Ich will mir gar nicht vorstellen wie lange die Sedelhöfe bräuchten, wenn die in der Geschwindigkeit "arbeiten" würden, wie die Bahn. Ich finde das schon ein wenig frech, wie langsam da gewerkelt wird :O
Beiträge von Elmar Bickel
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In der Überschrift des Artikels steht für mich ein Widerspruch:
Modell-Quartier und Carsharing
Für mich wäre ein autofreies Quartier ein Modell-Quartier, aber Car-Sharing zählt da sicher nicht dazu.
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Da ich fast schon Anti-MIV bin (zumindest was Pendelverkehr und Einkaufen im Supermarkt anbelangt), wäre natürlich eine völlig krasse Idee meinerseits gewesen (aber nicht mehr umsetzbar):
Dichterviertel mit der Tiefgarage am Bahnhof durch eine, den Bahnhof unterquerende Passage, verbinden. Eventuell ist man so aus dem Dichterviertel unterirdisch direkt in der Stadt
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https://www.swp.de/suedwesten/…-herstellen-29392237.html
Ist die Straßenbahn überhaupt sicher? Das fragten sich auch die Schaulustigen.Ob das SWU-Mitarbeitern gefällt oder nicht – für die Stadtwerke gilt, dass sie das Vertrauen der Fahrgäste zurückgewinnen müssen. Dafür muss der Unfall so schnell und gut wie möglich aufgeklärt werden.
Manchmal habe ich das Gefühl die SWP macht aus einer Mücke einen Elefanten. Wobei ich sagen muss. Definitiv ist es ein Vertrauensverlust gegenüber potenziellen Umsteigern MIV auf ÖPNV. Aber ich muss mal ehrlich sagen, dass ich bis heute nach einer Massenkarambolage / einem heftigen Autounfall noch nie gehört habe: "Ist das Auto den noch sicher? (als Fortbewegungsmittel)"
Vielleicht bin ich da ein wenig naiv, aber definitiv hat die StraB bei mir null an Vertrauen verloren.
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Da mit dem Bus/Straßenbahnunfall am Bleicher Hag würde ich aus meiner laienhaften Ansicht sagen: Man hätte eventuell ein bisschen mehr Ausschwenkplatz einplanen können. Aber ich kann auch nicht sagen ob der Busfahrer vielleicht relativ schlampig stand...
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Parkstraße
fast Preise wie in der "Schlossallee"
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Wird dort eigentlich wirklich nur Gewerbe geplant oder soll da auch Industrie angesiedelt werden? Und welches Gewerbe darf da eigentlich dann angesiedelt werden?
Der Grund meiner Nachfrage: Meiner Meinung nach sollten Gebiete, welche vorrangig zur Industrie bzw. zur Gewerbeansiedlung (mit hohem LKW-Aufkommen) genutzt werden, nur noch mit Gleisanschluss geplant bzw sogar genehmigt werden. Das wäre mal ein konsequenter Schritt in der Sache: Mehr Waren/Güter auf die Schiene.
Wobei ich da jetzt nicht finde das "kleine" Gemeinden als treibende Kraft dahinter sein sollten sondern das Land bzw. der Bund.
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Das Gebäude Ecke Kohlgasse/Rabengasse wird derzeit in einem Bieterverfahren angeboten. Vielleicht entsteht hier bald wirklich ein Schmuckstück.
Laut Immobilienscout stammt das Haus sogar von 1392Kurze Frage meinerseits: Kann mir jemand kurz erläutern was ein Bieterverfahren ist bzw. wie das abläuft. Und was meint ihr zur Summe, welche hier möglich ist?
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sonst fliegt mein privater Twitter-Account auf . So etwas hätten die SWU auch produzieren können..
Ich gebe dir Bescheid wenn es so viele Follower sind, bis es nicht mehr auffällt wenn neue Follower dazu kommen btw. hab ich den entwickelt und die "Werbung" unterschwellig hier eingebracht
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Frage: Ist das normal oder sind die in Ulm verbauten Weichen extrem anfällig? Gefühlt vergeht kein Tag an dem die Mechaniker nicht SEV ausrufen, weil diese an den Weichen schrauben müssen. Aktuell laut https://echtzeit.swu.de/# und Twitter Bot auch schon wieder. Ist auch in der Webcam Olgastraße zu sehen. Heute und gestern um die Mittagszeit waren sie auch schon jeweils zwei/drei Stunden an der Theaterkreuzung am Werkeln. Heute mittag habe ich zudem einen Ingenieur zu einem Mechaniker sagen hören: "Wie kann dieses Teil den kaputt gehen.", während dieser ein langes metallenes Bauteil aus der Weiche gezogen hat, welches am Ende 50 cm orangenes Kabel hatte...
