Beiträge von Pumuckl

    Finde ich ja spannend, dass so offen kommuniziert wird, welche Investoren an Bord sind. Neben der Stadt Neu-Ulm (Tiefgaragenanteil) sind es drei institutionelle Vehikel für Immobilien- oder Pensionsfonds, darunter einer von der Bayer AG und einer von der Bank of Montreal. Nicht, dass das überraschend wäre - die meisten Projekte dieser Größenordnung sind Renditeobjekte für ortsfremde, teilweise überseeische Investoren. Aber es macht schön deutlich, mit wem man hier städtebauliche Ziele umsetzen muss - und damit meine ich auch und vor allem die schnöde Schaffung von leistbarem Wohnraum.


    Täusche ich mich, oder ist der Südstadtturm gar nicht im Paket enthalten? Bin gespannt, ob dazu mit einem anderen Investor separat verhandelt wird. Der interessiert mich ja doch deutlich mehr als die eher schnöde restliche Bebauung.

    Der Turm war und ist seperat. Er war definitiv schwer zu vermarkten.

    Ich fände eine neue Fussballarena in Ulm eine gute Sache.

    Vom Aufbau her in Richtung Allianz Arena, natürlich in einer Dimenson für Ulm passend und

    ruhig ausserhalb im Norden fände ich gut.

    Die freuwerdenden Grundstücke rund ums Stadion könnte man problemlos vermarkten.

    Es wäre damit schon ein Gros des Projektes gegenfinanziert.

    Heidenheim hats vorgemacht, was mit vielen kleine Investoren und einer einem vernünfitgen und

    am Boden gebliebenen Management möglich ist, obs in Ulm jemals klappen wird,

    die Vergangenheit hat genau das Gegenteil bewiesen.:rolleyes:

    Ich finde das Bild überhaupt nciht unerwartet. Selten so einen Quatsch gelesen.

    Logisch sind das Schadensersatzforderungen dran. Die Höhe ist aufgrund der Grösse des

    Projektes absolut nachvollziehbar. Es hat doch ehrlichgesagt keiner der Beteiligten mit

    soviel Inkompetenz bei einem renommierten Unternehmen gerechnet.

    Sorry wer seine Kalkutionen über Jahre nicht im Auge behält =O

    Gott sei dank sind alle Meinungen und Geschmäcker unterschiedlich.

    Nur mit Zwang und Einsperren wird es schon kurzfristig funktionieren aber was ist in

    ein paar Wochen, man kann die Leute nicht wochen- und monatelang einsperren und

    kasernieren, da gibt es Mord- und Totschlag

    da geb ich dir Recht, aber nur bloss gscheit daherreden nutzt ja auch nix.

    Gerade viel Kleinbetriebe und Selbständige haben nicht das Riesen-Lquiditätspolster,

    wie z.B. mancher Konzern.

    Sicherlich muss eine Rechtsgrundlage her, aber wie so oft, ist es für die Kleinen dann oft

    zu spät.

    Deswegen sollten die lieben Politiker etwas mehr mit Bedacht handeln und nicht gleich

    grossspurig irgendwelchen Käse verzapfen. Meiner Meinung nach hätte man viel mehr

    Läden geöffnet lassen können, nur müssen halt ganz klare Verhaltensregeln für alle her,

    dann funktioniert das auch. Ein totaler Stillstand wie aktuell ist nicht für ewig haltbar.

    Naja, "Den Landwirten schreibt man alles vor..." , aber halten tun sich die ja auch nicht dran. Und ein Acker ist ja auch nur Monokultur, da lebt auch nicht mehr viel, dazu wird der Rest totgespritzt und zugegüllt. Ich finde das ist ein weit größeres Problem als ein paar Steingärten.

    Ich spreche nicht von allen, aber für viele bedeutet das Bienen- und Artenschutzgesetz erhebliche Einschränkungen

    und lieber kauf ich mein Fleisch bei nem Landwirt den ich kenne und weiss wie die Tiere gehalten werden und

    er seine Felder bewirtschaftet8)

    Ich finde diese Steingärten echt zum ...

