Beiträge von Finn

    Ach was, dann habe ich dir sogar schon geantwortet :D .


    Ich hoffe wirklich, dass auf den Beitrag eingegangen wird! Von den bisherigen Antworten aus der Stadtverwaltung habe ich den Eindruck, dass die da schon arg defensiv unterwegs sind. Aber irgendwo bleibt immer was hängen, ein paar umtriebige Gemeinderäte fischen in dem Forum auch sicher nach möglichem Stoff für weitere Anträge. Mir würde fürs Erste schon reichen, dass Ulm die Linie 3 als klaren Wunsch für 2021+ formuliert und die Neu-Ulmer Politik damit konfrontiert, auch wenn das für Knatsch zwischen Czisch und Noerenberg sorgen dürfte. Dann bleibt das im Gespräch und kann nicht wegsortiert werden. Das fällt zwar genauso wie die zukünftigen Haltepunkte in den Langfristbereich; aber wo, wenn nicht für ein Zielkonzept, kann man diese Langfristziele besser diskutieren?


    Irgendwer anders hatte in dem Forum moniert, dass dem Zielkonzept in der Politik zu wenig Zeit eingeräumt wird, wenn man sich die Sitzungsdauer etc. anschaut. Fand ich einen guten Einwand. Man weiß zwar nicht, wie viele die Räte vorab und fraktionsintern diskutieren, aber für so ein Thema wünsche ich mir eigentlich auch eine ähnlich scharf und intensiv geführte Auseinandersetzung wie zuletzt zur Friedrich-Ebert-Straße oder zur Bahnhofsgarage. So oft trifft man solche Entscheidungen ja nicht...

    Blaustein: Neuer Umsteigepunkt für Busfahrgäste [SWP]

    Zitat

    [...] Der eigentliche Umsteigeplatz wird erst ab dem kommenden Frühjahr an der Ehrensteiner Straße gebaut, wo sich heute der Pendlerparkplatz befindet. Ursprünglich war geplant gewesen, diesen zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember fertigzustellen. Da die Zuschüsse – das Land bezahlt 135 000 Euro – für das insgesamt 520 000 Euro teure Vorhaben aber noch nicht bewilligt sind, musste der Baubeginn aufs Frühjahr verschoben werden.

    War im August schon Thema, wird jetzt konkret.


    Vorfeld in Neu-Ulm: Wettbewerb zur Umgestaltung des Viertels [SWP]

    Zitat

    Das Neu-Ulmer Viertel Vorfeld soll innenstädtischer werden: mit mehr Wohnungen, Gewerbe und Soziokultur. Vorschläge soll ein Wettbewerb bringen.

    Schön, dass man nachverdichten will, aber maßvoll und auf eine Nutzungsmischung hin. Mit Grundschule, Hochschule und Jugendhaus werden zentrale Flächen (wahrscheinlich) frei, die für eine echte Mitte im Stadtteil prima geeignet sind. Den Einwand von Frau Destruelle finde ich ganz gut, ausnahmsweise könnte man hier tatsächlich mit weniger sozialem Wohnungsbau planen, um eine bessere Durchmischung herzustellen.

    120.000 Euro für Brandschutz im Westringtunnel [SWP]

    Zitat

    Der Westringtunnel hat einiges mitmachen müssen in den letzten paar Wochen – zu viel: Am 25. November reißt ein zu hoher Lkw einen Teil des Brandmeldekabels herunter. Tags darauf rammt der Fahrer eines Kleinlasters die Tunnelwand und beschädigt Teile der Videoüberwachung und der Rauchmeldeanlage, der Fahrer war vermutlich am Steuer eingeschlafen. Und in der Nacht auf Sonntag schließlich rast ein wohl Betrunkener auf den Tunnel zu, verliert die Kontrolle über sein Auto, überschlägt sich an der Einfahrt und verletzt sich schwer (wir berichteten).

