zum ersten mal ein ganz dickes lob an die realgrund.
ich glaube doch und werde wohl auch damit nicht alleine sein, das mit dieser
massnahme durch die realgrund der stadt ein sehr grosser gefallen getan wurde.
aber auch einiges an wenigergutem verhindert ist. es hätte dort durchaus einige
jahre ein ewiges hin und her geben können. dachte selbst nicht dass es dort so
schnell eine lösung gibt.
es bietet sich nun einiges an um die karlsrasse die ja seit jahren etwas hinten
in der ulmer baupolitik anstand voranzubringen.eine weitere tanke wäre hier doch sehr
schlecht gewesen.
finn hat ja das bürogebäude gegenüber in der nördlichen karlstrasse bereits angesprochen,
was das architektonische bild angeht. ich möchte dem in allem nur zustimmen.aber auch
noch etwas draufsetzen. könnte mir gut vorstellen das ganze noch einiges höher.
bildlich etwa so wie am ehinger tor.
das grundstück ist ja an einer strassenkreuzung so könnte an der ecke schon als gegenstück
zum gegenübereren hochhaus 8 oder sogar 10 stockwerke hoch gebaut werden.
nach links und rechts dann 3 bis 4 etagen weniger, und die wohnungen könnten so auch im
preis etwas nach unten gehn. das wäre eine tolle sache. es wären so doch noch ca. 20
wohnungem mehr hrauszuholen
DAS MÜNSTER SOLLTE VON DIESER ECKE AUS WOHL NICHT IN VERGESSENHEIT GERADEN:
ich wünsche mir dass an dieser ecke möglichst ein guter architktonischer wurf gelingt
das gelände ist für solches ja gross genug.
auf der anderen seite gibt es bekanntlich in
ulm wie auch in anderen städten nicht mehr viele grössere frie ecken.
ich gehöre auch zu denjenigen die der meinung sind, dass nicht immer so wie es zur
zeit ja gerade mode ist alles zwanzig bis fünfzig jährige niederzuschlagen weil eine
sanierung zu teuer ist.
zum angedeuteteten ost- neustadt tread
müssten wir aber schon das gebiet bis zu friedrichsau hinzuziehen und dann hoch bis zur
michelsbergstrasse, also ende bahn so wie zur michelsbergbrücke.
ist aber nur meine meinung.