https://stadtarchiv.ulm.de/ulm…1899-1939/stadtausdehnung
rechts auf der Seite ist dieser nette link:
https://stadtarchiv.ulm.de/-/m…tadtentwicklung_4_2_1.pdf
hier sind zwei weitere interessante Stadtpläne zu finden:
https://stadtarchiv.ulm.de/ulm…1899-1939/stadtausdehnung
rechts auf der Seite ist dieser nette link:
https://stadtarchiv.ulm.de/-/m…tadtentwicklung_4_2_1.pdf
hier sind zwei weitere interessante Stadtpläne zu finden:
edit: Mich hat ja immer schon interessiert was früher an Stelle der neuapostolischen Kirche in der Wagnerstraße war. So wie die Situation dort aussieht mit den Eckhäusern an der Wagnerstraße, könnte da mal ne Straße durchgeführt haben?
eher nicht. Laut dem Stadtplan von 1915 war die Neuapostolische Kapelle schon damals da
ein Andenken an die Amis ist doch höchst angebracht und wünschenswert. Schließlich waren sie es die den Vormarsch der Roten Armee gestoppt haben...und ja eine BRD mit stationierten Pershings war allemal zu bevorzugen als ein rotes Europa
Aber das nur so am Rande...
Ich denke die Stationierung der Amis gehört nun mal zur Geschichte von NU und ein Gedenken an diese Zeit, in vorm von dem Wasserturm, ist es WErt erhalten zu werden. In welcher Form auch immer
ich würde Radfahrstreifen auf den Gehwegen bevorzugen. Das Problem sind nämlich nicht die Autofahrer sondern die Radfahrer die ganz gerne so weit links wie es nur geht fahren anstatt sich möglichst rechts zu halten. Das Variante 3, ohne Parkplätze überhaupt in Betracht gezogen wurde ist mir unverständlich
^ ^ Hauptsache man sieht den Beton nicht von Außen
danke Reinhold...hättest gleich schreiben sollen dass es NICHT in Ulm ist
hab mich gestern Abend dumm und dämlich in Google maps gesucht...
ich liebe lost places. ich suche solche Orte gerne auf um sie zu fotografieren. In unserer Gegend haben (oder hatten) wir auch eine Menge davon.
Manche sehr bekannt, wie zb. die Weberei in Senden
Durch den Besuch dieser Orte habe ich eine Menge über die lokale Geschichte gelernt...die alten öffentlichen Luftschutzräume wären ein gutes Beispiel dafür. Habe mit diesem Thema ganze Wochen im Stadtarchiv verbracht
700000 €, also 200000 € mehr als geplant...das ist schon extrem happig für so ein 'Bonusprojekt'.
Ich bin mir nicht sicher ob die Möglichkeit paar Meter hoch zu klettern diese immensen Kosten rechtfertigt
wenn die Brücke abgerissen wird sollten Teile davon den Ulmern zum Kauf angeboten werden...quasi als andenken.
Sie ist ja um 1908 gebaut worden...denkt ihr es könnte sich um Puddelstahl handeln?
eine Linienführung über die Einsteinstraße macht für mich am meisten Sinn, schon alleine wegen der vielen Firmen dort und auch wegen dem zukünftigen Wohnareal bei den alten Magirus-Hallen
^ ^ gerade das macht ja den reiz aus! zugegeben...die Vergleiche sind etwas überspitzt, aber der Artikel ist unterhaltsam und herrlich politisch inkorrekt, etwas was heutzutage leider selten zu finden ist...und ja, er gibt meiner Meinung nach die grenzenlose Unmenschlichkeit und Hässlichkeit von Corbusier-Bauten und dessen maßlose Arroganz beim Zerstören jahrhundertealter Stadtlandschaften wider
der gemeine Hotelgast könnte heutzutage auch eine ältere, womöglich gehbehinderte Person sein. Für diese Menschen könnte der 'kurze' Weg vom Hauptbahnhof einem Halbtagesausflug entsprechen
ich bin kürzlich über diesen netten Artikel gestolpert
https://www.welt.de/kultur/art…mmer-als-Bombenkrieg.html
die Authorin spricht mir förmlich aus der Seele!
so potthässlich ich alle hier genannten Gebäude auch finde, denke ich hatten wir in unserer Gegend noch mächtig Glück, wenn man bedenkt mit welchen Schandflecken die Franzosen oder Italiener gesegnet wurden (man denke an den Torre Velasca in Mailand oder an Corviale bei Rom)
es wird allgemein leider immer mehr gegen Denkmäler vandaliert nur um seine merkwürdige Ideologie kund zutun, man denke zb. die Idioten welche das Kriegerdenkmal am Unteren Kuhberg vor paar Monaten beschmiert haben
^ schön fremdes Geld mit beiden Händen zum Fenster rauswerfen anstatt es sinnvoll einzusetzen
ich finde den Hund potthässlich...hoffe er kommt nicht zurück
eine weitere Brücke auf Höhe Messegelände ist schon längst überfällig. Vielleicht sollte das auch mal thematisiert werden
einerseits will man Käufer von den leicht erreichbaren Bereichen im Norden der Stadt fernhalten und in die Innenstadt von Senden locken während man gleichzeitig versucht es den Autofahrern in der Innenstadt schwer zu machen. Das passt nicht zusammen!
Ich bin oft in Senden einkaufen, weil eben vieles nah beieinander liegt, man wenig Zeit zum hin- und herfahren braucht und eben wegen der guten Verkehrsanbindung