Ich hoffe, dass Sie ab Neu-Ulm eine Neubaustrecke bis Augsburg neu bauen und die Altstrecke sanieren. Dann könnten die ICEs ohne Halt durchrauschen und die IC/ECs über Günzburg und vielleicht bei Burgau auf die Neubaustrecke...
Beiträge von cortauri
-
-
Neuer Gutachterentwurf gibt Fahrzeit zwischen Ulm und Augsburg mit 26 Minuten an (bisher 41-43 Minuten).
Die Fernverkehrszüge sollen nahezu verdoppelt werden.
Wow, bin begeistert, aber ob wir das noch erleben?
-
Laut meinen Infos soll die Umlegung der Tramschienen und der Bau der neuen Haltestelle am endgültigen Platz schon in den Sommerferien losgehen.
Mal sehen ob das so sein wird.
Juhu, dann hat sich die einseitige Sperrung ja rentiert... Langsam kommt Licht am Ende des Tunnels.
-
Die Stadt Neu-Ulm hat mal mitgeteilt, dass die Buchbergstraße Mitte des Jahres für immer gesperrt wird. Aktuell sind jetzt massive Erdarbeiten an der AS Nersingen auf der östlich/südlichen Seite zu sehen. Also die Abfahrt von Süden kommend.
Es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern, bis die Straße dann gesperrt ist.
Buchbergstraße ist der "Schleichweg" zwischen B10 (Pendlerparkplatz) und NU/Steinheim mit viel Durchgangsverkehr nach Holzheim, Straß und Richtung Paffenhofen ...
-
...der alte Bahnhof war ja einer der pünktlichsten Bahnhöfe und noch wurde nichts komplett zurückgebaut.
Der K-Bahnhof war und ist der beste Bahnhof der Welt! Topmodern, schnelle Abfertigung und jeder Zug hat dort Verspätung wieder reinholen. Verstehe S21 überhaupt nicht
-
Das dauert aber ewig, bis die die Gleise verlegt haben. Bisher sind sie in Merklingen noch gar nicht angekommen.. Nur der Vortrupp hat die Weichen am Halt verlegt. Aber wenn das so weitergeht, dauert das länger als gedacht. Ich meine die sind seit bald 1 Jahr ab Tunnel Albabstieg Richtung Merklingen unterwegs und haben bisher nur die Fahrrichtung Stuttgart gemacht. Das sind nichtmal 17 Kilometer!
-
-
Unabhängig von Budget, LGS oder neue Mobilität. die beiden ehemaligen Stadttore in dem Gebiet kommen definitiv nicht zu ihrer Geltung. Auch ist es höchst entfremdlich, eine Brücke über ein historisches Gebäude zu bauen, wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet.
Das beste wäre die B10 zwischen aktuellem Tunnel und Ikea unter die Erde zu verlegen. Würde extrem viel für den Lärmschutz helfen und Dichterviertel und Gebiet um den Blaupark verbinden. Auch würde ich hier mehr für einen Schnellfahrradweg machen. Hier fehlt mir generell ein Konzept, der auch die Ost/West Verbindung aufnimmt.
-
Positiv ist auf jeden Fall ein Umbau des Blaubeurer Ring und rund um das Ehinger Tor. Am liebsten komplett als Tunnel (kommt aber nie).
Wichtig wäre, den überregionalen Verkehr aus der Stadt zu bringen. Also von der A8 ( Höhe Temmenhausen/ Tomerdingen) an Blaustein vorbei, Donautal/Erbach zur B30 und A7. (Auch das wird leider nie kommen).Leider eine extrem schwierige Sache. So wie ich Ulm aber kenne, werden sie ohne Rücksicht auf Verluste die B28/B10 im Stadtgebiet ordentlich einschränken. Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass es geht (Neue Straße, Karlstraße).
Jetzt stellt euch vor am Blaubeurer Ring fällt die Überfahrung des Blaubeurer Tors weg und es gibt „unten“ eine Ampelkreuzung. 😳 -
Eine interessante Doku zu dem Thema:
-
Zumal es gute Alternativen gibt. Angefangen vom einfachen Rindenmulch, Bodendecker, Staudenbeet oder Rasen (mit Rasenroboter gemäht) ist auch kaum Arbeit.
-
Sie haben viele Dopplungen schon bei der Konsolidierung zwischen Karstadt und Kaufhof gemacht, z.B. in Augsburg, wo die Läden sich auch gegenüber standen am Königsplatz.
Naja, aber ganz entkräftet sehe ich meinen Gedanken nicht, weil eben pro Filiale deutlich mehr Bevölkerung und auch Kaufkraft eigentlich in der Großstadt zur Verfügung steht. Wenn in Städten wie Ulm sogar aus dem weiteren Umland Kunden einströmen, dann müsste es ja sogar noch besser in der Großstadt sein. Ich glaube eher dass die jüngere Bevölkerungsstrukturierung mit ihrer hohen Onlinepräsenz hier den Ausschlag gibt. Für solche Altergruppen ist die Beratungstiefe dort nicht gut genug und man kennt mehr das Mall Konzept, wo man einfacher die gesuchte Produktgruppe aufsuchen kann.
