Sieht man da rechts auf der Visualisierung etwa ein fettes Parkhaus?
Beiträge von E.Lmo
-
-
Die Allianz pro Schiene hat zur Frage, warum sich bei der Verlagerung von Gütertransporten auf die Schiene so wenig tut, eine interessante, kompakte Sammlung von Argumenten zusammengestellt. Die meisten sind grundsätzlich politischer (Energiebesteuerung, Verkehrspolitik) oder technischer Natur, aber zwei Argumente beziehen sich auf die Infrastruktur:
- Schaffung von weiteren Überholgleisen für 740-Meter-Güterzüge
- Genehmigung von Gewerbegebieten nur noch mit Gleisanschluss
Das mit dem Gewerbegebiet habe ich vor circa über einem Jahr hier mal in einem Thread erwähnt
Da hatte ich mich nämlich ganz frisch "aufgeregt" das in meiner Heimat ein Gewerbegebiet ausgeschrieben wurde , welches direkt an der nun elektrifizierten württemberger Allgäubahn liegt. Aber nicht den Ansatz eines Gleisanschlusses angedacht war. -
Gerade so breit, dass an der Grundstückgrenze entlang die Straßenbahn verlängern werden kann
-
Man mag es kaum glauben, aber es geht weiter.
Die bohren schon seit Anfang Dezember wieder rum
Sitz da im sechsten Stock und kann mich nicht konzentrieren -
[...] Hauptsächlich wird es jedoch auf eine enorme Belastung für den Bund hinaus laufen und kreative Wertschöpfung wie die Nutzung der Glasfaserinfrastruktur entlang der Gleise wird auch nicht gerade wahrscheinlicher so.
Ich hoffe Olaf Schulz wird sich da ein wenig durchsetzen gegen die Union, dass einiges des Überschusses in die Infrastruktur einfließt und da vorrangig in die Schiene.
-
Oder in Zusammenarbeit mit dem Innenstadthandel: Kunden bestellen, Läden lassen zu einer gemeinsamen Abholfläche liefern (etwa mit E-Transportern), Kunden holen ab.
Sowas in der art bietet VeloCarrier ja schon an. Man bestellt im Laden bzw. kauft es da und lässt es sich dann liefern. Und das alles mit dem Radl.
-
Ein paar mehr Grünflächen wären meiner Meinung nach noch dringend einzubringen ...
-
Ich will mir gar nicht vorstellen wie lange die Sedelhöfe bräuchten, wenn die in der Geschwindigkeit "arbeiten" würden, wie die Bahn. Ich finde das schon ein wenig frech, wie langsam da gewerkelt wird :O
-
In der Überschrift des Artikels steht für mich ein Widerspruch:
Modell-Quartier und Carsharing
Für mich wäre ein autofreies Quartier ein Modell-Quartier, aber Car-Sharing zählt da sicher nicht dazu.
-
Da ich fast schon Anti-MIV bin (zumindest was Pendelverkehr und Einkaufen im Supermarkt anbelangt), wäre natürlich eine völlig krasse Idee meinerseits gewesen (aber nicht mehr umsetzbar):
Dichterviertel mit der Tiefgarage am Bahnhof durch eine, den Bahnhof unterquerende Passage, verbinden. Eventuell ist man so aus dem Dichterviertel unterirdisch direkt in der Stadt
-
https://www.swp.de/suedwesten/…-herstellen-29392237.html
Ist die Straßenbahn überhaupt sicher? Das fragten sich auch die Schaulustigen.Ob das SWU-Mitarbeitern gefällt oder nicht – für die Stadtwerke gilt, dass sie das Vertrauen der Fahrgäste zurückgewinnen müssen. Dafür muss der Unfall so schnell und gut wie möglich aufgeklärt werden.
Manchmal habe ich das Gefühl die SWP macht aus einer Mücke einen Elefanten. Wobei ich sagen muss. Definitiv ist es ein Vertrauensverlust gegenüber potenziellen Umsteigern MIV auf ÖPNV. Aber ich muss mal ehrlich sagen, dass ich bis heute nach einer Massenkarambolage / einem heftigen Autounfall noch nie gehört habe: "Ist das Auto den noch sicher? (als Fortbewegungsmittel)"
Vielleicht bin ich da ein wenig naiv, aber definitiv hat die StraB bei mir null an Vertrauen verloren.
-
Da mit dem Bus/Straßenbahnunfall am Bleicher Hag würde ich aus meiner laienhaften Ansicht sagen: Man hätte eventuell ein bisschen mehr Ausschwenkplatz einplanen können. Aber ich kann auch nicht sagen ob der Busfahrer vielleicht relativ schlampig stand...