habe gerade noch einen Artikel gefunden: https://www.swp.de/suedwesten/…rund-laufen-28797452.html
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Als ich heute morgen zur Arbeit kam, fuhren gerade zwei (!) Trams von der Endhaltestelle Lise-Meitner-Straße los gen Süden. Und ein Bus (!), beschildert mit "2 Kuhberg". So einen Bus hab ich später auch noch auf dem Berliner Ring gesehen. Läuft da was noch nicht rund, dass die schon SEV machen, oder hat das eine andere Bewandtnis?
Ich hatte letztens auch eine ganz lustige Beobachtung: Ich stand an der Haltestelle Hochschule und wartete auf die Bahn (5-Minuten-Takt). Die Bahn rollte auch pünktlich von der Haltestelle Science Park 2 Richtung Hochschule. Kurz vor der Haltestelle Hochschule stoppte die und ließ die beiden bereits am "Start" eingestiegenen Personen aussteigen. Und jetzt kommt's: Die Bahn fuhr rückwärts!! wieder zurück zum Science Park um 5 Minuten später wieder zu kommen.
1. Wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, das die Ulmer Straßenbahnen einen Rückwärtsgang haben bzw. diesen auf freier Strecke nutzen können. Für die Werkstatt oder den Betriebshof macht es ja ab und an Sinn den Rückwärtsgang zu benutzen.
2. Wurde aus dem 5 Minuten Takt dadurch wieder ein 10 Minuten Takt. -
Ob das eine Bereicherung für die Sedelhöfe und Innenstadthandel ist, bezweifle ich mal.
Ich bin da eher der Meinung --> Es kann eine Bereicherungs ein.
Vor allem denke ich, das ein Outlet von Zalando zumindest mal viel Besucher anspült. Ob die dann zusätzlich noch einen bummel durch die Innenstadt machen ist fraglich. Deshalb kann.
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Zum Investor mag ich lieber nichts sagen...
Ich bitte um Aufklärung, wenn möglich
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Bin gespannt wann da der erste Radler auf die Hörner genommen wird...
ich wurde da letztens beinahe schon vom Fahrrad genommen...da ist einer verbotenerweise über die Kienlesbergbrücke nach oben geschossen...der hat dann nämlich die ampel (rot) missachtet und ist Richtung Lehrer Tal gefahren ...
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https://www.swp.de/suedwesten/…hr-moeglich-28530850.html
Ulm: Wenden vor dem Theater nicht mehr möglich
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Richtig gutes Interview und ganz schön gegen die IHK geschossen. Ich muss aber sagen, dass er einfach richtig liegt. Ich würde fast sagen, dass das Rumgeheule fast nerviger ist wie eine Teilsperrung der Friedrich-Ebert-Straße.
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Also folgendes habe ich mittlerweile herausgefunden: Die holen sich die daten aus OpenStreetMap. Unter anderem kann man da verschiedene Parameter zur Gebäudehöhe und auch Dachform sowie Dachausrichtung und Dach- bzw. Wandfarbe angeben. Falls die 3D Parameter nicht angegeben sein sollten, verwenden sie einfach nur viereckige Klötze.
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Ein bisschen OffTopic aber doch irgendwie doch passend:
http://demo.f4map.com/#lat=48.3990251&lon=9.9853313&zoom=18Ist echt interessant, dass sogar Baustellen in 3D "angezeigt werden". Warum ich glaube das es doch irgendwie passt: Man kann die schöne Stadtarchitektur Ulms/Neu-Ulms sehen
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Ein Parkdeck kann auch ruhig mal aufs Dach statt vor die Gewerbehalle, wenn die Statik mitmacht.
Wenn die Statik nicht mitmacht dann bin ich der Meinung sollte man unbedingt so bauen, dass die Statik so etwas mitmacht. Kostet mehr würde aber endlich mal dem übermäßigen Flächenverbrauch ein bisschen abhelfen.
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Mobilitätsbedürfnissen des Jahres 2018 angemessen.
Von meiner Sicht aus ist das aber auch eine zu bezweifelnde Aussage. Mein bisher noch schwaches Argument:
In Holland werden sechsspurige Straßen auf zweispurige Straßen zurückgebaut, und die freiwerdende Fläche wird zu Rad und Fußwegen umgebaut