Beiträge von ABC

    hallo MeMa,

    meine Frau und Ich leben seit 7 Monaten im BA1.

    Zu den Mitbewohnern und der Wohnsituation hier "oben" auf dem Buckel:

    Man merkt schon dass einige Mitbewohner sich etwas unsozial verhalten was Müllentsorgung und Parkverhalten angeht,

    Es wird der Müll bspw. einfach mal in den Müllräumen in die Ecke "entsorgt", die schon zweimaligen Sonerreinigungen werden dann auf die ganze Mieterschaft umgelegt.

    Das wilde Parken hier in den Quartierstrassen hat ebenfalls zugenommen, trotz Quartiersgarage. Man merkt halt: Der Anspruch der Autofahrer, jederzeit und überall parken zu dürfen ist leider noch weitverbreitet. Ich hoffe, das ändert sich noch wenn die Außenanlagen hergerichtet werden.

    Allgemein ist es in der großen Anlage recht leise trotz der KiTa. Wir hatten es lauter erwartet.


    Geplant ist auch, an der Ecke Weinbergweg/Mähringer Weg ein Hochhaus mit Ärztezentrum und Apotheke zu bauen. Auch soll dort ein Cafe Platz finden. Alles Einrichtungen die hier oben rar gesät sind.

    Mir persönlich fehlt hier eine Bäckerfiliale im Quartier. Momentan gehen wir ins Einkaufszentrum am Burgunderweg, ist 5-10 Minuten zu Fuß erreichbar.


    Was den ÖPNV angeht ist die Versorgung wochentags gut.

    Leider verkehrt die Linie 6 Samstags nur bis HBF, die Linie8 Sonntags überhaupt nicht. Das dürfte dem Fahrermangel geschuldet sein.


    edit: Für weitere Fragen kannst du auch gerne per PN fragen oder auch hier im Thread deine Fragen stellen.

    Die Quartiersgarage ist wirklich ne tolle Idee - wenn man sie nutzen würde!


    Leider sieht es hier um BA 1 und BA 2 so aus dass jeder, der ein zweites Fzg. hat, seine Karre nicht in der Garage abstellt sondern auf allen möglichen freien Flächen.

    Damit wird das angestrebte Prinzip ad absurdum geführt, nämlich das Weinbergquartier ursprünglich und in Zukunft autofrei zu halten. UWS und Bürgerdienste interessiert das leider überhaupt nicht. Mittlerweile gehen Anwohner dazu über ihre LKW und Lieferwagen vor dem Haus übers Wochenende und Abends abzustellen.

    Allerdings sind dann das doch ganz schön lange Fahrzeiten, wenn man z.b. von der Innenstadt zu seiner Wohnung am oberen Scheibenberg möchte und durch den Science Park II & III muss. Perspektivisch sollte man eher sich Gedanken um eine Tangentiallinie Eselsberg machen...

    Da hielte ich eine gut geführte Buslinie vom Bhf. Herrlingen oderBhf. Blaustein aus für sinnvoller und zeitsparender.

    Die Linie 2 hielte ich dann für Fahrten z.B. vom Scheibenberg zur Uni oder Hasenkopf für sinnvoll. Trotzdem ist ein möglichst langes Trambahnnetz immer gut. Es fährt ja nicht jeder von Endpunkt zu Endpunkt.

    Für mich stellt das Konzept eine massive Verschlechterung des Busverkehrs am Eselsberg dar, speziell der Buslinie 6 über die Blaubeurer/- zukünftige Verlängerung der nördl. Schillerstrasse dar.

    Dadurch wird der ganze Bleicher Hag vom Eselsberg abgehängt und es werden unnötige Umstiege nötig. Die Linie 12 ist da kein Ersatz!

    Auch die Linienführung der Linie 6 nur bis zum "HBF West", sprich Bahnhofsteg in der Schillerstrasse ist z.B. für Gehbehinderte wie mich ein schlechter Witz wenn man direkt zum HBF will.

    Was wäre denn zwischen Planzeichnung "Bestand" und "Entwurf" jetzt für die Ludwigsfelder schlechter geworden?

    Eindeutig mehr Lärm und Dreck, da nutzt auch die gedeckelte Führung so dicht an Ludwigsfeld vorbei nchts.

    Und woher du die Erkenntnis nimmst dass die Ludwigsfelder einen Vorteil aus der Strasse haben könnten wenn dort keine Zufahrt/Ausfahrt existiert kann man nur vermuten.

    Vorteile hat dann nur der durchrauschende Fernverkehr Richtung A7 / Bodensee /Allgäu.

