Beiträge von M Burli

    .. klar die Moderatoren bestimmen.....

    Macht man das aber allzu rigide und es darf kein Jota rechts oder links von den erwarteten Wünschen in irgendeinem Thema abgewichen werden dann schließt man sich und damit auch die Community von möglicherweise guten Infos aus die erstmal nicht auf Radio 7 oder in der Augsburger allgemeinen verfügbar sind.


    Bitte nicht böse sein ich habe gefragt wo ich jemandem möglicherweise auf den Schlips getreten bin - stattdessen gabs keine Antwort sondern nur den Hinweis, dass die Moderatoren bestimmen was eine gute Gesprächskultur ist. Ich bin ja lernfähig und diskutiere gerne und lass mich dann auch belehren. Bin sehr gespannt ob dieser Treat auch gleich wieder gelöscht wird oder ob man vielleicht hier und da doch mal nachdenkt.

    Ich halte mich da jetzt erstmal im Hintergrund und beobachte wie die Diskussion hier weitergeht. Wirds weniger rigide dann melde ich mich möglicherweise mal wieder.


    Ein schönes WE

    MM

    .. genauso siehts aus.

    Ob allerdings der Öffentliche Nahverkehr hier an der Stelle in UL-NU zügig und so ausgebaut wird wie das notwendig wäre - ich glaube das erlebt von uns keiner mehr.


    Alles zurückbauen und den Rest mit strikter Geschwindigkeit beschränken - das hilft nur beschränkt. Die Leute die zur Arbeit müssen werden ja (hoffentlich) nicht weniger, der Schwerverkehr über 12 Tonnen darf schon viele Jahre nimmer durch und der Urlaubsverkehr ist ja eher punktuell zur Ferienzeit Ostern und Weihnachten. Und die fahren, weil zu 99% auswärtige Urlaubsfahrer unterwegs sind wie die Lemminge nach dem Navi - egal welche Beschränkungen herrschen.

    Bringt also aller Wahrscheinlichkeit nicht wirklich was - außer mehr Stau und damit noch mehr Umweltbelastung für UL und NU.


    Man wird sehen

    Ob und wenn ja, was unsere Herren sich für die Geschichte einfallen lassen.


    VG MB

    Guten Morgen miteinander,


    ich habe nun meine paar Beiträge nochmals durchgesehen finde aber nix wo ich in irgendeiner Weise jemandem möglicherweise auf den Schlips getreten sein könnte. Sollte das anderst gesehen werden dann bitte ich um einen kurzen Hinweis.

    Auf meine Beiträge kamen soweit ich gesehen habe bisher nur positive Smiley Reaktionen.


    Ein Minimum an Stellungsnamen wo nicht gleich alles auf die Goldwaage gelegt wird sollte halt schon noch möglich sein - sonst machts ja auch wirklich kein Sinn hier sich einzubringen und ich verstehe dann die Leute die hier anscheinend wieder ausgestiegen sind.


    Diskussion lebt von vielen Meinungen und Ansichten - die sollte man respektieren und man sollte miteinander respektierlich umgehen - das ist richtig was Finn schreibt. Da darf unter erwachsenen Menschen zwischendrin hoffentlich auch mal ein kleiner allgemeiner Joke sein - wie das mit den 13 Knochen. Das ist übrigens ein alter Beamtenwitz der seit mindestens 4 Jahrzehnten bei den betreffenden selber kursiert.


    Ich hoffe doch sehr, dass mir der eine oder andere Joke am Ende nicht als Stichelei ausgelegt wird. Auch nicht das mit der Verkehrsampel oder den Phöniziern und Bleigießern. [...]


    Nur die Gründe gut zu finden warum die Spange NICHT kommen soll so macht eine Diskussionsrunde unter erwachsenen Leuten dann auch keinen Sinn.

    Das warnt mich aber erstmal irgendwelche Quellen zu nennen, denn da ist zu befürchten, dass diejenigen dann gleich wieder irgendwelche Telefonate o.ä bekommen, obwohl aktuell noch gar nicht klar ist ob überhaupt und falls Ja, wie es dann Wann Wie und Wo weitergehen soll. Da geht aber offensichtlich bei einigen sofort die Panik los, nach dem Motto "wehret den Anfängen".

