Wir haben beispielsweise 1 Kind - dementsprechend gehen wir gefühlt immer leer aus. Sobald man in der „Kinderliste“ drin ist, braucht man gefühlt 3 Kinder um überhaupt eine Chance zu haben (wenn man nicht gerade ortsansässig ist).
Das ist nicht nur "gefühlt", sondern tatsächlich so. Bei der letzten Vergabe hatte man mit einem oder zwei Kindern einen Nachteil gegenüber Kinderlosen. Siehe hierzu dieser Ausschnitt aus einer Nachricht von der Abt. Liegenschaften und Wirtschaftsförderung:
ZitatUm in die Zuteilung in diesem Gebiet zu kommen waren bei Bewerbern mit Kindern unter 18 Jahren mindestens 22 Punkte erforderlich, als Bewerber ohne Kinder waren mindestens 15 Punkte erforderlich
D.h. runtergebrochen:
Anzahl Kinder | Benötigte Punkte ohne Berücksichtigung von Kinderpunkten |
0 | 15 |
1 | 22 - 3 = 19 |
2 | 22 - 2x3 = 16 |
3 oder mehr | 22 - 3x3 = 13 |
Ehrlich gesagt fühle ich mich da als zweifacher Familienvater dezent veräppelt.