Beiträge von Finn

    Das sind die größten Baustellen in der westlichen Innenstadt [SWP+]

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    [...] „Eine Stadt kann man aber nicht online verändern“, ist Niebling-Junginger überzeugt.Darum gab es jetzt einen Informationsabend für die Eigentümer. Sehr viele seien nicht gekommen, aber die Stimmung sei offen und konstruktiv gewesen, berichtet Niebling-Junginger. [...] Die ersten sichtbaren Veränderungen wird es in der Fußgängerzone, in Bahnhofstraße und Hirschstraße geben. Hier gab es bereits einen Architektenwettbewerb. „Ich hoffe, dass Ende 2024 angefangen wird, zu bauen. Dann sieht man einen deutlichen Wandel“, so Niebling-Junginger. Das könnte dann eine Initialzündung für die Besitzer der umliegenden Gebäude sein, auch zu investieren.

    Die Sanierungstreuhand hat die seit 2021 laufenden Voruntersuchungen und Befragungen beendet und zu einer Abschlusspräsentation eingeladen, die man auf deren Homepage - https://san-ulm.de/san_umgriff/innenstadtwest/ - unter der Rubrik "Downloads" finden kann; dort dann das letzte 19-Megabyte-Dokument. Sehr lohnenswert, sich da mal ein bisschen durchzuwühlen. Unter anderem findet man dort Befunde, wo geringer bis hoher Änderungsbedarf herrscht und wo ein Potential für eine bauliche Neuordnung gesehen wird - in der nachstehend ersten Grafik vor allem die violetten und roten Gebäude beziehungsweise in der zweiten Grafik die geriffelten Flächen:



    (Quelle/Bildrechte: Sanierungstreuhand Ulm, Stadt Ulm)


    Außerdem findet man dort erstmals einen städtebaulichen Rahmenplan der Stadt, wie man sich bauliche Lösungen für die städtebaulich ärgsten Stellen/Abschnitte vorstellen könnte - ob jetzt Sanierungen oder Neubauten. Der ist mir etwas zu umfangreich für eine Auswertung spät am Abend, aber ein Studium des (hochauflösenden) Originals lohnt sich. Nicht vergessen: Das sind keine konkreten Pläne, sondern städtebauliche Wunschvorstellungen. Die etwas dunkler braun markierten Gebäude verstehe ich als Neubauwünsche, die helleren als Sanierungsobjekte.


    Ein paar Ausschnitte mit eigenen Deutungsversuchen:


    (Quelle/Bildrechte: Sanierungstreuhand Ulm, Stadt Ulm)

    • Abriss und Neubau des Hochhauses am Eingang zur Bahnhofstraße ("Ulmer Diagonale")?
    • Aufstockung C&A? Oder Abriss und Neubau?
    • Neubau des Blocks in der Deutschhausgasse?
    • Mehrere Neubauten entlang der Neuen Straße vom Xinedome bis zur Blauinsel
    • Mehrere Neubauten entlang der Zinglerstraße bzw. am Adolph-Kolping-Platz, darunter eventuell ein Hochpunkt (IIX... soll das VIII heißen?)
    • (Die dunkelbraun markierte Bahnhofstraße 10, die meines Wissens im Eigentum von Werdich ist, verstehe ich nicht... das Gebäude ist ziemlich neu. Gibt es da Aufstockungspotential?)

    Der Blick auf die Ausschnitte zeigt auch, wie kleinteilig teilweise die Besitzstrukturen gerade in den sehr zentral gelegenen "Problemarealen" sind. Da müssen schon alle Eigentumgsgemeinschaften an Bord sein, dass man so etwas wie eine Neuordnung eines Blocks erreichen kann. Andererseits: Unter den Eigentümern, die bei den Befragungen mitgemacht haben, sind wohl 71 Prozent bereit, an der Sanierung mitzuwirken. Interessant ist diesbezüglich auch die Lektüre der rechtlichen Rahmenbedingungen, aber auch steuerlichen und anderweitigen Fördermöglichkeiten in der zweiten Hälfte der Präsentation. Wir werden ganz bestimmt Aktivität sehen und hoffentlich auch den ein oder anderen städtebaulich interessanten Entwurf.