    Es ist momentan noch gar nix passiert und schon dreimal gar nix entschieden.

    So schneidet man sich im Vorhinein schon von möglichen frühen Informationen ab - ob das am Ende so gescheit ist muss jeder selber entscheiden.


    Ich werde mich da jetzt erstmal zurückhalten und schauen wie es hier im Forum weitergeht - bitte nicht böse sein.


    Einen schönen Sonntag an alle


    VG MB

    ...... da kommt doch gleich wieder Silvesterstimmung auf 😊


    [...]


    [...]


    Recht sicher ist dass zu dem Thema verstärkt seit gut einem halben Jahr derzeit wirklich Gespräche stattfinden. Es geht da offenbar erstmal um mögliche Landeszuschüsse und neue wie aktuelle Kostenkalkulationen für so eine Aktion da wird grad fleißig hin und her diskutiert. Mit demjenigen mit dem ich da rede der ist seit über 35 Jahren an derartigen Planungen in Ulm /Neu Ulm involviert. Der Mann hat nix davon mir irgend ein Märchen aufzubinden, das ist alles andere als ein Spinner und Wichtigtuer.


    Und richtig was Centauri sagt - das kommt wahrscheinlich alles viel zu spät wenn man da noch was vor dem großen Umbau auf der "Stadtautobahn" durch Ulm Verkehrstechnisch noch was "umbiegen" bzw. entlasten will. Das ist genau das Problem was die Leute auch sehen. Aber man weis es ja - mache Beamte haben 13 Knochen mehr als ein normaler Mensch. Da funktioniert das Gehirn oftmals noch mechanisch. 😒


    [...] Zum Anwalt springen würde heutzutage vermutlich nimmer viel bringen. Die Gegenseite treibt bei derartigen Vorgängen mittlerweile die Kosten für die Klägerseite schlagartig derart in die Höhe dass da viele dann ganz schnell die Lust verlieren. Da werden mittlerweile Hebel eingesetzt um sowas notfalls sehr schnell durch alle Instanzen zu prügeln vor allem wenn der Stadt schon alle Grundstücke selber gehören und es "von Oben" angeordnet ist. Ich find sowas zwar auch nicht nicht gut - aber Beispiele gibt's genug.


    Soweit mir bekannt haben nicht wenige Bauherren die dort hinten vor 20 Jahren nach dem Abzug der Amis 1994 gebaut haben stellenweise der Stadt sogar unterschreiben müssen dass Ihnen bekannt ist dass dort in absehbarer Zeit eine Querspange kommen könnte - sonst hätte es die Grundstücke erst gar nicht gegeben. Wer und wie viele und in welchem Umkreis von der geplanten Strecke der Bauherren das seinerzeit unterschreiben mussten weis ich nicht. Von zwei Häusslebauer weis ich das aber sicher die haben wenn Ich es noch recht in Erinnerung habe ende 90er anfangs 2000er Jahren dort hinten gebaut.


    Wenn ich was höre - und das wird denk ich mal bald sein dann melde ich mich. Man wird sehen.


    Ein stressfreies Wochenende an alle


    MB

    Guten Morgen miteinander,


    im PRINS der offiziellen Seite vom Bundesverkehrswegeplan scheint seit neuestem ganz unaufgeregt die eine oder andere Info erneuert bzw. ergänzt worden zu sein.


    Aus meiner Erinnerung (vielleicht täusche ich mich auch) waren die Infos auf dieser Seite vor kurzem noch wesentlich abgespeckter? Daraus wäre zu folgern, dass die INFOs aus der Buschtrommel und vom Flurfunk doch stimmen, dass man sich der Sache wieder annimmt b e v o r die B28 / Stadtautobahn Ulm umgebaut bzw. die Donaubrücke erneuert wird.


    Es stimmt übrigens, dass die allermeisten Grundstücke die für den Bau notwendig sind mittlerweile der Stadt Neu-Ulm gehören.

    Was mich noch wundert ist der Umstand, dass die Baulänge von 4,81 Km auf nun 4,4 km reduziert wurde. Der geplante Tunnel mit gut 1 Km kann doch nicht soviel ausmachen. Hat man eine Streckenführung gefunden welche 400 m einspart ? Auf der ganzen Strecke ist jedenfalls nun nicht ein Meter mehr als Feuchtgebiet ausgewiesen.