    Schon aasig, wie viel uns ignorante Auto- und Lkw-Lenker kosten. Rückblickend hätte man die Brandmeldekabel doppelt und zu den Seiten hin statt einfach und mittig planen sollen, aber wenn die Dinger wirklich so teuer sind, kann ich auch verstehen, dass man sich das zunächst einsparen wollte. Dass am Tag wirklich 40 (!) zu hohe Lkw einfahren, ist schon übel.

    Ich glaube, man ist in Konzeption und Rahmen relativ frei. Viele Standorte nutzen das, um größere strukturelle Maßnahmen wie Konversionen anzustoßen. Schwäbisch Gmünd hat mit der LGS 2014 seinen gewaltigen Stadtumbau abgeschlossen und seinen dadurch neu geschaffenen Stadtgarten gefeiert. Glaube allerdings nicht, dass irgendwas Vergleichbares in Ulm bis 2030 anstehen könnte...


    Die Idee mit der Blau ist richtig toll! Hatte ich mit dem Gedanken an die von der Blauinsel gesehen hässlichen Gewerbeflächen im Kopf wegsortiert, aber so, wie bei dir beschrieben, finde ich den Gedanken richtig spannend. Macht mir gerade echt Spaß, mir das vorzustellen. Bis 2030 sind Dichterviertel und auch Theaterviertel (voraussichtlich) fertig, die Idee mit einer Radfahrer-/Fußgängerbrücke zwischen den beiden Vierteln in Verlängerung der Zeitblomstraße gibt es auch noch. Wieso nicht alles verbinden?


    Dann hätten wir sogar ein richtig interessantes Thema, vom Ländlichen und Dörflichen ins Städtische und Urbane. Angefangen in Söflingen mit (modernisierter) dörflich-schwäbischer Idylle über die Weststadt (altes Arbeiterviertel, Soziale Stadt, Gewerbekonversion) hinein ins moderne Dichterviertel und, wer weiß, vielleicht über eine Grünbrücke ins stellenweise futuristische Theaterviertel. Wäre auch eine schöne städtebauliche Leitidee fürs Theaterviertel, das ja komplett tabula rasa ist. Das grüne Stadtviertel der Zukunft? Da das auch der zentralen Ost-West-Achse im Fahrradverkehr entspricht und überall die Straßenbahn und Bahn (Hbf) in der Nähe ist, könnte man auch die Mobilität im Umweltverbund mit ins Werbeboot holen.


    Sehr gut, danke! Bin ab sofort Fan dieser Idee! :)

    Landesgartenschau 2030 in Ulm? [NUZ]

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    In einem gemeinsamen Antrag an Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) machen sich die Fraktionen von SPD, FWG und CDU dafür stark, die Landesgartenschau 2030 nach Ulm zu holen. Die Verwaltung soll ein Konzept entwickeln und baldmöglichst eine Bewerbung bei der Landesregierung einzureichen.

    Hätte doch was, 50 Jahre nach der ersten Landesgartenschau. Die Idee mit der Wilhelmsburg finde ich ganz gut, wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit, die Festung wieder ein bisschen näher an die Stadt heranzuziehen. Allerdings gibt es da auch nicht wahnsinnig viel Platz, wenn man nicht etwa massiv ins Ruhetal gehen will. Auf der anderen Seite könnte man sich der Herausforderung stellen, ins Örlinger Tal zu gehen, ohne die Ruhe auf dem Neuen Friedhof zu stören.


    Hat jemand noch eine Idee für eine andere Fläche? Mit den Landesgartenschauen hat man die Gelegenheit, neben über die Stadt verteilten Projekten auch eine hochqualitative und auf Dauer angelegte Grünanlage zu schaffen. Mir fällt da nicht viel ein, ehrlich gesagt. Vielleicht am Hochsträß, in Verbindung mit der HfG? Vielleicht ist die Linie Botanischer Garten-Ruhetal-Wilhelmsburg-Örlinger Tal noch das lohnenswerteste Untersuchungsareal. Läge das Areal Silberwald/Kaltwässerel/Jakobsruhe nicht auf bayrischer Gemarkung, hätte ich glatt das vorgeschlagen. Pfriemelt man noch ein bisschen rum, könnte man über einen oder zwei Halte in diesem Areal glatt noch die Straßenbahn nach Wiblingen mitverkaufen :D . Grüne Mobilität, P+R, Wasserversorgung, auf irgendwas als Grund käme man da schon...