    Rasenheizung im Donaustadion: „Größte Sinnlosigkeit auf Gottes Erdboden“ – Stadt Ulm wettert gegen DFB
    Schicksalstag für den SSV Ulm 1846 Fußball: Am Dienstag entscheidet der Gemeinderat, ob das Donaustadion eine Rasenheizung bekommt. Die Drittliga-Lizenz hängt…
    www.swp.de



    Das betrifft zwar das Donaustadion. bzw. den Einbau einer Rasenheizung die anscheinend vom DFB gefordert wird.

    Da sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen ob die Totalrenovierung des Donaustadions nicht besser wäre.

    Die Kosten für Neubau und vor allem den laufenen Betrieb so niedrig wie möglich ansetzen.

    Wenn die Finanzierung schief geht wird die Stadt schon finanziell einspringen, die sitzen dann ja mit im sinkenden Boot. *Ironie off*

    Für die Besucher baut man dann einen großen Parkplatz dran, für die immobilen Besucher genügen dann fdie Minibusse der Linie 9... Die Strassenbahn zur Kohlplatte und das Neubaugebiet braucht man dann ja nicht. Das ist Stadtplanung nach Söfflinger Art.

    Einfach nur einen Bahnsteig in die Schleife bauen wird da nicht genügen und wegen der Barrierefreiheit auch nicht möglich sein.

    Wie auch am Donaustadion geplant, wird man da Platz für Aufstellgleise und Busplätze schaffen müssen, neue Gleisanlagen schaffen müssen. Das kann alles in die Mllionen gehen die die öffentliche Hand schultern muß. Das alles nur um einem Fußballverein unter die Arme zu greifen der schon zweimal in der Insolvenz gelandet ist.

    Witzige Diskussion darüber was andere am WE so alles machen wollen...

    Dann sollltet ihr bitte auch bedenken dass eure Nachbarn sich ebenfalls dazu ermuntert fühlen werden z.B. Holz im Garten zu sägen, am Auto rumzudengeln usw.

    Führt man das ganze noch weiter spricht auch nix dagegen wenn in der Siedlung Baustoffe mit LKW und Transportern angekarrt werden. Auch Bauarbeiten halte ich in diesem Fall für legitim.

    Diese Fahrzeuge werden am Sonntag dann auch auf Autobahnen und Bundesstrassen unterwegs sein...


    edit: Lass es den Markt regeln ist so eine typische Formulierung von Leuten die für sich alle Freiheiten in Anspruch nehmen, die soziale Verantwortung und deren Regeln im Zusammenleben dabei völlig außer Acht lassen wollen.

    Persönlich hielte ich die Trassenführung nach Wiblingen durch die A.-Schweitzer-Str. und die neue Siedlung für sinnvoller.

    Das nur in Kürze und ohne ausführliche Trassenbeschreibung.

    Meine Frage passt vielleicht nicht herher:


    Ist eventuell bekannt welches Geschäft in die ehem. Filiale des Salamander- Geschäfts Ecke Hirschstrasse/Pfauengasse einziehen wird?

    Es wird gemunkelt dass Thalia wieder ein Buchgeschäft eröffnen will...

    Das Ganze ist sehr zu begrüßen.

    Die verbliebenen vier Allgemeinärzte hier am Eselsbeg nehmen tatsächlich keine Patienten mehr auf. Ich bin selbst in einer Praxis in der Virchowstrasse und werde mich hüten zu wechseln.

    Im Hinblick darauf dass hier im Quartier in wenigen Jahren einige Tausend Menschen mehr leben werden ist eine Apotheke dort sehr sinnvoll.

    Anstatt eines Restaurants wäre ein guter Bäckerfilialist mit kleinem Cafe und diversen Sitzgejegenheiten sehr attraktiv. Das fehlt hier fast vollig.


    Übrigens ist jetzt hier am Weinberg-Quartier der BA I fast voll vermietet und belegt, mit dem BA II gehts noch im Herbst los. Weiter drinnen im Quartier werden schon weitere Rohbauten hochgezogen.

    Selbstverständlich wäre ein Durchstich zur Schillerstrasse und ein ebenerdiger Umbau von den Sedelhöfen in Ebene -1 dorthin das Optimum. Damit rechne ich nicht mehr.

    Leider ist die Unterführung für mich als stark Gehbehinderten ohne Rolltreppe oder Lift nicht mehr nutzbar . Auch die alte Postrampe leider nicht.

    Aber als absolute Unverschämtheit finde ich die Zumutung dass die Lifte am Steg oft tagelang nicht funktionieren, wie zuletzt am Gleis 3.


    Es braucht hier am HBF einfach mehr barrierefreie Querungsmöglichkeiten!

    Vom Bahnhofsvorplatz und dessen fehlgeplanter Anlage will ch da gar nicht erst anfangen...