Beiträge von ABC

    Witzige Diskussion darüber was andere am WE so alles machen wollen...

    Dann sollltet ihr bitte auch bedenken dass eure Nachbarn sich ebenfalls dazu ermuntert fühlen werden z.B. Holz im Garten zu sägen, am Auto rumzudengeln usw.

    Führt man das ganze noch weiter spricht auch nix dagegen wenn in der Siedlung Baustoffe mit LKW und Transportern angekarrt werden. Auch Bauarbeiten halte ich in diesem Fall für legitim.

    Diese Fahrzeuge werden am Sonntag dann auch auf Autobahnen und Bundesstrassen unterwegs sein...


    edit: Lass es den Markt regeln ist so eine typische Formulierung von Leuten die für sich alle Freiheiten in Anspruch nehmen, die soziale Verantwortung und deren Regeln im Zusammenleben dabei völlig außer Acht lassen wollen.

    Meine Frage passt vielleicht nicht herher:


    Ist eventuell bekannt welches Geschäft in die ehem. Filiale des Salamander- Geschäfts Ecke Hirschstrasse/Pfauengasse einziehen wird?

    Es wird gemunkelt dass Thalia wieder ein Buchgeschäft eröffnen will...

    Das Ganze ist sehr zu begrüßen.

    Die verbliebenen vier Allgemeinärzte hier am Eselsbeg nehmen tatsächlich keine Patienten mehr auf. Ich bin selbst in einer Praxis in der Virchowstrasse und werde mich hüten zu wechseln.

    Im Hinblick darauf dass hier im Quartier in wenigen Jahren einige Tausend Menschen mehr leben werden ist eine Apotheke dort sehr sinnvoll.

    Anstatt eines Restaurants wäre ein guter Bäckerfilialist mit kleinem Cafe und diversen Sitzgejegenheiten sehr attraktiv. Das fehlt hier fast vollig.


    Übrigens ist jetzt hier am Weinberg-Quartier der BA I fast voll vermietet und belegt, mit dem BA II gehts noch im Herbst los. Weiter drinnen im Quartier werden schon weitere Rohbauten hochgezogen.

    Selbstverständlich wäre ein Durchstich zur Schillerstrasse und ein ebenerdiger Umbau von den Sedelhöfen in Ebene -1 dorthin das Optimum. Damit rechne ich nicht mehr.

    Leider ist die Unterführung für mich als stark Gehbehinderten ohne Rolltreppe oder Lift nicht mehr nutzbar . Auch die alte Postrampe leider nicht.

    Aber als absolute Unverschämtheit finde ich die Zumutung dass die Lifte am Steg oft tagelang nicht funktionieren, wie zuletzt am Gleis 3.


    Es braucht hier am HBF einfach mehr barrierefreie Querungsmöglichkeiten!

    Vom Bahnhofsvorplatz und dessen fehlgeplanter Anlage will ch da gar nicht erst anfangen...

    Ach, ich bin Autofahrer und freue mich trotzdem drauf. Zumal es ja ein paar harte Deadlines gibt, die dafür sorgen, dass ein Ende absehbar ist, wenn auch erst in einigen Jahren. Aber alleine schon, dass der von mir liebevoll so genannte Todeskreisel endlich wegkommt, ist es mir wert. Schlimmer ist nur das Spurenchaos am Ehinger Tor, das aber ja wohl auch umgebaut werden soll...

    Komisch,

    Fahrpraxis seit 1983 in Ulm und noch nie Probleme gehabt.

    Der Blaubeurer-Tor-Kreisel war früher sogar 3-spurig...

    Richtung Wissenschaftsstadt, da fährt doch kaum jemand mit dem Rad hin

    Stell dich mal morgens an den Mähringer Weg oder den Hasenkopf...


    Prinzipiell finde ich sowas gut.

    Aber in einer Stadt, die weder ein Fahrradparkhaus am HBF hinbekommt noch eine vernünftige ÖPNV-Haltestelle ebendort...

    Bin die letzten Monate sehr viel Bahn gefahren, darunter auch drei Mal im Ausland, und könnte ein Buch des Ärgers schreiben (betrifft aber nur die "geliebte Deutsche Bahn"!)

    Wir führen seit ca 2 Jahren ein "Bahntagebuch", in dem alle Verspätungen, Störungen usw aufgeführt sind die wir auf unseren Fahrten erdulden.

    Es gibt keinen Reisetag ohne Negativereignisse. Meine Frau fährt z.B. jeden Arbeitstag nach Stuttgart, außer sie macht HomeOffice.

