Quelle: GMaps, Entfernungstool
Ich würde es bereits als Gewinn empfinden für den Stadtgrundriss, wenn das von mir markierte Grundstück aus dem Bahngelände herausgelöst würde. Hier eine Bebauung würde den jetzt etwas zerfledderten Stadtraum einfassen. Dazu müssten auch nur kleinere Rückgebäude rückgebaut werden. Es wäre jedoch wohl kein besonders attraktiver Standort, höchstens vielleicht ein Bürokomplex(?), mit zwei Seiten Schienen, eine Seite Hauptverkehrsachse für Auto und Straßenbahn.
Ich würde den Streifen mit dem ZOB West noch mitnehmen für eine Bebauung. Eine endgültige Lösung mit einem geteilten Umsteigepunkt ZOB darf es nicht geben. Dieses Grundstück konnte die Stadt ja schon erwerben und sollte mit deinem eingezeichneten Streifen zur Neuen Straße einer Randbebauung zugeführt werden. Dann wäre zumindest der Bereich zum Ehinger Tor baulich gefasst. Klar, was anderes als Büro-/Gewerbliche Nutzung wäre schwer denkbar wegen der Umgebung mit stark frequentierten Straßen und Bahngleisen, hätte aber einen lärmmindernden Mehrwert für die bestehenden Wohnquartiere.