    Ein bischen Grün in der Stadt tut Not. Ich sage nichts dagegen, wo es bspw. aufgrund der

    Lage des Gartens ein Steingarten das Sinnsvollste ist, aber die meisten Leute sind

    nur zu faul zum Mähen und Stutzen.

    Den Landwirten schreibt mal auch alles vor. (Bienensterben)

    In der Stadt kann man Bienen auch halten und einen guten Honig bekommen

    Vapiano hat ja nicht erst seit Corona Probleme.

    Dass man sich mit Corona einen Grund für die Insolvenz sucht,

    ist absolut grenzwertig, weil die Probleme bei Vapiano seit

    Jahren hausgemacht sind und nur teilweise behoben wiurden.

    Lieber sollten unbürokratisch den kleinen Selbständigen und

    Gewerbetreibenden geholfen werden, wie es ja die Politik

    vollmundig versprochen hat.

    Für Viele bedeutet die Corona Krise das AUS.

    Irgendwie oder irgendwas muss von der poitischen Seite kommen, die bisher eingesetzten Instrumente wie Mietendeckel

    Änderung des Maklerprinzip ... haben wenig gebracht. Der soziale Wohnungsbau wurde jahrzehntelang vernachlässigt.

    Ich habe er vor kurzem einen sehr interessanten Beitrag über die holländische Architektur und Bauweise gesehen.

    Und es war beeindruckend, wie einfach es die Holländer bewerstelligen, eigentlich wie ein Baukastensystem.

    Was halt in D das Hauptproblem ist sind diese ganzen Vorschriften und Vorgaben, die einzuhalten sind und es gibt

    eben keine einheitliche Landesbauordnung. Ein Paragrafendschungel ohne Ende.

    Naja eine schöne Visualisierung und ich muss sagen ich finde es rein vom optischen Gesichtspunkt nicht übel.

    Nur man muss es sich mal vor Augen führen.

    Welcher Student soll den das bezahlen, die neudeutsch genannten Mikroappartments für Studenten kosten

    durchschnittlich 500 -600 € im Monat, woher soll man als Student das Geld dafür hernehmen.

    Ich wäre sehr dafür neue Studentenwohnheim mit einem erschwinglichen Preisniveau von

    etwa 300 € in Monat zu erstellen. Dazu muss es doch eine vernünftige Lösung geben

    Ich muss das jetzt mal loswerden:

    Nicht alle von der unerwarteten Insolvenz betroffenen Mitarbeiter tun sich so leicht, wie der Mäzen Hopp angab,

    neue Jobs zu finden und geholfen wurden Ihnen auch nicht.

    Ich finde es unterirdisch, wie die Presse jedes Wort einfach schreibt, ohne nur ein bischen darüber nachzudenken.

    Die Realgrund befand sich in einer Boombranche und so haben auch die Mitarbeiter verdient und es sind nicht

    alle Doktoren oder Ingenieure und von heute auf morgen im neuen Job.

    Weiters müssen sich die Investoren fragen, zu welchen Preis sie den Südstadtbogen realisieren wollen.

    Zum Preis vor 4-5 Jahren gehts sicher nicht, auch wenn sie es selber organisieren :rolleyes:

    Da wäre evtl. doch vernünftig gewesen, der Realgrund in gewisser Weise entgegenzukommen,

    insbesondere bei einer Partnerschaft über Jahrzehnte.

    Der Fehler lag sicher bei der RG, da sie aus mehreren Gründen Ihre Kalkulationen und Preise nicht

    nachgeprüft haben, Pleite in einer Boomphase, da gehört schon einiges dazu

    Die Frage ist doch auch, wer sich wirklich daran stört.

    Ich finde Rechtsextremismus absolut inaktzeptabel.

    Aber dass man alles ständig und wieder und wieder

    mit den Nationalsozialismus von Hitler in Kontext bringt

    muss definitiv nicht sein,