Beiträge von cortauri

    Na ja, ich meine nicht das man das Ulmer Tramnetz jetzt tauschen müsste. Es kann eigentlich so bleiben, jedoch wäre es denkbar, dass man die Region durch das Karlsruher Model anbindet. Also die Schienen der Bahn nutzt, um bis Jungingen zu kommen und dann ausschleift und als "Tram" dann weiter Richtung Dornstadt, Bollingen,... .


    So könnte man auch in andere Region kommen.


    Beispiel Wiblingen:


    Nutzung der DB Schienen bis Wiblinger Allee, Ausschleifung Richtung Wiblingen (dort als Tram).


    Beispiel Pfaffenhofen:


    Nutzung der DB Schienen bis Burlafingen, Ausschleifung Richtung Steinheim, Kadelshofen und Paffenhofen.


    Die Regio-Trams fahren dann über den Hauptbahnhof der Bahn. Alternativ könnte man die an der Neuen Straße auf die Tramlinie ausschleifen und an der Neutorbrücke wieder einschleifen. Das würde bedeuten, dass man den Abschnitt Ehinger Tor bis SWU Gleistechnisch auf Normalspur und Schmalspur umbauen müsste. Halte ich aber für nicht notwendig. Die Anbindung über den HBF (Bahn) reicht vollkommen.

    Puhh, also die schlechte Anbindung von Dornstadt versteh ich total. Dafür aber 2 Spuren der B10 zu nehmen, erscheint mir viel zu teuer. Aktuelle Anbindung der Tank-und Rastanlage,...

    Ich persönlich würde hier eher auf ein Schienenverkehr, wie in Karlsruhe setzen. Karlsruhe hat eine Art Straßen-/S-Bahn. Fährt also als Straßenbahn durch die Stadt, kann aber auch größere überregionale Strecken fahren. Das klappt sehr gut, weil Sie sowohl normale Schienen de rbahn befahren können, also auch die gleiche Spurweite als Straßenbahn hat.

    Ich würde die Bahn, dann nach dem Güterbahnhof ausleiten und die Beimerstetter Straße bzw. Lange Straße führen. Diese Strecke wäre dann erweiterbar Richtung Bollingen oder/zusätzlich als Ast nach Tomerdingen.

    Na die türkise Variante hatte ich anfangs an selbst durchgedacht. Wäre der direkteste Weg und würde helfen, die Altstrecke für Regionalverkehr und Güterverkehr am besten frei zu bekommen. Wobei ich befürchte, dass der Haltpunkt Nersingen und denn damit verbundenen vielen Bahnübergängen mit Schranken, so bleiben wird.


    Ich hoffe, dass es im östlichen Bereich türkis oder grün wird. Türkis würde am wenigsten durch nahegelegene Wohnbebauung durchgehen und Platz für den Ausbau Neusäß bedeuten. Die Altstrecke müsste aber trotzdem angepaßt wird.


    Ich selber versteh die Diskussion um Günzburg gar nicht. Ausschleifen über die Altstrecke und gut ist. In Günzburg gibt es doch eine Anbindung zur Mittelschwabenbahn. Fehlt nur ein direkter Haltepunkt am Legoland, um dann zu Fuß dorthin zu kommen.

    Einen neue Halt auf der NBS für Günzburg kostet Millionen, zzgl. Anbindung ÖPNV,...

    Selbstverständlich ist das eine Meinung. Du kannst sie ja gerne ignorieren.

    Im Übrigen werde ich nicht mehr mit dir diskutieren da du in deiner letzten Antwort nichts konkretes zu meinen Fragen geschrieben hast.

    Könnt ihr bitte mit sowas hier aufhören?


    Wir sollten hier sachlich diskutieren und jeweilige Meinungen sind hier gewünscht, aber keine persönlichen Angriffe oder ähnliches! Das ist dann schon Kindergartenniveau.

    Ich muss da Finn recht geben. Das Thema Hochwasserschutz von Donau und Iller ist zur Zeit ganz gut gelöst und deshalb muss man das Thema nicht höher hängen, als es tatsächlich sollte.