    Sanierte Pionierkaserne ist ein besonderer Ort [SWP+]

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    Das durchgehende Oberlicht ist original, ebenso das Fischgrät-Parkett mit seinen deutlichen Gebrauchsspuren, die gewalzten Fenstergläser und die Bogendecken. Die fast 200 Jahre alte Pionierkaserne zeigt sich dennoch in ganz neuem Licht: Nach der Sanierung wirken die Räume und die langen Gänge hell und freundlich, auch sonst ist das alte Gemäuer energietechnisch auf Vordermann gebracht. Die Stadt Ulm steckt stolze 11,3 Millionen Euro in das Projekt.


    Daraus:

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    Jeremic ist auf zwei Dinge besonders stolz: Zum einen darauf, dass das Landesdenkmalamt die Sanierung der Pionierkaserne mit großem Lob bedacht hat, „weil wir das Gebäude so sanft angefasst haben“. Zweitens ist es gelungen, mit dem zur Verfügung stehenden Etat „fast doppelt so viel Fläche wie ursprünglich geplant zu sanieren“.


    Die Abteilung Gebäudemanagement hat die Sanierung selber geplant und wird später selber in die Pionierkaserne einziehen, weswegen man wohl mit viel Liebe zum Detail und zum Gebäude selber an die Sache gegangen ist. Die Holzböden blieben wohl mit allen Macken, die unterschiedlichen Türen und verschiedene Wandzeichnungen ("In großen Bereichen hat die Pionierkaserne nun den rauen Charme eines Gebäudes mit langer Geschichte und zugleich zeit- und schnörkelloser Architektur, die fast ans Bauhaus erinnert"). Schöne Sache.

    Gebäude für KI-Forschung: Warum die Baufirmen abwinken [SWP+]

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    Schon vor gut einem Jahr war klar: Bis Ende 2023 wird der Erweiterungsbau der Hochschule Neu-Ulm nicht fertig sein. 2023 war dafür angepeilt worden, weil diese Jahreszahl ursprünglich einmal in das zugrundeliegende Förderprogramm eingeschrieben war. Inzwischen hat der Freistaat seine Hightech-Offensive bis Ende 2024 verlängert. Das führt zu Erleichterung im Staatlichen Bauamt Krumbach, das für die Umsetzung zuständig ist, sowie in der HNU-Leitung. Immerhin soll heuer noch gestartet werden.

    Die Visualisierung finde ich - im Kontext zum Bestandsbau - schon arg enttäuschend. Man mag die bestehenden HNU-Gebäude gerne nicht so attraktiv finden, aber sie bilden mit ihrer einheitlichen Gestaltung zumindest eine konsistente und kohärente Einheit. Der Winzanbau greift diese null auf. Ein bisschen absurd: Die beiden Geschosse sind nicht miteinander verbunden: Das OG soll mit einer Brücke mit dem Bestandsgebäude B vebunden werden, das EG ist komplett eigenständig - eine Treppe gibt es nicht.


    Richtig komisches Programm, dass Bayern da aufgesetzt hat. Soll dieser Anbau die HNU wirklich voranbringen? Fühlt sich nach blindem Aktionismus an.

    Vielleicht bräuchte es aber insgesamt weniger solcher Automaten, wenn Deutschland nicht ein Ladenschlußgesetz und Feiertagsregelungen aus der Hölle hätte.

    Mal abgesehen von der grundsätzlichen Fragestellung, ob und wie Öffnungszeiten und Sonntagsruhe geregelt sein sollten - es dürfte ohnehin nicht genügend Personal geben, um noch längere Ladenöffnungszeiten und Sonntagsöffnungen personell auszustatten.