    Grundstücksgeschäft sorgt für Ärger in Dornstadt [SWP]


    Zitat

    Das Scheitern eines Grundstücksgeschäfts in Dornstadt und seine Folgen: Schmale Fahrgasse statt kostenloser Parkplätze.

    Am Rande interessant, könnte mittelfristig bauliche Aktivitäten nach sich ziehen. Es handelt sich um dieses Grundstück. Ich hatte mich schon gewundert, was es mit diesem Zaun auf sich hat. Wer hier im Recht ist, lässt sich unmöglich sagen, aber für Dornstadt hoffe ich auf eine gute und zügige Lösung.



    Die Bausubstanz dürfte noch ganz gut sein, auch die Bauqualität (wenn ich mich richtig erinnere) eher einfach war. Die Ladenflächen im EG sind ein Problem, da war vor grauen Urzeiten noch ein Gubi drin, später ein Kaiser's Tengelmann, noch später ein Teppichgeschäft und dann lange nichts. Kennt jemand noch Gubi? Hat nichtmal eine Wikipedia-Seite... Jedenfalls ist die Fläche absolut unvermietbar, in einem sehr engen Radius gibt es große und teils neue Filialen von Aldi, LIDL, REWE sowie Müller und neuerdings dm.


    Mit einem Umbau oder, besser noch, Abriss und Neubau könnte hier ein ansehnlicher Stadteingang geschaffen werden. Angesichts der Nähe zur B 10 nach vorne hin eher mit Büro- und Gewerbenutzung, im rückwärtigen mit Wohnflächen. Aber erstmal muss die Situation sich aufdröseln...

    Bahnhof Merklingen: Anschluss an die Ballungsräume [SWP]

    Zitat

    An diesem Bauprojekt zeigen wir, es geht auch anders.“ Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), der gerade unten in der Landeshauptstadt wenig Freude hat an Stuttgart 21, hat am Freitag oben auf der Alb den Vertrag für den Bau des Bahnhofs in Merklingen unterzeichnet. Von einem „historischen Tag“ sprach Hermann im Merklinger Rathaus.

    In 12 Minuten nach Ulm ist schnieke. Das ist so circa in der Liga von Langenau, Blaubeuren, Erbach, Senden, Nersingen, was die Fahrtdauer angeht. Natürlich liegt der Halt außerhalb, aber mit einer gut vertakteten Buslinie im Stundentakt könnte das trotzdem einen riesigen Komfortgewinn für die Laichinger Alb bedeuten.

    Stadt Neu-Ulm will Flüchtlinge am Herbelhölzle unterbringen [SWP]

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    In vollkommener Eintracht haben sich die Neu-Ulmer Stadträte gegen den Willen der Anwohner gestellt: Auf dem Gelände der abgerissenen Turnhalle an der Augsburger Straße können zeitlich befristet Container aufgestellt werden für Menschen, die ansonsten von Obdachlosigkeit bedroht wären. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt hat einstimmig eine entsprechende Änderung des Bebauungsplans beschlossen und damit trotz massiven Protesten der Nachbarn den bereits vor Monaten eingeschlagenen Weg fortgesetzt.

    Ich empfehle eine Schallschutzmauer Modell Neuperlach.


