um in den Kreisverkehr zu kommen. Ansonsten fährt man den Bypass Richtung Nersingen. Und dort hat es gekracht, als ein Auto am Ende des Bypass in Richtung Neu-Ulm drehen wollte. Dazu haben viele gefährlich auf der Straße gedreht.
Es fehlt eine Beschilderung und gelbe Fahrbahnmarkierungen.
Es kam zwar ein Baufahrzeug, fuhr aber wieder weg.
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Inbetriebnahme der AS Nersingen (Süd) und Umschwenkung im Bereich Breitenhof wurde für die KW48 ja angekündigt. Angeblich dauert es die ganze Woche, bis dies passiert, weil es komplex ist.
Jetzt gegen Ende der Woche ist bisher überhaupt nichts passiert. Asphaltierung, Leitplanken, Markierung alles fertig,... aber sonst nichts.
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Zwar Offtopic aber interessant:
Ulmer Rettungshubschrauber Christoph 22 ist ab sofort mit Nachtsichtbrillen für die Piloten ausgestattet. Damit wäre ein Nachtflug prinzipiell möglich, aufgrund der nicht notwendigen Bereitschaft in der Nacht und den damit verbundenen Mehrkosten, gibt es "nur" eine Einsatzbereitschaft in den Randzeiten.
Heißt im Winter bis 20:00 Uhr (statt Sonnenuntergang um 16 Uhr) und im Sommer weiterhin bis zum Sonnenuntergang.
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Da muss man sich dann aber auch mal fragen, ob die Schuld nicht auch am Unvermögen mancher Fahrer liegt.
Ja, das ist scheinbar schlimmer geworden. Da fehlt bei vielen mittlerweile der Weitblick. Kein Abbiegen möglich, dann fahr ich weite rund drehe am Kreisverkehr (Otto-Hahn Straße) halt um. Ich weiß nicht, ob Leute nur noch auf das Navi vertrauen und Panik bekommen, wenn es plötzlich nicht mehr stimmt?
Fazit: Baustellen müssen einfach so gesichert werden, dass auch der GAU verhindert wird, wie z.B. nicht passierbare Fahrbahnabgrenzungen.
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Ja mit dem Parkhaus gebe ich dir recht. Das hätte so nicht kommen müssen. Da hätte ich lieber die Straße nach unten verlegt und eventuell eine Kiss & Ridezone eingerichtet. Viel lieber ein etwas abseits stehendes Parkhaus für Langzeitparker, wie es welche in Leipzig gibt.
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Meines Wissens war das ein Ausbau, der sich über mehrere Jahre hinzog, wenn du den Abschnitt zwischen dem AK Elchingen und der Donaubrücke meinst.
Nope, war dieses Jahr im April.
https://www.augsburger-allgeme…Pfingsten-id59513706.html
Konkret ging es um die südlichen Abschnitt. Dieser wurde 2003 im Zuge des Legoland 3-spurig ausgebaut. Jetzt nach 17 Jahren wurde von Pansuevia ein 6 km langer Abschnitt dessen Deckschicht erneuert. Ist also nicht so, dass es keine Erhaltungsmaßnahmen gibt.
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Die Fahrradstellplätze kommen nicht unterirdisch sondern es gibt dezentrale Stellplätze. Wird aber erst mit der ZOB final gebaut. Erstmal provisorisch.
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Tja, wir freuen uns auf jeden Fall.
Wo denn?
Wie angesprochen die Deckschichtsanierung zwischen Ulm/Elchingen und Leipheim.
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Ist es normalerweise nicht. Zeit ist Geld.
Konventionalstrafen sagen dir etwas?
Das liegt vor allem an den gestiegenen Preisen für Rohstoffe.
Im Übrigen halte ich es schon für reichlich dreist hier Arbeitserfahrung im Hochbau vorzugeben, wenn es vor allem um Straßen- und Tiefbau geht. Das sind, schon von den Arbeitsabläufen auf solchen Baustellen, zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die ausführende Firma LW hatte in der Sommerzeit 3 Wochen Bauruhe, das ist allgemein üblich bei jeder größeren Baufirma die Terminarbeiten in solchem Umfang ausführt.
Nochmal:
Der Auftraggeber gibt vor, bis wann die Bautätigkeit abgeschlossen werden soll. Den Zeithorizont bekommen Sie durch ein Planungsbüro. Eine Bautätigkeit lässt sich z.B. auf 24 Monate abarbeiten, wenn hierzu 5x8 gearbeitet wird. Jetzt weiß aber das Planungsbüro bzw. der Auftraggeber, dass der Bau damit teurer wird, da Baufirmen sich dann nur auf ein Projekt konzentrieren können und nicht gleich 2 oder 3 Projekte annehmen können, folglich würden die Angebote teurer werden. Die Folge dessen ist, dass eine Bauzeit verlängert wird, sagen wir 36 Monate um genügend Angebote zu bekommen und die Preise "niedriger" zu halten. Ich meine das sieht man doch überall. Bauzeit A8 Ulm/Elchingen bis Ulm West ca. 8 Jahre, Ulm West bis Albabstieg 8,5 Jahre. Alle 3 ÖPP Projekte wurden in ca. 4 Jahren gebaut, da waren auch komplexe Hochbrücken dabei.
Ich sage nicht das die bisherigen ÖPP ein voller Erfolg waren, aber die Grundidee einen Anreiz zu schaffen, schneller zu bauen, hatten Sie auf jeden Fall.
Die von dir angesprochenen Konventionalstrafen greifen ja erst, wenn das Bauunternehmen wirklich nicht rechtzeitig fertig wird (meistens, weil Sie statt den vorher genannten 2-3 weiteren Aufträgen zu viele angenommen haben).