Ich glaube, dass die Leute vermehrt, auch kleine Dinge übers Internet kaufen. In Großstädten kommt noch der Faktor Parkplatz dazu. Bei den Gebühren überlegt man sich 2x ob man in die Innenstadt fährt. Das ist in kleineren Städten anders. Ulm hat starke Zugkraft aus der Region, wenn es ums Einkaufen geht. Aber wer fährt extra zum Stachus nach München.
-
Sind die vorhandenen Züge überhaupt für ETCS Level 2 ausgerüstet?
-
Heute wurde erneut eine Bombe im Baufeld gefunden.
Nachdem es zur Kriegszeit dort keine Straßen (weder B10 noch A7) gab, will ich gar nicht wissen, was auf den Äckern und Feldern rund um Schwaighofen noch so unter der Erde liegt. -
Na ja, so massenhaft Baulücken gibt es nicht, vielleicht eine gute Hand voll. Es gibt natürlich teilweise sehr große Grundstücke (ehemalige Bauernhöfe), die in den letzten Jahren innerhalb deren Verwandtschaft die Grundstücke aufgeteilt haben und da wurde dann gebaut.
Die unbebauten Grundstücke liegen so seit Jahren brach, da die Leute natürlich nicht verkaufen wollen (wenn Sie nicht müssen) und die Grundstückpreise steigen ja. So kam der QM im neuesten Neubaugebiet (Herdgasse II) damals (2010) 130 €, jetzt wird es mit 175 € kalkuliert. Ohne Zwang und entsprechendem Gesetz kann man keinen der Besitzer verpflichten, dass Grundstück zu bebauen.
-
Einen der interessanteren Punkte in den Einwendungen fand ich, dass die zweigeschossige Neubebauung den dörflichen Charakter Steinheims mit einer Neubausiedlung à la Wiley aufweicht. Wenn ich an landwirtschaftlich geprägte, dörfliche Orte in der Region denke, dann sind in Schwaben zweigeschossige Gebäude an sich durchaus sehr üblich; eher noch würde ich die starren Vorgaben des alten Bebauungsplans für das Baugebiet Herdgasse als undörflich betrachten.
Zumal im Ort selber große ehemalige Bauernhöfe, jetzt Wohnhäuser, oder Mehrfamilienhäuser stehen und die Gebäude an der Leibistraße (angrenzend zur Herdgasse) auch Häuser der 70ziger mit 2 Vollgeschosse und ausgebautem Dachgeschoss stehen. Der damalige Bebauungsplan für die Herdgasse, irgendwann in den 80zigern entstanden, war meiner Meinung falsch, die Häuser auf ein Vollgeschoss zu reduzieren. Zeiten ändern sich nun mal und Steinheim hat eigentlich eine sehr gute Lage. Gute Anbindung an Fernstraßen, Bahnhalt Burlafingen (wenn er irgendwann kommen sollte) und ländliche Umgebung, also ideal für junge Familien.
-
Am 16.6. gab es zum Baugebiet eine Stadtratssitzung, anbei die Einwürfe der Anwohner und entsprechende Stellunsgnahmen.
-
Es gibt - wie zu Erwarten - auch Kritik der direkten Anwohner, da diese vor 20 bzw. 10 Jahren davon ausgingen, dass Sie Randgebiet bleiben und freie Sicht haben werden. Auch gibt es Ärger, weil Anwohner der neuen Herdgasse an den Erschließungskosten (Verlängerung Herdgasse) beteiligt werden könnten.
Und die erlaubte höhere Bauhöhe von 8,5m bzw. 9,5m wird kritisiert. Im Baugebiet Herdgasse war die Maximalhöhe mit einer Ausnahme auf ca. 6 m begrenzt. -
In Neu-Ulm Steinheim soll ein neues Neubaugebiet entstehen. Es befindet sich nordwestlich der Herdgasse, neben Kinderspielplatz, Kläranlage und Herdgasse.
Der Geltungsbereich hat eine Größe von ca. 2,380 ha, wovon ca. 0,904 ha als Wohnbaufläche (allgemeines Wohngebiet) festgesetzt wird. Die übrigen Flächen werden als Verkehrsflächen (inkl. Straßenbegleitgrün, Fuß- und Feldweg) ca. 0,288 ha und Grünflächen (Fläche zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft) ca. 1,185 ha festgesetzt sowie Ver- Entsorgungsflächen ca. 0,003 ha. Des Weiteren werden öffentliche Stellplätze ausgewiesen.
Erschließung soll 2023 kommen.
-