    Im Ernst, ich kann einige Bedenken teilweise nachvollziehen. Aber das ist eine temporäre Maßnahme bis 2021, und ich halte es sozial auch für nicht eben erstrebenswert, Unterkünfte in sozial schwierigen Vierteln zu massieren, nur damit sie außer Sicht- und Hörweite eines exklusiven kleinen Wohnviertels in privilegierter Lage sind. Warten die eben fünf Jahre darauf, auch noch auf Kosten der Stadt eine Parkanlage vor die Nase gesetzt zu kriegen.

    Sehr gute Idee! Besten Dank, das gibt dem Bauforum in seiner Rolle als Archiv noch einmal einen Schub.


    Mittelfristig könnten die Kameras hier vielleicht interessant werden:


    Für die Neue Straße 83: http://94.125.79.44/mjpg/video.mjpg -- allerdings war schon lange nichts mehr zu diesem Vorhaben zu hören.
    Für die Adenauerbrücke: http://www.verkehrsinfos.ulm.de/b10-2.html -- wohl aber erst in ein paar Jahren interessant



    Die Gegenperspektive der B10-Kamera zeigt rechts hinten auch die aktuelle Baustelle im Dichterviertel. Wahrscheinlich ist die Qualität und die Perspektive aber zu schlecht, um das verwerten zu können.

    Ein Einwender hatte genau das moniert, seine privaten Flächen seien ständig von Fremdparkern zugestellt. Die Stadt entgegnete, dass das kein Problem sei, dem sie mit diesem Bauplan oder dem Rahmenplan abhelfen könne. Stimmt irgendwo schon, aber ob diese Durchwegung die Situation schlimmer oder besser (wie sie meint) macht, wird sich zeigen müssen. Vielleicht wird ja doch schon im Jahr nach Fertigstellung der Gartenstraße 20 das neue Parkhaus an der Schillerstraße eröffnet, dann würde das Problem auf elegante Art und Weise gelöst ;) .

    Vom Acker zum Neubau im Schnellverfahren [SZ]

    Zitat

    Eine Novelle für das Baugesetz erlaubt es künftig, dass Bauland in ländlichen Gebieten ohne viel Aufhebens ausgewiesen werden kann. Das vereinfachte Verfahren verzichtet auf die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit. Die obligatorische Umweltprüfung kann ebenso entfallen wie Ausgleichsmaßnahmen. Eigentlich sollte eine weitere Zersiedelung verhindert werden. Doch offenbar war der Druck der CSU zu groß.

    Huch. Hoffe, dass diese Regelung nicht so viel kaputtmacht, wie ich gerade befürchte. In den Außenbereich kann man ja heute schon gehen, aber eben nur mit Nachweisen, dass der Flächenverbrauch an anderer Stelle kompensiert wird oder zumindest nicht stark abträglich ist. Wohnraumschaffung ja, bitte, aber doch nicht um jeden Preis...


    Die nächste Landtagswahl in Bayern ist 2018; Zeit genug für Kommunen, rasch ein paar Wohngebiete über die Wählerschaft hinabrieseln zu lassen. Ein Schelm...

    Die Einwendungen, die während der Auslage/Offenlage der Pläne eingegangen sind, sind nun für die Gemeinderäte ausgewertet worden. Mehr in der Bürgerinfo.


    Während das Projekt an sich ausdrücklich begrüßt worden ist (nur ein Einwender störte sich an den sieben Geschossen des Punkthauses), richtete sich das Gros der Kritik gegen die Durchwegung der Blockmitte. Das ist insgesamt ziemlich knifflig, Privatrecht trifft hier auf öffentlich-rechtliche Festsetzungen trifft auf Geh- und Fahrrechte für die Allgemeinheit. Im Grunde genommen befürchten die Anrainer, dass der Neubau motorisierten Verkehr in die teilweise private Blockmitte leitet oder durch sie durchleitet. Die bestehende Brache sorgte dafür, dass die Blockmitte von der Gartenstraße abgeschirmt und nur über die Bleichstraße erreichbar war.