    Ich schaue da nicht so oft in die Luft.

    Optisch sehe ich da kaum Unterschiede:

    Noch sieht man ja auch kaum etwas, die neuen Etagen kann man zwischen den Gerüsten nur erahnen.


    Das man oben Büros baut, kann ich nachvollziehen, bin mir aber nicht sicher, ob der Bedarf dafür da ist.

    Wird letztlich der Markt regeln. Den generellen Trend zu einer nachlassenden Büroflächennachfrage gibt es, aber Ulm verzeichnet nach wie vor deutliches Wachstum in allen Sektoren.

    Für den Abschnitt von Norden bis zur Grundschule könnte ich mir das durchaus vorstellen, die Karlsbader Straße ist großzügig genug, und auch einen gewissen Eingriff in den Schulhof der Grundschule hielte ich für vertretbar. Danach würde aber weiter nach Süden schwierig werden; der Postwege gäbe eine solche Trasse nur noch mit arger Mühe her, und jenseits des Hafnerwegs liegt da, wo du die Trasse vorgesehen hast, nur noch ein schmaler Fußweg.


    Ich finde es auch unglücklich, dass der Osten Ludwigsfeld mit den beschlossenen Planungen wesentlich besser erschlossen wird als der Westen, aber die vorgeschlagene Führung sehe ich leider nicht so als geeignet an.

    Ich habe dazu keine sonderlich ausgeprägte Meinung, und große Bedeutung oder eine weit gespannte Interpretation im Sinne gesellschaftlicher Entwicklungen würde ich auch nicht ableiten. Wahrscheinlich wird nur ein überfälliger Trend nachgeholt, der vor gut und gerne drei Jahrzehnten in Ostasien seinen Anfang genommen hat.

    Danke, dass du den Fund geteilt hast! Sieht für mich nach einer sehr soliden Abrundung des angebrochenen Blocks aus... frage mich, wie der Erstentwurf ausgesehen haben muss, dass die Stadt ihn an den Gestaltungsbeirat verweisen musste.

    Wann startet der Neubau des Neu-Ulmer Gymnasiums? [SWP+]

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    132 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr neu am Lessing-Gymnasium in Neu-Ulm angefangen. Fünf neue fünfte Klassen konnten so gebildet werden, berichtet Vize-Rektor Marcus Zimmermann-Meigel. Damit gibt es derzeit 787 Schülerinnen und Schüler am Lessing. „Tendenz steigend“, sagt Zimmermann-Meigel. Das Neu-Ulmer Gymnasium erfreut sich also wachsender Beliebtheit. Um so mehr Kinder und Eltern richten also den Blick in die Zukunft, und fragen sich: Wann kommt der geplante Neubau? Kommt er überhaupt? Wie ist der Stand der Planungen?

    Man befindet sich noch in der Ausarbeitung des Plans, in den alle Raumwünsche, technischen Umstände und so weiter eingebaut werden - nur für HSL fand sich wegen der großen Auslastung der Branche noch kein Planer. Die grobe Zeitplanung - Baubeginn 2026, Erstbezug 2028 - steht noch.

    Bauarbeiten starten, Spatenstich steht bevor [SWP+]

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    Erst stand dort über Jahre hinweg eine Ruine, zuletzt erstreckte sich eine Brache hinter Bauzäunen: Die nord-östliche Ecke des Neu-Ulmer Petrusplatzes hin zur Marienstraße war lange nicht eben schön anzusehen. Doch nun tut sich dort etwas: Ein riesiges Bohrgerät ist aufgefahren, die Baugenehmigung ist da, der Spatenstich steht kurz bevor.

    Jetzt aber wirklich, vielleicht ^^.

