Beiträge von panpikus

    Sollte man meinen ^^. Der ursprüngliche Webfehler besteht allerdings ohnehin darin, einen Gebäuderiegel quer in die wichtigste Nord-Süd-Verbindung zu schieben und dann ein Wegerecht für Radfahrende durch ein Gebäude durch vertraglich fixieren zu wollen. Unglaublich schräge Konstruktion, die auf Dauer nicht funktionieren kann.

    man sollte auch meine Fahrradfahrer wären fit genug um die paar Meter um die Glacis-Galerie herum fahren zu können

    Naiv bin ich indes nicht. Ich will nichts unterstellen, aber ich wäre nicht verwundert, wenn bei einigen Projektkritikern auch fremdenfeindliche Motive eine Rolle spielen und irgendwann anonyme Flugblätter kursieren.

    man muß nicht fremdenfeindlich eingestellt sein um gegen weitere Islamisierung von Wiblingen zu sein.

    Allerdings finde ich ist gerade die Ahmadiyya-Gemeinde die falsche Zielscheibe, denn die sind ja eher gemäßigt. Gerade solche Bewegungen sollte man stärken (im Gegensatz zu den diversen Ditibs und anderen Extremisten-Vereinen)

    ich persönlich hoffe dass die Spange möglichst bald und schnell gebaut wird. Da der Verkehr auf der B30 Abfahrt jetzt schon oft im Schneckentempo vorangeht (ich frag mich wie man auf die Idee kommen konnta das Entfernen der Rechtsabbiegespur von der B10 auf die Karlsbrücke wäre eine gute Idee) und es im Zuge der Sanierung der Adenauerbrücke noch viel schlimmer wird, ist die Querspange mehr als nötig

    123 will ja immer dass man groß denkt...

    Wenn ich mir was 'großes' vorstelle, dann wäre das ein Tunnel vom Fuße des Michelsbergs direkt unter die Wilhelmsburg, von wo aus man schön mit Aufzügen zur Wilhelmsburg aufsteigen könnte...oder zu Fuß über eine großdimensionierte Wendeltreppe, die man auch als eine Art 'Ausstellungsfläche' nutzen könnte

    ich empfinde die UWS als einen Pfuscherverein. Die 'renovierten' Wohnungen in der Reutlinger Str ein gutes Beispiel für Pfusch in Hochform. undichte Jalousienkästen, windschiefe Türzargen, amateurhaft übertapezierte Decken die von unten betrachtet wie japanische Sandgärten aussehen, sich wölbende und reissende Kacheln nach 1 Jahr, Löcher im Estrich unter dem Laminat, unebene Böden, neue Rohre die statt in den wänden in hässlichen Sockeln am Boden geführt werden, waagerecht ohne Gefälle geführte Rohre in Kellern die zum Wasserrückfluss führen. etc...

    ich sehe weder den Bedarf nach einem neuen Stadion (SSV wird eh nicht aufsteigen) noch nach einer weiteren 'Event-Arena' (Ratiopharmarena reicht vollkommen aus)

    Was Ulm noch weniger braucht als das Obige ist ein weiterer Schritt zu einem Verkehrskollaps wenn man all die, für die nächsten Jahre geplanten, Bauvorhaben betrachtet

    Frau Kolb meint, dass Ulm in den nächsten Jahren 250 Millionen Euro für notwendige Sanierungen und Ersatzneubauten von "absolut notwendigen" Brücken ausgeben müsse, neben allem anderen, wo investiert werden muss inklusive maroden Schulen, Straßen und der Gartenschau, daher seien 16 Mio zusätzlich für einen Steg, der nur von "vergleichsweise wenigen Fußgängern und Radlern" genutzt würde zu viel. Für weniger Geld könne man andere Verbesserungen für den Rad- und Fußverkehr zwischen Eselsberg und Blaubeurer Straße erzielen, z.B. bei der "buchstäblich unterirdischen" Unterführung am Söflinger Bahnhof oder bei den existierenden Brücken.

    danke für die Infos!

    nun, ich bin der Meinung dass die Ausgaben für diesen Steg weitaus sinnvoller sind als für die Gartenschau...und was eine Unterführung am Söflinger Bahnhof mit den Belangen der Leute die diesen Steg dringend brauchen zu tun haben soll erschließt sich mir nicht ganz. Kein Mensch der zum Aldi muss möchte den Riesenumweg über diese Unterführung machen

    ich finde einen Brückenneubau für Fußgänger und Radfahrer nicht nur sinnvoll sondern auch dringend notwendig, und zwar entweder an der alten Stelle oder am Alternativstandort 2

    Ich nehme an, die meisten die aufs Einkaufen zu Fuß angewiesen sind werden wohl beim Aldi einkaufen, da bieten sich die beiden Optionen am besten an

    Ich weiß jetzt nicht wie Frau Kolb in ihrem Kommentar zu der Meinung kommt der Brückenbau wäre nicht dringend nötig und deshalb nicht umgesetzt werden soll, da ich den SWP+-Artikel nicht lesen kann. Vielleicht meint die Frau die betroffenen Eselsberg-Bewohner müssten keine Einkäufe tätigen...ÖPNV in Zeiten einer Pandemie ist für mich auf jeden fall kein Argument (falls sie darauf hinauskommt)

    das Problem am ÖPNV sind aber auch die Menschen mit denen man sich das Verkehrsmittel auf viel zu engem Raum teilen muss.

    Menschen die:

    - laut, rücksichtslos und aggressiv sind

    - Körperhygiene nur vom Hörensagen kennen

    - in Zeiten einer Pandemie eine unbekannte Gefahr darstellen

    Kurz: Menschen denen ich und meine Familie nicht zu Nahe kommen wollen