    Die Verwaltung hält dagegen, dass die TG-Einfahrt in der Gartenstraße liegt und die Durchwegung auch nicht Teil dieses Bebauungsplans, sondern des Rahmenplans ist, der aber für diese Relation sowieso nur Fuß- und Radwegbeziehungen vorsieht.


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    (Quelle: Stadt Ulm)

    Das Vorhaben kommt den Gemeinderäten noch in diesem Jahr auf den Tisch, wie der Bürgerinfo zu entnehmen ist.


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    (Quelle: Stadt Ulm; Bildrechte: Flüwo, ZG Architekten)


    38 alte Mietwohnungen werden durch 38 neue ersetzt, die Flüwo baut sich zudem ein neues Regionalbüro ein. Durchgehend fünfgeschossig, an der Ecke zur Scharnhorststraße mit sechs Geschossen. Jeder Wohnung ist ein Tiefgaragenstellplatz zugeteilt (Zufahrt von der Blücherstraße), im Innenhof werden die von der LBO vorgeschrieben Fahrradstellplätze in drei Leichtbauanlagen untergebracht. Der Baubeginn ist für 2018 geplant, mit dem Abriss des Bestands ist dann wohl 2017 zu rechnen.


    Architektonisch kann nicht zu viel erwartet werden, da sollen Mietwohnungen im leistbaren Preissegment rauskommen. Sieht mir aber nach immerhin solider Kost aus. Wenn ich die Visualisierung richtig deute, wird sich die Fassade im EG abheben vom Rest; könnte ein kleiner Verbeuger sein vor der Arbeiterviertel-Architektur.


    Die Tiefgarage reicht übrigens nur bis zur Hälfte des Blocks. Schade, dass es nicht zu einer Quartiersgarage gereicht hat. Immerhin kommen aber 38 Autos runter von der Straße.

    Stadt macht Druck beim Citybahnhof [SWP]

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    Die Planungen rund um den Citybahnhof gehen Stadträten und Stadtspitze nicht schnell genug voran. Zwei Themen liegen ihnen besonders am Herzen, zeigte sich bei den Haushaltsberatungen: die barrierefreie Erreichbarkeit der Bahnsteige und der Bau des Pendler-Parkhauses auf der Westseite der Gleise. „Wir brauchen das Park & Ride-Parkhaus möglichst schnell“, sagte OB Gunter Czisch. Bauherr ist derzeit die Deutsche Bahn, doch das muss nicht so bleiben. „Wenn die Bahn nicht baut, bauen wir und steigen als Investor ein.“ Das Parkhaus müsse zügig entstehen.

    Das ist (mir zumindest) neu, dass die Stadt beim Parkhaus so viel Druck macht. Stelle ich mir aber schwierig vor, die Bahn braucht die Gleisflächen wohl noch eine Weile, und der ZOB West wird noch ein paar Jährchen stehen und viel Verkehr in der ausgelasteten Schillerstraße erzeugen.

    Extra noch einmal nachgeschlagen, die Bäumle sind wohl tatsächlich Säulenhainbuchen :D . Ist wohl eher pflegeleicht und wächst nicht so ins Lichtraumprofil, dass man ihn alle halbe Jahre zurückschneiden müsste.


    Eine kleine Galerie in der SWP zum grande finale:


    Bau-Finale in der Karlstraße [SWP]

    Zitat

    Am Mittwoch wird die schön gemachte Karlstraße hoch offiziell wieder eröffnet. Bevor aber gefeiert werden kann, geht es auf der Baustelle noch einmal richtig heftig zur Sache.


    Wie Anwohner und Geschäftsleute die neue Karlstraße finden [SWP]

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    Bamu, Aron und Ari ist egal, wie die Karlstraße aussieht. Am ehesten interessieren die drei Hunde noch die frisch gepflanzten Säulenhainbuchen. Frauchen Pia Rückert hingegen freut sich, wenn die Umbauarbeiten am Mittwoch endgültig abgeschlossen sind: „Die Verbesserung ist schon schön.“