    Ich höre mal weiterhin rein, und melde mich falls ich was höre.

    Guten Morgen miteinander


    so hatte ich das vor ein paar Monaten doch aus in der Regel sehr gut unterrichteten Kreisen (nicht aus Neu-Ulm) doch richtig gehört, dass die Geschichte nun nach Fertigstellung des Ausbaus der B10 zur A 7 doch recht fix wieder aufs Programm kommen soll.


    Noch gibts tatsächlich nichts Konkretes das wird sich aber voraussichtlich schnell ändern. Nur die Zeiten haben sich geändert, denn wenn es andernorts dann beschlossen wird dann wirds dieses Mal auch ganz schnell durchgedrückt, da wird dann auch die Stadt Neu-Ulm nicht viel und die üblichen "Kritiker" entlang der Strecke dieses Mal nix dran ändern. Der Ausbau der B 10 hat den Bund und Land viel Geld gekostet und bringt Neu-Ulm und auch Ulm nur in Wahrheit Verkehrsentlastungstechnisch etwas, wenn der nun letzte Lückenschluss zur 30 auch in absehbarer Zeit kommt, das muss eigentlich jedem klar sein.

    Die B 30 und auch die B 10 sind im Übrigen Bundesstraßen Stichwort u.a. " besonders öffentliches Interesse". Auch anderweitige Fördergelder für die Städte hängen mittlerweile oftmals mit derlei Projekten zusammen und dann wirds meistens ganz schnell friedlich, dies insbesondere bei der momentanen finanziellen Lage vieler Kommunen und Städte. Da wirds nach "anfänglicher Empörung" dann meistens schnell geschmeidig.


    Gut möglich, dass die Geschichte "Querspange B30 - B10 demnächst sehr viel schneller weitergeht und im Bearbeitungsstapel schnell wieder ganz nach oben rückt. Unter anderem auch deshalb, weil die "Adenauerbrücke" auf der "Stadtautobahn" 2028 allerspätestens komplett neu gebaut werden muss wenn diese auch weiterhin voll genutzt werden soll/darf. Das geht halt demnächst dann auch nimmer anders als dass man die angefangenen Projekte zu Ende führt welche Ulm und Neu-Ulm verkehrstechnisch entlasten.

    Die internen Disskusionen über die Querspange Neu-Ulm sind aber allerspätestens seit dem genehmigten Ausbau zur A7 (auch hier in Neu-Ulm) und anderweitig seit einiger Zeit bekannt. Das Thema war im Übrigen noch nie aus den Schubladen verschwunden. Mit der Ertüchtigung der Europastraße war das aber erstmal etwas nach hinten geschoben. Und vollkommen richtig, man lässt es erstmal nicht hochkochen das Thema ist bei ein paar Leuten nach wie vor schwierig. Die Leute die am Ruder sitzen und derlei Dinge bearbeiten müssen haben auch mittlerweile keine Lust mehr auf die üblichen Sinnlosdiskussionen und Streitereien zumal es zum jetzigen Zeitpunkt auch wirklich noch nix Konkretes gibt.


    Im Übrigen sieht das CORTAURI in seinen Kommentaren immer recht realistisch und schätzt die Geschichte im hohen Maße auch richtig und vor allem Wertfrei ein. Man wird sehen.


    @ Cortauri : Danke für die gute Veranschaulichung in den neuen Auslagen.

    ....... wollte hier nicht in Verdacht geraten zu politisieren. Tatsache ist dass der Lückenschluss sinnvoll wäre nachdem nun schon bis zum Breitenhof soviel Geld investiert wurde. Helfen würde es allen den Pendlern der Industrie und auch den Anwohnern.

    Heutzutage kann man Bautechnisch sehr viel machen in Punkto Lärmschutz etc. - die kurzen 4,81 KM die da noch zu bauen wären sind da keine Ausnahme.