-
Parkstraße
fast Preise wie in der "Schlossallee"
-
Wird dort eigentlich wirklich nur Gewerbe geplant oder soll da auch Industrie angesiedelt werden? Und welches Gewerbe darf da eigentlich dann angesiedelt werden?
Der Grund meiner Nachfrage: Meiner Meinung nach sollten Gebiete, welche vorrangig zur Industrie bzw. zur Gewerbeansiedlung (mit hohem LKW-Aufkommen) genutzt werden, nur noch mit Gleisanschluss geplant bzw sogar genehmigt werden. Das wäre mal ein konsequenter Schritt in der Sache: Mehr Waren/Güter auf die Schiene.
Wobei ich da jetzt nicht finde das "kleine" Gemeinden als treibende Kraft dahinter sein sollten sondern das Land bzw. der Bund.
-
Das Gebäude Ecke Kohlgasse/Rabengasse wird derzeit in einem Bieterverfahren angeboten. Vielleicht entsteht hier bald wirklich ein Schmuckstück.
Laut Immobilienscout stammt das Haus sogar von 1392Kurze Frage meinerseits: Kann mir jemand kurz erläutern was ein Bieterverfahren ist bzw. wie das abläuft. Und was meint ihr zur Summe, welche hier möglich ist?
-
sonst fliegt mein privater Twitter-Account auf . So etwas hätten die SWU auch produzieren können..
Ich gebe dir Bescheid wenn es so viele Follower sind, bis es nicht mehr auffällt wenn neue Follower dazu kommen
btw. hab ich den entwickelt und die "Werbung" unterschwellig hier eingebracht
-
Frage: Ist das normal oder sind die in Ulm verbauten Weichen extrem anfällig? Gefühlt vergeht kein Tag an dem die Mechaniker nicht SEV ausrufen, weil diese an den Weichen schrauben müssen. Aktuell laut https://echtzeit.swu.de/# und Twitter Bot auch schon wieder. Ist auch in der Webcam Olgastraße zu sehen. Heute und gestern um die Mittagszeit waren sie auch schon jeweils zwei/drei Stunden an der Theaterkreuzung am Werkeln. Heute mittag habe ich zudem einen Ingenieur zu einem Mechaniker sagen hören: "Wie kann dieses Teil den kaputt gehen.", während dieser ein langes metallenes Bauteil aus der Weiche gezogen hat, welches am Ende 50 cm orangenes Kabel hatte...
habe gerade noch einen Artikel gefunden: https://www.swp.de/suedwesten/…rund-laufen-28797452.html
-
Als ich heute morgen zur Arbeit kam, fuhren gerade zwei (!) Trams von der Endhaltestelle Lise-Meitner-Straße los gen Süden. Und ein Bus (!), beschildert mit "2 Kuhberg". So einen Bus hab ich später auch noch auf dem Berliner Ring gesehen. Läuft da was noch nicht rund, dass die schon SEV machen, oder hat das eine andere Bewandtnis?
Ich hatte letztens auch eine ganz lustige Beobachtung: Ich stand an der Haltestelle Hochschule und wartete auf die Bahn (5-Minuten-Takt). Die Bahn rollte auch pünktlich von der Haltestelle Science Park 2 Richtung Hochschule. Kurz vor der Haltestelle Hochschule stoppte die und ließ die beiden bereits am "Start" eingestiegenen Personen aussteigen. Und jetzt kommt's: Die Bahn fuhr rückwärts!! wieder zurück zum Science Park um 5 Minuten später wieder zu kommen.
1. Wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das die Ulmer Straßenbahnen einen Rückwärtsgang haben bzw. diesen auf freier Strecke nutzen können. Für die Werkstatt oder den Betriebshof macht es ja ab und an Sinn den Rückwärtsgang zu benutzen.
2. Wurde aus dem 5 Minuten Takt dadurch wieder ein 10 Minuten Takt. -
Ob das eine Bereicherung für die Sedelhöfe und Innenstadthandel ist, bezweifle ich mal.
Ich bin da eher der Meinung --> Es kann eine Bereicherungs ein.
Vor allem denke ich, das ein Outlet von Zalando zumindest mal viel Besucher anspült. Ob die dann zusätzlich noch einen bummel durch die Innenstadt machen ist fraglich. Deshalb kann.
-
Zum Investor mag ich lieber nichts sagen...
Ich bitte um Aufklärung, wenn möglich