Beiträge von cortauri

    Gegenüber vom SSV Bad, auf der Neu-Ulmer Seite könnte man einen richtigen Stadtstrand mit leicht zugänglichen und flachen Ufer gestalten und die Parkanlage vergrößern, man müsste halt im Rathaus den Mumm haben die Schrebergärten/Kleingärten aufzulösen. Denn Grünflächen in dieser zentralen Lage sollten meiner Meinung jeden Menschen zugänglich sein und zur Naherholung dienen und nicht einigen wenigen.

    Sind das wirklich alles Schrebergärten? Wenn ich mir das auf Google Maps anschaue, sind das für mich teilweise riesige Grundstückflächen. z.B. in Höhe des Milchwegs. Ich glaube nur im Bereich am Parkplatz Sportplatzes sind Schrebergärten, aber mit richtig großen "Hütten".

    Ich wäre da ganz pragmatisch. Innerhalb des Innenstadtrings (Olgastraße, Friedrich-Ebert-Straße, Neue Straße und Frauenstraße) sind sämtliche oberirdische Parkplätze zu entfernen und zu einer Fußgängerzone mit Freigabe Lieferverkehr und Anwohner umzugestalten. Ulm hat rund um diesen Bereich eine extrem hohe Anzahl an Parkhäusern. Ich würde sogar soweit gehen, dass dieser Bereich mit Schranken oder absenkbare Poller gesperrt wird und nur Anwohner, Taxis, berechtigte Handwerker Zugang bekommen.


    Leipzig hat dies bereits vorgemacht, hier sind die Verhältnisse sehr ähnlich zu Ulm und die Innenstadt in Leipzig blühte richtig auf.


    Verkehrskonzept Autoarme Innenstadt
    Die Innenstadt ist Leipzigs Schmuckstück. Sich hier aufzuhalten und zu flanieren soll noch attraktiver werden.
    www.leipzig.de

    Das Maritim in Ulm ist ein 4-Sterne Hotel, durchaus gehobener, aber zu 5-Sterne reicht es nicht. Das nächstgelegene 5-Sterne Hotel ist das Hotel Maximilian's in Augsburg oder das Steigenberger Hotel "Der Sonnenhof" in Bad Wörishofen.

    Ich persönliche finde den Standort eigentlich ziemlich gut. lediglich das Parkplatzproblem sehe ich schon, aber da müsste die Gemeinde halt im Hinterhof etwas Platz machen.


    Die dann neue Anschrift "Dreifaltigkeitsweg" für die Muslimische Gemeinde wäre auch beeindruckend.

    Daraus:

    Ich nutze kein Wohnmobil und kenne mich in diesem Bereich null aus... aber wie kommt es dazu, dass die Prognosen derart übertroffen wurden?

    Wenn man sich die Bewertungen im Internet anschaut, dann stechen folgende Kriterien positiv heraus:


    - ruhige Lage

    - sehr gute Lage (Donau und Innerstadt zu Fuss erreichbar)

    - Duschen im Donaubad günstig möglich

    - sehr sauber


    Dazu gibt es weitere Mehrwerte, wie Vergünstigung für Besuch Freibad, Erlebnisbad und Eislaufanlage. kostenlose Nutzung der Toiletten und es gibt ein kostenpflichtiges Frühstücksbuffet.


    Klingt für mich nach einem sehr guten Stellplatz für Durchreisende oder Tagesbesucher. Da hat die Stadt wohl viel richtig gemacht.

    Grundschule wird nicht rechtzeitig fertig.


    Einzug nicht nach den Sommerferien 2024 sondern wohl erst Ostern 2025!


    Grund:


    - Die Büros waren personell teilweise wahnsinnig schlecht besetzt

    - verzögerte Zuarbeit

    - mangelhafte Koordination des Architekten bei der Ausführungsplanung

    - weitere Dinge waren nichtöffentlich


    Folgen:


    - weitere Mehrkosten durch die Verzögerungen entstehen

    - Eröffnung Ostern 2025 weiterhin kritisch

    - Innengewerke können nicht ab dem neuen Jahr beginnen

    - Kündigung stand im Raum


    Augsburger Allgemeine - Ärger um Neubau: Grundschule in Burlafingen wird noch später fertig (Paywall)

    Ich kenn das Gefährt in Bad Birnbach.


    Dort fährt es maximal 15 km/h und 6 Personen passen rein. und Bad Birnbach war auch noch immer ein "Fahrer" dabei. Wobei das schließe ich auf den Test zurück. Tja.. bei dieser Topgeschwindigkeit ist es eher als Sightseeingbus geeignet. Ich frag mich auch, wo sowas eingesetzt werden kann. Ist ja eher ein Verkehrshindernis. Sinnvoll sind da für mich nur kurze Strecken, die durch Bereiche gehen, die Abkürzungen bedeuten.


    Also z.B. Offenhausen - durch Friedrichsau zur Linie 1 oder Endstation Böfingen zum Bahnhof Thalfingen.

    Jetzt zum zweiten.

    Lese diesen Threads zwar immer mit, bin aber schon immer absolut gegen diese Spange.

    Meiner Meinung nach geht das in der Heutigen Zeit einfach am .gebrauchten vorbei durch gewachsene Wohngebiete neue Strecken zu legen.

    Das jetzige reicht aus, besonders nach dem Ausbau der B10

    Wer damit nicht klar kommt kann den Blinker setzen und ùber Hittisstetten fahren, geht oft schneller.