    Es wird seit der Fertigstellung bis Breitenhof an anderer kompetenter Stelle wieder ernsthaft diskutiert - das ganze wird aus gutem Grund momentan nur nicht breitgetreten damit entsprechende Diskussionen schon im Vorfeld vermieden werden. Man achtet gerade sehr darauf dass genau das nicht passiert. Alte Planungen werden hier wie da wieder gewälzt - es finden seit kurzem wieder Telefonate und Mailverkehr statt. Man wird sehen - ich lasse mich überraschen.


    Ich für meinen Teil fände es gut wenn der Lückenschluss käme - der bringt m. E. Ulm und Neu Ulm wesentliche Vorteile weil dann eine komplette und auch leistungsfähige Südwest Umfahrung von der 28 zur 7 bestehen würde. Der Verkehr wird zunehmen, da ändert auch das Wunschdenken entsprechender Kreise nix. Aber ich hör nun auf bevor auch nur der leiseste Verdacht aufkommt dass es abdriftet - das bringt ja auch nix.


    Man wird sehen.....

    @ Finn


    sehe ich auch so. [...] Auf die Belange der Einwohner in Ludwigsfeld ist natürlich Rücksicht zu nehmen, das ist ja gar nicht die Frage. Lösungen sind stehts Zielorientiert und WERTFREI zu produzieren - das würde allen Beteiligten hier gut anstehen.

    Leider hat das Gestreite und Gezerre und Sinnlos Klagereien in D mittlerweile Kultur. Mit den Grünen ist das halt so eine Sache. Aber da muss man gottseidank nix machen die schaffen sich gerade selber ab - und das viel schneller als das irgendwelche Mitstreiter hinbekommen würden. Die machen es aber dankenswerterweise selber so gründlich dass die anschließend in D nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen und für alles was jetzt schiefgeht am Ende als Schuldige herhalten müssen, auch wenn sie hier und da für das eine oder andere tatsächlich nix oder nur wenig können. Mittlerweile und immer öfters werden die schon als Sekte gebrandmarkt. Das ist nicht nur die böse AFD oder die bösen Nazis - da würde ich mir an deren Stelle so langsam schon mal Gedanken machen. Die Grünen schaden immer mehr der eigenen (eigentlich guten ) Sache selber auf das massivste. (Siehe Pattexbubis etc.)


    Deutschland hatte seinen (ehemaligen) Wohlstand unter anderem auch guten Verkehrsanbindungen zu verdanken - nur mit "Sondervermögen" kann man auf Dauer nicht alles zukleistern, das geht geht vor allem bei unserem Kostenapparat ganz schnell schief - irgendjemand muss das auch erwirtschaften und das sind unsere Betriebe und wir........ !


    Würgen wir alles ab was notwendig und sinnvoll ist würgen wir unseren Wohlstand und auch uns selber ab.... und das kommt dann nicht ( oder nur ganz schwer) mehr zurück. Der eine oder andere hier im Forum sollte mal in einer Musestunde drüber nachdenken.

    Freut mich dass es hier im Ort ganz Offensichtlich doch EINIGE Leute gibt die sich über das Thema Lückenschluss Ludwigsfeld B30/B10 Gedanken wieder machen. Überrascht war ich über die zahlreichen und vor allem schnellen Antworten und die vielfach guten Diskussionsansätze.


    Man wird sehen.

    Es ist sicherlich richtig dass diese Geschichte sicherlich nicht von heute auf morgen "geschwind" umgesetzt werden kann. Ginge man die Geschichte aber ernsthaft an und wäre auch der politische Willen ernsthaft vorhanden dann könnte man bei Baubeginn auf der B10 / Adenauerbrücke schon sehr viel sehen. Ob das dann am Ende so pünktlich 2026 losgeht - man wird sehen.


    Grundplanungen für die 4810m Lückenschluss liegen sicherlich immer noch irgendwo in Krumbach in der Schublade, das Haus verliert ja nix. 😊 Somit könnte man versuchen da anzuknüpfen und sicherlich einiges an Zeit sparen.


    Auch ich finde dass es vor allem den Anwohnern in Ludwigsfeld viel bringen würde wenn die Geschichte ordentlich und fair umgesetzt wird. Problem ist nun wieder die Anbindung an die B10 in Höhe Breitenhof.

    Da hätte man beim Neubau letzten Jahres sicherlich das eine oder andere vorbereiten können was im Falle einer Umsetzung erheblich Zeit und Kosten gespart hätte.