Sieht man ja jetzt an der Ausrede bezüglich der Verzögerung bei der Eröffnung der AS Nersingen Richtung Süden. Im September hieß es, Eröffnung Ende Oktober und jetzt verschiebt es sich um 4 Wochen, weil es Starkregenereignisse im Frühjahr gab. Das wusste man im September noch nicht? Also bitte!Und ja es gibt den klassischen Sommerurlaub bei Baufirmen, aber bei Baukonzernen, wie bei Züblin oder Bilfinger nicht in der bekannten Art, der kompletten Bauruhe.
Deine Anmerkung "reichlich dreist" musst du mir noch erklären. Diesen Zusammenhang auch auf wenn du das beziehst verstehe ich nicht. -
So ziemlich das schlechteste Beispiel was Straßenbau angeht:
Es werden zwar Firmen zum Bau beauftragt die sehr kostengünstig arbeiten, dabei bleiben aber meist regionale Firmen außen vor.
PPP-Verträge enden meist, wie im Falle A8, nach ca 20 Jahren. Danach fangen aber die Ausbesserungsarbeiten an Fernstraßen erst an wie z.B. Fahrwegerneuerungen, Brückensanierungen usw. Das sind die Kostentreiber die die PPP-Firmen in der Vertragslaufzeit massiv einsparen, bzw. erst gar nicht in Angriff nehmen.
Zum Schluß zahlt der Steuerzahler dann.
Na, der Ausbau der A8 zwischen Augsburg - Ulm hat im PPP Projekt ca. 4 Jahre gedauert. Die Vertragslaufzeit beträgt 30 Jahre und nicht 20 Jahre. Im Vergleich zur Dauer des öffentlich geführten Ausbaus Günzburg wegen Legoland, dauerte 9 Jahre. Das ist ein großer Unterschied.
Pansuevia hat auch während der Vertragslaufzeit auch schon Sanierungsmaßnahmen, wie z.B. Ulm-Elchingen/Leipheim durchgeführt. Es ist also nicht so, wie manche lokale Baufirmen es weiß machen wollen. Ja, die großen Baukonzerne gewinnen in der Regel die großen Projekte. Diese sind aber einfach flexibler, haben mehr Maschinen und Personal. In der Regel auch bessere Arbeits- und Lohnbedingungen, wenn ich mir hier z.B. die Eurovia anschaue.
Xaver Lutzenberger hat aber auch schon größere Autobahnausschreibungen gewonnen und zählt jetzt nicht zu den Großkonzernen.
Und noch was zu deiner Argumentation. Wenn es stimmen sollte - was ich entscheiden bestreite - dass die ÖPP Vertragspartner keien Sanierungsmaßnahmen durchführen, was bewiesen falsch ist. Dann müssten sich doch die lokalen Bauunternehmer freuen, denn dann gibt es ja nach 20 Jahren (eigentlich 30 Jahren s.o.) richtig viele Aufträge.
Und übrigens, wenn ein Bauunternehmen jetzt jammert, dann machen sie echt was falsch, es gab keine bessere Zeit für Bauunternehmen als jetzt.
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Ist das nicht generell so bei öffentlichen Bauvorhaben? Bauunternehmer arbeiten mehrere Baustellen gleichzeitig ab und je nach Situation werden Maschinen und Personal woanders hingeschickt. Daraus resultieren dann lange Bauzeiten. Aber keiner hat Interesse das Baustellen schneller fertig werden. Weder die Baufirma, die hierfür keinen Anreiz hat, im Gegenteil, somit können Mitarbeiter bei schwacher Auftragslage weiter beschäftigt werden, noch der Auftraggeber, der Zahlungen strecken kann. Kostet zwar in der Regel mehr, weil Preise steigen, aber ist für die Politik angenehmer als die selbe Summe gleich anfangs zu argumentieren.
Fazit: die, die das Ausbaden müssen sind die Autofahrer und Steuerzahler.
Bestes Gegenbeispiel war das PPP Projekt A8.
Hier sollte man sich Gedanken machen, ob sowas nicht auch für Bauprojekte, außerhalb von Autobahnen geht.
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KW 48 werden die neuen Auffahrten nach Süden eröffnet (so das staatliche Bauamt Krumbach). Die Verzögerung (sollte Ende Oktober bereits eröffnet werden) liegt angeblich aufgrund der Starkregenfälle im Sommer.. Na ja.
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Falls eine Neubaustrecke türkis gibt, wären da mögliche neue Haltestellen für Regionalzüge möglich?
Bibertal?
Allein aus Zeitgründen, spricht viel für türkis, jedoch gefällt mir die Zerstörung im Ulmer Ried gar nicht. Türkis ja, aber um den Buchberg herum.
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Die Idee Brücken etc. zu verschlanken finde ich gut. Was mir mal bei einem Chinabesuch aufgefallen ist, ist dass es dort keine uns bekannten Ingenieurbauwerke im Straßenbau gibt. Die sehen alle sehr ähnlich oder basieren auf einen Art „Standartbausatz“.
Der Oberbau sieht dort auch so aus, als wenn es Fetigbauteile sind, die eingehängt werden.
Fazit: Vielleicht sollte man beim Brückenbau auf Standardisierung mehr eingehen.
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Ich habe mir heute mal die Achse Ulm-Memmingen angeschaut. Problem sehe ich bei den Bahnhöfen in den jeweiligen Städten. Viele mögliche Pendler kommen ja aus dem Umkreis der Städte bzw. Nicht aus dem Ortskern. Sinnvoll wären also durchaus Halte, außerhalb mit einem großen kostenlosen Parkplatz.
Parkmöglichkeiten in Imlertissen sind kaum vorhanden. Deshalb ein Halt südlich an der St2018 und ein großer Parkplatz. Oder im Norden von Vöhringen am Vöhringer See.