    Das Auto wäre in Stuttgart keine Alternative.

    Man darf gespannt sein, wie sich die Adenauerbrücke und deren vierjährige Bauzeit auf die Fluktuation der Belegung in den Fischerterrassen auswirkt.

    Mal ganz böse:

    Es wird keiner gezwungen dorthin zu ziehen.

    Und da mit dem Brückenbau seit Jahren geplant wurde ist das bekannt.

    Hier bei uns (Weinberg-Carree) steht die Bautätigkeit in den nächsten Jahren sogar explizit in den Mietverträgen drin.

    Höffentlich sind die Vermieter in den "Fischerterassen" genauso klug.

    Das haben die Chinesen - meiner Meinung - viel besser gelöst. Dort gibt es wenige Ingenieurbauwerke, die einzeln geplant wurden, sondern die greifen auf einen Art Baukasten zurück. Die Brücken sind also standardisiert und lassen sich vorfertigen und vor Ort einsetzen.

    Das funktioniert bestimmt gut wenn es zeitnah gemacht wurde.

    Adenauerbrücke wurde 1952 eröffnet mit einer "Busparade" mit Kässbohrer-Gelenkbussen. Fotos habe ich hier.

    Die Anschlussbrücke über die Schützenstrasse ist sicherlich 20 Jahre jünger.

    Für die künftigen Mieter gibt es diese Einschränkungen:

    Weniger Bäume

    Mehr Sicht auf den Verkehr
    Mehr Luftverschmutzung in der Wohnung
    Mehr gefühlten Lärm in der Wohnung
    Vier Jahre Bautätigkeiten

    Lärm
    Umwege
    Mehr Verkehr sobald die Brücke fertig ist, weil breitere Straßen mehr Verkehr nach sich ziehen.

    Nein,

    genau das wird so angeblich nichr sein, denn genauso wie an der B10/B28 Spange werden dort Schutzwände gebaut die alles abhalten werden. Ganz bestimmt..

    Genau deshalb sollte diese Brücke so breit gebaut werden wie dort geplant.

    Das Märchen von der ÖPNV-Spur auf der Brücke ist da nur ein weiteres Märchen um die Bewohner ruhigzuhalte...

    Eine Anbindung Wiblingen über Ludwigsfeld sehe ich nicht sinnvoll. Ich rechne zwischen hauptnabhnhof und Endhaltestelle Ludwigsfeld mindestens 20 Minuten Fahrzeit, wenn nicht mehr. Dann noch durch die Natur, was auch 3-5 Minuten dauert, dann wäre man erstmal in Alt Wiblingen. Also geschätzt locker 30-40 Minuten vom HBF nach Wiblingen mit der Tram via Ludwigsfeld.

    Da stimme ich dir zu.

    Angesichts der Tatsache dass die SWU Verkehr E-Gelenkbusse beschaffen wird halte ich es für wahrscheinlicher dass auf der Linie 4 nach Wiblingen und der derzeitigen Linie 5 solche Busse eingesetzt würden.

    Ah verstehe...


    Jup, die Straßenbahn könnte zu einem späteren Zeitpunkt gen Süden für ein Neubaugebiet erweitert/verlängert werden. Gleichzeitig hoffe ich, dass man die Tram nicht an der geplanten Endhaltestelle enden lässt, sondern den Sprung über die Iller macht und Wiblingen an das Straßenbahn-Netz mit anbindet.

    Wäre schon wünschenswert, aber deine eingezeichnete Trasse führt zw. Ludwigsfeld und Tannenplatz zu weit über freies, unbebautes Gebiet.

    Der Ortskern von Wiblingen sowie das Neubaugebiet in NU um die Filchnerstraße fällt da leider komplett raus. Außerdem ist westwärts der Filchnerstraße der Anschluß nach Wiblingen wesentlich kürzer.


    Was die Trasse durchs Vorfeld angeht:

    Man sollte sich nicht zu sehr auf die Planung versteifen. Die Linienführung an sich finde ich gut und schlüssig. Ob da in der Riedstraße die Gleise östlich oder westlich des Straßenraums liegen, wird sich in der Feinplanung zeigen.

    Auch eine Tram-Brücke an der Ringstraße wäre für den MIV zwar wünschenswert, kostet aber sehr viel in Bau und vor allem Unterhalt und drückt den NKF (Nutzen-Kosten-Faktor). Eine ampelgesteuerte ebenerdige Kreuzungsmöglichkeit reicht da sicherlich auch, wie an anderen Stellen im Netz.