    Es werden aber nur die Auswirkungen "bekämpft" nicht die Ursachen. Deshalb sollte man sich langfristig hierzu Gedanken machen, wie man die Flüsse wieder "natürlicher" macht. Und da geht es nicht nur um Hochwasserschutz, sondern um Grundwasserschutz, Artenvielfalt, Wasserqualität und Erholungsräume.

    Also zum einen stimmt es, dass die Donau schon sehr eingeengt ist, extrem im Stadtgebiet und auch direkt danach (nach dem Böfinger Kraftwerk).


    Ich würde mir wünschen, dass man zum einen vor dem Mündungsbereich von Donau und Iller (jetzt Waldgebiet), viel mehr Überflutungsbereich schafft. Vor allem aber nach dem Pfuhler See gibt es noch Renaturierungsbedarf.


    Besseren Zugang zur Donau und flachere Uferbereiche.

    Mman könnte aber auch vor Ulm im Bereich der Donau (Wiblingen und zwischen Ludwigsfeld und Senden) noch mehr Rückhaltebecken/Überflutungsbereiche oder sogar Feuchtgebiete erstellen.

    Ich gehe aber davon aus, dass das Gasheizkraftwerk vornehmlich zur Energiegewinnung für das Fernwärmenetz dienen soll.


    Damit hat die SWU bzw. FUG endlich den Weg aus der Kohle geschafft, was wiederum ca. 30% weniger CO2 Ausstoß bedeutet. Heißt aber auch, dass wir ein zuverlässiges Edgasnetz (Nordstream2) brauchen.


    Mittelfristig wird das Gasheizkraftwerk aber nicht die Lösung sein, denn in 30 Jahren sollten wir CO2 unabhängig werden, sprich es braucht noch andere Lösungen, die Wärme im Winter ökologisch sauber gewinnen.


    z.B.: mehr dezentrale Wärmepumpen, große Tiefbohrwärmepumpen,...

    So der Stadtrat ist jetzt schonmal einen Schritt weiter und hat den möglichen Standort definiert. Nachdem das evangelische Pfarramt den Vertrag mit der Stadt zum Jahresende gekündigt hat, wird es jetzt ein städtischer Kindergarten werden. Sehr unwahrscheinlich, dass Sie einen anderen Träger suchen werden.


    Da das Gebäude des jetzigen Kindergartens der evangelischen Kirche gehört, wäre eine Fortsetzung dort über 2021 hinaus unwahrscheinlich. Zumal die Kirche sicherlich ordentlich Miete dann haben will. Ich kann den Pfarrer nicht verstehen, denn das geht auch zu Lasten der Angestellten des Kindergartens.

    Das Kindergartenjahr 2020/21 soll noch abgeschlossen werden, was dann mit den Kindern passiert, bis der Neubau fertig ist, wird spannend.


    Ich hoffe nicht, dass irgendwo im Ort Container aufgestellt werden.


    Also ich finde die Idee für den Standort in Neu-Ulm, suboptimal.


    Anbindung ÖPNV, sowie Lärmschutz sind hier nicht gut. Es bedarf einen Straßenbahnneubau, eine Bahnanbindung ist zu weit weg.

    Der Raum ist relativ eng, um ausreichend Lärmschutz zu ermöglichen und die Sichtbarkeit des Stadions ist okay, aber nicht berrauschend.


    Ich persönlich halte einen Standort, direkt an der A8, nördlich Jungingen.


    Vorteil:


    - günstiges Bauland

    - viel Platz vorhanden (ohne Lärmeinschränkung), Trainingscenter, weitere Speilplätze (Training), Parkplätze

    - gute Erreichbarkeit

    - über einen neuen Bahnhalt nördlich Jungingen

    - neuer Autobahnanschluss vorhanden

    - sehr gute Sichtbarkeit


    Quasi ähnlich wie das Stadion in Augsburg


    Was mich aber verwundert, laut Bericht sind bereits jetzt 37 km Gleise verlegt. Hier frage ich mich wo.