    Mehr Nahverkehr: Den ÖPNV bis 2030 verdoppeln - ist das möglich? [SWP+]

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    Doppelt so viele Fahrgäste bis 2030! Einen großen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele leisten! Die baden-württembergische Landesregierung hat vor eineinhalb Jahren eine ehrgeizige „ÖNPV-Strategie 2030“ [sic] beschlossen. Schließlich bilde ein leistungsstarker und attraktiver ÖPNV das „Herzstück einer erfolgreichen Verkehrswende“, wie das Verkehrsministerium es formulierte. [...] Ralf Gummersbach sieht ein „großes Fragezeichen“. Der Geschäftsführer Verkehr der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) hat jetzt am Ulmer Immobilien-Tag von Heuer Dialog klar und pragmatisch dargelegt, dass das politisch gesetzte Ziel „sehr wahrscheinlich nicht erreichbar ist“.

    Ein Teil der Antwort ist auch, dass Ulm eigentlich schon ganz gut dasteht. Eine Verdoppelung bis zu einem frei gewählten Jahr ist halt immer auch ein Stück weit ein beliebig gegriffenes Ziel. Andererseits braucht es aber wohl immer auch Ziele, so fern und wenig greifbar sie scheinen, um zumindest eine Richtung zu haben, in die man sich entwickeln kann. Außerdem: Wenn die Landespolitik ein solches Ziel formuliert, hat man als Kommune immerhin einen Hebel, um Druck bezüglich der Finanzierung weiterer Maßnahmen aufzubauen...


    Übrigens war ich zuletzt auch ein wenig im europäischen Ausland im ÖPNV und SPNV unterwegs... Deutschland hat noch Entwicklungspotential :).

    Viel ist schon geschafft, der Fertigstellungstermin steht [SWP+]

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    So mancher Autofahrer, der sich täglich durch die Reuttier Straße in Neu-Ulm kämpfen muss, wird das Gefühl nicht los, dort tue sich gar nichts. Anwohnern und Geschäftsleuten dort geht es teilweise ähnlich. Ruht die Dauerbaustelle tatsächlich, oder liegt die umfassende Sanierung und Modernisierung dieser wichtigen Verkehrsachse im Zeitplan? Darüber hat die Stadtverwaltung nun Interessiere bei einem Rundgang informiert.

    Auf gut einem halben Kilometer wurden Kanalisation, Wasser-, Gas-, Strom-, Fernwärme- und Breitbandleitungen rundum erneuert bzw. neu eingezogen. Der Freigabetermin für den gegenwärtigen Abschnitt - Dezember 2024 - soll wohl ebenso gehalten werden wie der Kostenrahmen.

    Neues Rechenzentrum der Stadtwerke Ulm soll digitale Zukunft sichern [NUZ+]

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    Ohne Rechenzentren geht im digitalen Zeitalter gar nichts. Das Backup fürs iPhone, der Teams-Chat mit den Kollegen bei der Arbeit und der Lieblingsfilm, der nach Feierabend gestreamt wird – all das läuft heutzutage über teils riesige Serverfarmen, in denen Unternehmen Daten sichern und ihre Anwendungen laufen lassen. Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) bauen im Science Park im Nordwesten der Stadt derzeit ein solches Rechenzentrum und wollen damit die Digitalisierung vorantreiben und die IT-Infrastruktur in Ulm zukunftssicher machen.

    Vom Bild her dürfte der Standort ungefähr hier liegen.

    Da tut sich mehr, als ich erwartet hätte. Für den Einzug des Flagship Stores der Telekom hätte ich vor allem Umbaumaßnahmen im Innenbereich erwartet, aber die Baustelleneinrichtung einschließlich mobilem Kran deutet auf mehr hin. Ob das Dachgeschoss ausgebaut wird?

    Ich könnte mir vorstellen, dass eine Verlagerung der Technik (um was genau handelt es sich denn dabei?) nur mit der Einführung von ETCS Level 2 oder 3 für den Bahnhof Ulm kommen könnte. Dafür sollten aber die entsprechenden Strecken und vorallem das rollende Material hierfür geeignet sein. Das sehe ich aber erst in 10-20 Jahren, leider. Vorher müsste die Strecke nach Memmingen, Augsburg NBS und nach Aalen ausgebaut werden.