    Das Problem ist, dass Neu-Ulmer, die In Burlafingen, Steinheim, Finningen oder Reutti wohnen mittlerweile auf der Europastraße immer im Stau stehen. Der überregionale Verkehr, kann von mir aus über Hittistetten fahren, aber jedes Navi lenkt einen doch über die Europastraße oder durch Ulm zur A8. Für die Bewohner von Neu-Ulm (und dazu gehören halt auch diese Stadtteile) bedeutet das mittlerweile Stau mit 10-45 Minuten längere Fahrzeit. Und es gibt verkehrlich nicht wirklich eine Alternative besonders durch den Umbau Reuttierstraße, Neubau Gänstorbrücke,... . Zwischen Wiley und Schwaighofen gibt es keine Alternativen. Jetzt bitte keine Kommentare a la "Pech gehabt"...


    Eigentlich war die B28 egal ob vom Norden oder Süden eine sinnvolle Anbindung des begrenzten regionalen Verkehrs. Wer von Vöhringen nach Ulm oder zur Uni musste fuhr ganz früher durch Senden, Ludwigsfeld,... Durch die Durchbindung (vor vielen Jahren) von der A8 zur A7 und die Anbindung an die B30 zieht das natürlich den überregionalen Verkehr massiv an. Jedes Navi lenkt einen von der A8 durch Ulm zur A7.


    Das führt zu massiven Problemen in Ulm/Neu-Ulm (Ausbau Adenauerbrücke, Umbau Blaubeurer Ring,...).


    Ich glaube auch nicht, dass man mit einer Verkehrswende die Skiurlauber oder die Urlauber ins Allgäu oder weiter nach Österreich vom Auto wegbekommt. Dafür ist die Verbindung mit dem Zug, trotz geplanter Elektrisierung, zu schlecht. Den regionalen Verkehr bzw. Berufsverkehr kriegt man da eher weg. Sprich die Spange braucht man dann nicht, wenn es in der Region eine massive Verbesserung des ÖPNV gibt, wenn es S-Bahnen gibt, die im 20 Minuten Takt fahren. Solange das nicht der Fall ist, wird es auf den Straßen noch voller.


    Der absolut logischste Schritt, aber auch der extremste, wäre der Aufbau dieses beschriebenen ÖPNV Konzepts und (jetzt kommts) der Rückbau der B28. Im ersten Step würde ich auf allen 4-spurigen Strecken nur noch 80 oder 100 erlauben, im Innenstadtbereich nur 50 km/h und das durch zahlreiche Blitzer auch überwachen. Die Strecke muss für Autofahrer (besonders im überregionalen Bereich) uninteressant werden. Ist vielleicht eine sehr gewagte und krasse Überlegung. Aber es gibt nur 2 Wege. Entweder Ausbau der Straße oder Reduzierung des Straßenverkehrs.

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    Und wie ich schon sagte, man kann ja gegen etwas sein, aber dann bitte mit Argumenten und nicht emotional und persönlich werden. Wir sind hier nicht auf einer Aschermittwochsveranstaltung. Ich nehme es ja zur Kenntnis, dass du diese Querspange nicht willst. Ist okay. Aber wenn jemand etwas mitbekommen hat oder sogar spekuliert, dann kann er es doch im Forum kommunizieren. Da kann sich dann jeder die Karten hinlegen und entscheiden, ob man der gleichen Meinung ist, es gut findet oder eben nicht.

    Für mich stellt das Konzept eine massive Verschlechterung des Busverkehrs am Eselsberg dar, speziell der Buslinie 6 über die Blaubeurer/- zukünftige Verlängerung der nördl. Schillerstrasse dar.

    Dadurch wird der ganze Bleicher Hag vom Eselsberg abgehängt und es werden unnötige Umstiege nötig. Die Linie 12 ist da kein Ersatz!

    Auch die Linienführung der Linie 6 nur bis zum "HBF West", sprich Bahnhofsteg in der Schillerstrasse ist z.B. für Gehbehinderte wie mich ein schlechter Witz wenn man direkt zum HBF will.

    Im Bezug auf "bleicher Hang" kann man streiten, ob das mit Linie 6 und Linie 12 so geht. Ich geb aber recht, dass es echt suboptimal ist, denn ein möglicher Umsteigehalt "Söflinger Bahnhof" zwischen Linie 6, 8 und 12 nutzt getrennte Haltestellen, mit ordentlich Abstand. Dazu müssten die Umsteigezeiten gut abgestimmt sein, was ich kritisch sehe.


    Das Ganze ist aber alles eine Folge, der Verlagerung weiterer Linien des Busverkehrs auf die Westseite des Bahnhofes. (Schillerstraße).


    Ostseite: Linie 1, 2, 5, 7,

    Ostseite (ZOB): 3,11, 17, 18


    Westseite: Linie 6, 10, 12


    Linien der Westseite haben eine Straßenbahnanbindung am Ehinger Tor. Sind aber aktuell nur über den Steg an die Westseite angebunden. Ein Wechsel auf die Buslinie der Westseite erfordert schon einen ordentlichen Fußweg. Das Ganze funktioniert nur dann einigermaßen gut und wird sinnig, wenn auch der Durchbruch unter dem Bahnhof kommt


    Zumindest die Linie 12 hätte ich weiterhin über die Westseite fahren lassen.

    Schade ist, dass die Stadt nicht einen Tunnel in Burlafingen fordert, dass hätte man dann durchaus einfordern können. Das wäre ja schließlich die ideale Lösung für alle, aber man traut sich nicht, weil man denkt, die Bahn macht das sowieso nicht.