    Die einfache Strecke Ulm - Merklingen ist 23 km lang und nach der Webcam sind die da noch nicht angekommen. Haben Sie jetzt gewechselt und machen Sie die Fahrtrichtung Stuttgart - Ulm im Bereich Merklingen-Ulm?

    Oder sind in irgendwelchen Tunnels schon Gleise verlegt worden?

    https://www.bahnprojekt-stuttg…tail/News/datum/20200922/


    Bin mal gespannt, wie sie das schaffen wollen... bisher 20 km bzw. 15 Kilometer geschafft. Es fehlen also noch ca. 85 Kilometer und das in einem guten Jahr? Für die 35 Kilometer haben sie ja schon ein Jahr gebraucht.

    Na ja, Ökostrom dank Wasserkraft ist sicher sinnvoll und sollte überall wo machbar und sinnvoll auch gemacht werden.


    Jedoch ist die Iller in einem extrem ökologisch schlechten Zustand und es werden Millionen ausgegeben, um das zu korrigieren. Da ist jedes Wasserkraftwerk, mag es noch so ökologisch toll sein, kontraproduktiv.

    Ein Masterplan, eingebunden im Projekt "Agile Iller" eingebunden wäre da richtig gewesen. Jetzt baut halt ein Betreiber sein Kraftwerk, weil die Gesetze es ihm halt auch erlauben (leider).


    Den Unterscheid kann jeder Laie sehen.


    https://www.wwa-don.bayern.de/…portraits/iller/index.htm


    Man beachte das Bild rechts im Artikel. vorderer Teil renaturiert, deutlich breiter und gut für Hochwasser, etc. gerüstet und dahinter die nicht renaturierte Iller.

    Wenn da jetzt ein Kraftwerk eingebaut wird, dass die Iller begrenzt, dann ist das wie ein Stöpsel den man setzt.


    Ein Kraftwerk daneben zu setzen und im Bereich ca. 50-70% des Wassers umzuleiten wäre da besser (meine Meinung).

    In Augsburg war/ist der Umbau des Bahnhofs bzw. Die Unterführung der Straßenbahn auch ein Kosten-/Zeitdesaster.


    Schön wäre eine Verlängerung der Passage sicherlich. Zumal die aktuelle Unterführung zu den Gleisen weder schön, viel zu flach und nicht barrierefrei ist.


    Ja ich weiß, die Bahn hat gesagt wenn Fahrstühle an den Steg kommen, macht sie nicht mehr. Aber der jetzige Zustand ist nicht akzeptabel.

    Ich halte aber eine Unterführung zwischen Schillerstraße und Postgebäude auch für Radverkehr momentan sinnvoller.

    Generell sollte man sich aber auch Gedanken bezüglich der besseren Anbindung von Wiblingen machen.


    Ist da eine Straßenbahnlinie als Ersatz der Buslinie so wirklich sinnvoll? Beschleunigung würde nur über eigene Spuren gehen. Da sehe ich im Bereich der Wiblinger Str/Ulmer Str. auch aufgrund des dort schneller fahrenden Autoverkehrs Probleme.

    Würde es nicht sinn machen, Wiblingen über die Bahn zusätzlich besser anbinden? Sprich Haltstelle Ulm-Donautal?

    Verlängerung der Linie 2 über Grimmelfinger Weg - Lindenhöhe - Grimmelfingen - Ulm/Donautal - Benzstraße - Hans-Lorenser-Straße - Wiblinger Allee - Tannenplatz - Wibliner Ring - Wasserburgstr. (Wendeschleife)?

    Eventuell könnte man hier eine neue Line errichten, die nicht zur Uni hochfährt, sondern später z.B. vom Theater dann Richtung Nord/Osten verläuft?

    Wenn zwei der acht Spuren für den ÖPNV reserviert werden, egal ob Tram oder Bus, geht das für mich ok.

    Ist das schon so definiert? Kann den Artikel nicht lesen.


    Ich dachte, es gibt 2 Spuren für den Durchgangsverkehr, 1 zum Auf-Abfahren und eine Spur für ÖPNV bzw. Durchfahrt von Ulm nach Neu-Ulm.