Wenn mich aber nicht alles täuscht, müsste man dafür die jetzige, gerade neu gebaute Endhaltestelle wieder abreißen. Zumindest erinnere ich mich daran, dass die auf den Plänen angedeutete zweigleisige Weiterführung mitten über die Bahnsteige ging. Es ist also womöglich kein Vorhalt eingeplant worden... oder gibt es dazu neuere Unterlagen mit eventuell angepasster Gleisführung?
Stimmt, in den Plänen ist das so, aber was spräche dagegen, die Pläne so zu ändern, dass der Halt (zumindest größtenteils) weiterhin verwendet werden kann?
So eingängig die Kriterien für einen Zuschlag auch sein mögen, ich finde der Wohnraummangel gibt viel zu viel Macht Personengruppen, die trotzdem nicht einen eindeutig fairen Verteilungsprozess sicherstellen können (weil das ganz grundsätzlich kaum möglich ist). Was hat denn eine Gemeinde ein Anrecht festzulegen, dass man z.B. als Eigentumswohnungsbesitzer hier zum Zuge kommen kann, als Hausbesitzer aber nicht? Sehr befremdlich dieses ganze cherry-picking, das aufrechte Bürger hier über sich ergehen lassen müssen.
Das finde ich auch Interessant, insbesondere:
Zitat
Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 11.11.2021 beschlossen, dass aufgrund der großen Nachfrage, die Bewerber und deren Partner, die bereits Wohneigentum in Form eines Gebäudes besitzen, bei der jetzigen Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Schon bei der Bewerbung musste angegeben werden, ob man "Eigentümer eines Eigenheims im Stadtgebiet Ulm ist oder war". Mir stellt sich jetzt die Frage, ob nach der Hauptausschusssitzung auch Eigentümer von (nicht-selbstgenutzten) Einfamilienhäusern außerhalb des Stadgebietes von Ulm von der Vergabe ausgeschlossen werden.
Besonders informativ war die Absage-Mail nicht, ich habe mir vor vornherein keine Chancen ausgerechnet, aber den Rang auf der Bewerberliste hätte ich schon gerne gehabt 🤷.
Bemerkt man eigentlich die Lieferengpässe, welche aktuell bei vielen Baustoffen und Baustellen vorherrschen, und wirkt sich das auch soooo dramatisch auf die aktuellen Baupreise aus?
Ist bei mir zwar keine richtige "Großbaustelle" sondern nur eine Sanierung eines EFH, aber: ja, man merkt es. Letzten Herbst wurde das Dach zum Glück noch saniert. Holzfaserdämmplatten sind sehr schwer zu bekommen, der Holzpreis hat enorm angezogen. Das meiste Holz für andere Zwecke konnte ich noch im Februar bestellen. Im April habe musste ich dann noch bis Göppingen fahren um OSB-Platten für den Innenausbau zu einem "normalen" Preis zu bekommen. Inzwischen ist die Ware zwar wieder einigermaßen verfügbar, kostet aber mindestens das Doppelte.
Die Glaswolle für's Dach hab ich noch zum "normalen" Preis bekommen, durfte aber dafür knapp 2 Monate drauf warten. Steinwolle zur Dämmung der Holzdecken habe ich bei Wölpert angefragt, der Preis ziemlich hoch, aber die Ware dafür verfügbar. Über einen befreundeten Handwerker hab ich die Ware bei Wölpert zu einem normalem Preis (-30%) bekommen.
Ich würde sagen, dass man es schon ein wenig merkt.
Was soll sie auch anderes sagen, um nicht noch weiter an Reputation zu verlieren.
Integrität zeigen und Zurücktreten – mit der Historie wird sie höchstens noch ins EU-Parlament entsorgt, aber das ist finanziell wahrscheinlich noch attraktiver als ein Rücktritt.
Vielleicht doch nicht verkehrt, die Vorbehaltstrasse noch nicht aufzulösen. Ich kann mir auch vorstellen, dass man da auch gar keinen Druck hat, das Thema anzupacken; müsste noch einmal in Unterlagen kramen, aber ich meine, dass der Abschnitt zwischen Ludwigsfeld und Wiley-Süd gerade auch noch als Grünzug dient.
Die Breite der 4-spurigen Straßen an sich dürfte zwischen Ludwigsfeld und Wiley-Süd kein Problem darstellen, aber ob eine abgesenkte Trasse mit den Böschungen, event. noch Lärmschutzwällen, da reinpasst?
Ich meine dass bis zur B10 auch zwei Spuren reichen würden.
Wenn die Straße noch bis nach Offenhausen/Pfuhl weitergeführt würde, fehlt nur noch ein (schwieriges) Stück über Böfingen nach Jungingen zur kompletten Ulm/Neu-Ulmer Tangente.
Mir geht das aber echt zu lange mit diesem Thema, gerade angesichts der Dringlichkeit. Zynisch gesagt braucht es wohl erstmal wieder einen Toten, bis sich hier was regt.
Vielleicht macht es durchaus Sinn, dort nichts zu verbauen im Hinblick auf eine *hüstl* Straßenbahnlinie. Wenn die noch dazu käme, wird das eine interessante Herausforderung.
Am Ehinger Tor wird eine Wendeanlage gebaut, damit Straßenbahnwagen jeden Streckenast einzeln befahren können. Das ist in Stoßzeiten nötig, wenn zum Beispiel morgens zum Schulbeginn zusätzliche Straßenbahnwagen Richtung Schulzentrum Kuhberg eingesetzt werden. Diese Straßenbahnen müssen dann nicht die gesamte Strecke bis zum Eselsberg bewältigen, sondern können am Ehinger Tor wenden. Das gilt ebenso in die andere Richtung.
Ich dachte am Ehinger Tor kann nur vom Hbf kommend gewendet werden. Hat sich das zwischenzeitlich geändert, oder ist die SWP (oder ich?) da falsch informiert?
Hier eine Zeitraffer der Baustellen-Webcam an der Haltestelle Theater über den Zeitraum April bis Dezember 2017. Ganz interessant anzusehen ist es ca. ab 3:00.
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Die Qualität hat leider sehr unter Youtube gelitten, hier das Original:
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Gute Nachricht für Ulm: Der Bund übernimmt künftig komplett den Unterhalt der maroden Adenauerbrücke über die Donau und ist damit auch für die Sanierung des Bauwerks zuständig.
Den Juni musste ich noch kurz encoden, wird gerade hochgeladen. Link ist aktualisiert.
Das dauert bei Youtube leider immer ein bisschen bis die Filme in allen Qualitäten verfügbar sind, das hängt damit zusammen, dass ich hier direkt auf die Hochauflösenden Videos verlinke. In einigen Minuten sollten alle Verfügbar sein.
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