    Schön ist doch dass zumindest die Diskussion in der Sache mal wieder angeschoben ist. In der Regel lesen bei solchen Foren auch Leute mit die an derartigen Planungen involviert sind und wer weiß, vielleicht liest sogar der eine oder andere Lokalpolitiker mit und macht sich den einen oder anderen Gedanken zu der Geschichte.

    Sowas kann ja erstmal nicht schaden.

    Hallo miteinander,


    bin hier neu im Forum. Habe aber Anfang 80er Jahre noch gut in Erinnerung wo der Weiterbau Richtung A7 schon mal vor allem an dem massivsten Widerstand der Ludwigsfelder gescheitert ist. Nun hat man bis zum Breitenhof seid letztem Jahr eine wirklich leistungsfähige Südwest Tangente, bis zum Breitenhof. Perfekt und erst wirklich leistungsfähig wird die Umfahrung wenn die 4810m die vom Breitenhof noch bis zur seit 1980 fertiggestellten Anschlussstelle B30/28 fehlen als letzten Bauabschnitt so schnell wie möglich gebaut werden.


    Tragen wir mal die Fakten zusammen die für den 4,81 Km Lückenschluss dafür ( und möglicherweise auch dagegen ) sprechen. Wir haben Verkehrstechnisch nicht mehr 1980 sondern 2023.


    1.) Ulm und Neu Ulm hat in sehr absehbarer Zeit auf der "Stadtautobahn" die Adenauerbrücke zu erneuern - das kommt auf alle Fälle früher wie später und wird Jahre in Anspruch nehmen. Sobald es da losgeht haben wir ohne leistungsfähige alternativ Umfahrungen jeden Tag ebenfalls Jahrelang in alle Richtungen Staus bis zum Mond haben. Von der Umweltbelastung wegen der Staus für Ulm und Neu Ulm reden wir am besten gar nicht.


    2.) Sowohl die Gänstorbrücke wie auch die Herdbrücke haben nicht mehr das ewige Leben. Das sieht man schon daran dass die Herdbrücke schon seit Jahren nur noch eingeschränkt nutzbar ist und seit Jahren keinen LKW mehr gesehen hat. Beide Brücken sind von Finsterwalder nach dem Krieg ca. 1950 gebaut worden und werden bald 75 Jahre alt. Die beiden Brücken haben Ihr Geld mit Sicherheit verdient, der Architekt ist an der derzeitigen Situation sicher auch nicht mehr schuldig. Die Sanierung dürfte auch hier JAHRE in Anspruch nehmen


    3.) Der Blaubeurer Ring soll ab 2026 umgebaut, die Brücke über den Ring wird abgerissen, auch das dauert Jahre


    4.) Es ist nach jahrelanger Streiterei mit irgendwelchen Anwohnern jetzt richtigerweise viel Geld in die Südumfahrung bis zum Breitenhof gesteckt worden, welche den Verkehr derzeit aber ausschließlich in die Innenstadt NU lenkt. Mit einem (für mich logischen) letzten Lückenschluss (4,81 Km) wäre schlagartig insbesondere die Europastraße und somit die Innenstadt von Neu Ulm insbesondere vom Schwerlastverkehr und den Umweltbelastungen stark entlastet. Leonhard Weiss hat wirklich hervorragende Arbeit geleistet und das Projekt A7 bis Breitenhofstraße innerhalb knapp 2 Jahren pünktlich und tiptopp hingestellt !


    5.) Ulm und Neu Ulm ist im Moment noch immer ein guter Wirtschaftsstandort. Damit das auch weiterhin so bleibt müssen Verkehrsanbindungen ertüchtigt werden. Wir Ulmer und Neu Ulmer leben davon. Die Ludwigsfelder müssten natürlich bei so einem Projekt bestmöglich entlastet werden. Dazu bliebe in Ortsnähe nur ein "Tunnel" oder zumindest eine Galerie ca. 1200 - 1500m. Jetzt wäre noch Zeit bevor man um die Baustellen ab 2026 nicht mehr herumkommt.


    Das hier soll mal eine neue Diskussionsgrundlage in die Runde sein. Bin auf hoffentlich faire Reaktionen und Meinungen gespannt. :)