Selbst aus eigentlich vorteilhafter Perspektive wirkt der Hochpunkt beliebig und austauschbar.
Wenigstens durch andere Häuser und Bäume etwas kaschiert.
Selbst aus eigentlich vorteilhafter Perspektive wirkt der Hochpunkt beliebig und austauschbar.
Wenigstens durch andere Häuser und Bäume etwas kaschiert.
Ja das ist schon klar, aber ist der Hauptschuldige nicht das Materialmischwerk.
Oder wo liegt da der Grund für so einen Erfolg, das das Kies aus der Decke springt.
Kann am Material liegen, aber auch an der Verarbeitung beim Einbau.
Da wir von solchen Lieferungen Proben entnehmen kann man das ja überprüfen.
Jetzt wurde das gesamte Stück flüssig noch verschlimmert, anstatt abgefräst und richtig ausgeführt.
Was ist denn das fùr ein Flickschusterei, schlimmer geht wohl immer.
Wer trägt da die Verantwortung und wann wird das richtig ausgeführt.
Wir warens nicht sondern G+S...
Die Fassaden sind gesichts- und ideenlos. Da gibts bessere Beispiele...
Für mich immer noch Prora II.
Auf dem ersten Foto sieht man an der Wand des Altbaus rechts auf Höhe des ersten OG eine Wandrosette für die Befestigung der Oberleitung der damaligen O-Buslinie durch die Schützenstraße. Nettes Detail.
Ich frage mich auch, ob es in Nordfriesland - als einziger norddeutscher Region im Ranking - Sondereffekte gab.
Nordfriesland ist Urlaubsregion an der Nordsee mit den Inseln.
Durchaus vorstellbar daß da in Immobilien investiert wird und auch Pendler dorthin ziehen. Diesselben Effekte hat auch der Landkreis Stormarn und Lübeck nördlich von HH. Die Immobilienpreise haben dort fast schon Hamburger Niveau.
Wir haben gestern ein Mietangebot für eine 4-Zimmer-Wohnung im BA 1 angeboten bekommen. Adresse Weinbergweg 312.
Besichtigung haben wir demnächst. Wenn wir das Angebot annehmen (wovon wir ausgehen) lasse ich gerne den Wohnungsplan und Fotos folgen
Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man 1950 sich Gedanken für eine Straßenbahn an dieser Stelle gemacht hat. Schließlich sollte die damalige provisorische Holzbrücke der Amis ersetzt werden und die Vorgaben bezogen sich hauptsächlich auf die Höhe der Brücke, sowohl für den Autoverkehr und den Zufahrten, als auch für den “Schiffsverkehr” bzw. Hochwasser.
Straßenbahnen in den 1950ern hatten ein Gewicht von ca. 14 Tonnen, die heutigen Ulmer Straßenbahnen wiegen ca. 35 Tonnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die aktuelle Brücke 70 Tonnen für 2 Strassenbahnen + Autos/LKWs aushalten würde, selbst, wenn sie intakt wäre.
Bei der letzten Sanierung der Spannbetonbrücke wurden diese vorbereiteten Bettungen unter den inneren Fahrspuren mit freigelegt. Da war ich dabei.
Über die Brücke fuhren mehrere Jahrzehnte schwere LKW mit bis zu 40 Tonnen GG.
Die Brückenstatik sieht aber eine Straßenbahn vor.
Auch die jetzige Brücke war für eine Straßenbahn vorbereitet. Striche zeichnen kann man viel...
Spätestens wenn mal eine Straßenbahn dort fahren sollte muss man die Verkehrsführung ändern...also nicht vor 2100
Es ist nicht vorgesehen dort eine Straßenbahnlinie zu bauen.
Das würde wenig Sinn machen, höchstens als Querverbindung vom Willy-Brandt-Platz her Richtung Offenhausen/Pfuhl.
Bekommt aber sicher keinen NKQ über 1,0...
iese wichtige Verbindung für den Autoverkehr einspurig zu machen. Dafür eine Rad.- und Busspur.
Reicht völlig aus.
Die Parkplätze nehmen zuviel Platz weg und ist für Rad- und Busspur besser geeignet.
ich frage mich, wo diese Hartleibigkeit auf einmal herkommt.
Da fühlt sich einer ganz oben persönlich beleidigt und schlägt nun zurück.
Das wird sich bei anderen Projekten auch noch zeigen...
Man hat sich beim Projekt "City-Bahnhof" von der DBAG schlicht und einfach über den Tisch ziehen lassen. Es fehlen schlicht und einfach Verträge mit denen man den Konzern festnageln könnte.
Der Standort scheint sich endgültig eingegroovt zu haben. Bei allen Meinungsunterschieden und auch aller Kritik: Wenn die Sedelhöfe letztlich funktionieren, ist das besser für Ulm. Interessant finde ich, dass der Vermieter wohl viele Bürointeressenten für kleinere Flächen (30-80 Quadratmeter) abweisen musste. Dass das Interesse an Büroflächen auch in (teurer) Top-Lage trotz Trend zum Downsizing und Home Office ungebrochen ist, spricht aus meiner Laiensicht für die Robustheit des Wirtschaftsstandorts Ulm.
Konträr dazu macht "Five Guys" nicht mehr auf und zieht sich zurück.
Wie man das auch noch als Erfolg verkaufen will ist einfach nur peinlich...
Der Fahrradtempel von Amsterdam
So groß denkt man nur in den Niederlanden: In Amsterdam ist nach vierjährigen Bauarbeiten eine riesige Fahrradgarage eröffnet worden. Sie liegt komplett unter Wasser, bietet Platz für 7000 Räder – und ist erst der Anfang.
Frei lesbarer Artikel mit Fotostrecke im SPON:
https://www.spiegel.de/auto/ni…19-4fe0-8962-b69563ff22d3
Nur mal so als "Denkanstoß" für den Ulmer Gemeinderat...
Das wird ne echte Gaudi...
Bürger und Anwohner in Offenhausen haben sich an die Stadt gewandt. Sie schlagen einen Grundstückstausch vor, weil der Standort wohl nicht optimal wäre für einen Supermarkt. Aber dann müssten auch Parkplätze gebaut werden finde ich und in die Ortsstraße muss man so oder so einfahren, um zu dem Markt zu gelangen
"Ja, einen Supermarkt hätten wir da gerne, aber nicht vor unserer Haustür..."
St.Florian lässt grüßen...
Na ja, wie schon vermutet geht es den BI nicht um Kommunikation und abwägen der verschiedenen Varianten sondern nur um das dumm-trotzige "Nein".
Warum sollten solche Leute noch wichtig sein?
"Mondlandschaft" würde aktuell auch passen . Irgendwann wird das aber ein schönes Wohngebiet.
Das war die letzte Baustelle meines Berufslebens. War schön dort, man konnte fast ungestört dort arbeite.
Nette Ideen, aber ich vermisse am HBF immer noch ein Fahrradparkhaus. Scheint für die Stadt Ulm wohl nicht wichtig zu sein...