    Mir ist leider auch nicht klar, worum es sich konkret handelt. Eine relativ umfangreiche und diesbezüglich wohl noch recht aktuelle Darstellung zur Problematik habe ich mal im Oktober 2020 - auf Grundlage der damaligen Aktualisierung des Masterplans Citybahnhofs - ins Forum gesetzt.


    Im ursprünglichen Masterplan war ja mal ein Technikgebäude für die Bahn im Norden des Areals geplant, aber per Machbarkeitsstudie von 2014/2015 wurden die Kosten für eine Umlegung der gesamten Technik in ein separates Gebäude mit rund 60 Mio. Euro (zu damaligen Preisen) beziffert. Für die "technisch und funktional beste Lösung" eines Neubaus der Bahnunterführung samt Durchstich Schillerstraße-Bahnhofspassage kam man 2012 auf etwa 40 Mio. Euro. Würde mich nicht wundern, wenn für die Kosten der Gesamtmaßnahme - Verlagerung Bahntechnik, Neubau/Durchstich Unterführung - heute ein dreistelliger Millionenbetrag aufgerufen würde. Und davon ist auch noch kein neues Bahnhofsgebäude gebaut. Eine stattliche finanzielle Beteiligung könnte ich mir vorstellen, aber da müsste auch viel Geld von Bund, Land, Bahn und eventuell noch Investoren kommen...

    Das sehe ich im Grunde genommen auch so, wobei mit einem Ausbau der bestehenden Gleisunterführung (von der Bahnhofshalle bis Gleis 7/8) und einer Verlängerung eben dieser bis zur Schillerstraße vielleicht schon etwas gewonnen wäre. Das wäre zumindest ein gewisser Gewinn für das Dichterviertel: Mit einem Westportal, also einem kleinen Bahnhofsgebäude, erhielte es einen echten eigenen Zugang zum Bahnhof. Dieser wiederum könnte - zumindest nach meiner Vorstellung - zum Kern einer weiteren Entwicklung des Areals werden, etwa mit Taxistellplätzen, einer Bushaltestelle und einer weiteren Randbebauung der Schillerstraße auf der Fläche der drei äußersten Gleise.


    Klar ist aber auch: Erst der komplette Durchstich macht einen richtigen Unterschied aus. Bin jedenfalls gespannt, ob die Initiative eine neue Diskussion auslöst. Sind ja schließlich bald OB- und Gemeinderatswahlen...

    Nach drei Praxen nun ein Ärztehaus – Dr. Bora Akyürek möchte Hausarztmangel vorbeugen [SWP+]

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    Das Ärztehaus am Eselsberg soll ein breites medizinisches Spektrum bieten. Was genau der Ulmer Hausarzt plant und warum er sich auch mal als Oldschool bezeichnet.


    Daraus:

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    Nach drei Praxen wagt er nun den nächsten großen Schritt, den Bau eines Ärztehauses am Weinbergweg. [...] Nach langen Hin und Her wurde ein Grundstück am Weinbergweg für den Bau eines Hausärztehauses ausgeschrieben. „Auf das Projekt habe ich mich beworben und bekam im Juli tatsächlich den Zuschlag“, freut er sich.


    Ziemlich ambitionierter Plan: Es soll ein achtgeschossiges Gebäude werden, mit Apotheke und Gastronomie im EG sowie verschiedenen medizinischen Angeboten (Hausarzt, Zahnarzt, Kinderarzt, Physio, Reha, Chiropraktiker, ambulanter OP-Saal, Pflege) in den Stockwerken darüber. Dürfte sich um die Fläche ganz im Nordosten des Weinbergs handeln, direkt an der Straßenbahnhaltestelle. Ob das mit dem Start zum 01.01.2026 wirklich klappen kann? Schließlich steht man noch ganz am Anfang, also sogar noch vor der Entwurfsplanung...