Beiträge von Finn

    Bin da heute erst wieder online drübergestolpert, als ich bei Munk etwas nachschauen wollte. Wird langsam Zeit, dass man sich dieser Fläche annimmt! An sich mag ich auch mal nicht völlig verplante Leerstellen in Städten, aber von dieser Wiese hat niemand so recht etwas. Wenn dann zum Ausgleich stattdessen der Park auf der Blauinsel aufgehübscht und aufgewertet wird, gerne :). Könnte ja mittel-/langfristig interessant werden, sollten im nördlichen Dichterviertel Gewerbeflächen mit weiteren Wohnungen überbaut werden, oder falls man - rein hypothetisch - mit dem ehemaligen Telefunken/AEG-Gebäude von Serco oder den Gebäuden an der Bauhoferstraße mal etwas anfangen will. Dann ist so ein Naherholungsgebiet unglaublich viel Wert.

    Doch doch schon, hab aber nix geschrieben, weil ich auf deinen letzten Thread heute warten wollte, um mich da für die ganzen tollen Schnappschüsse zu bedanken :). Die Fotos sind prima, weil sie die Baustelle mehr im Kontext der Wengengasse zeigen - und je mehr ich über das Ärztehaus, das Wengentor, die Sedelhöfe nachdenke, umso weniger gefällt mir die Gasse da :(. Gerade das nebenstehende Gebäude im ersten Bild wird sich neben dem schnieken neuen Gebäude urhässlich ausmachen. Hoffe echt, dass das Ärztehaus die Anrainer dazu motiviert, ihre Gebäude zu veräußern oder selber neu hochzuziehen.

    Hoffentlich hast du mittelfristig wieder bequem was zu knipsen, wenn das Bärengärtle fällt - toi toi toi ;). Aber über Updates von dieser Baustelle auch vom Straßenniveau würde ich mich immer freuen!


    Bin auch interessiert daran zu sehen, was aus der Keltergasse (die ja nicht so den besten Ruf hat/hatte...) mit der Sanierung der Wengengasse und den Sedelhöfen wird - wie ich auch überhaupt daran interessiert bin zu sehen, wie die Verkehrsführung in den Sedelhöfen aussehen und mit dem bestehenden Straßennetz verknüpft werden soll. Hoffe da mal auf eine kluge und mutige Lösung.

    Jo, wenn Nething dran sind, mache ich mir um die grundsätzliche Qualität auch keine Sorgen ;).


    Helft mir mal, vielleicht bin ich gerade vollends doof geworden, aber: im Vorhaben- und Erschließungsplan sind auf der letzten Seite die Fotos; ist das die schlechte Fotoqualität, sind das meine Augen, oder ist da tatsächlich am Nordende der Zeile in Gelb noch ein völlig neues Gebäude im Modell? Jenseits der Mohrenapotheke dürfte da eigentlich nichts mehr sein... siehe auch hier, zum direkten Vergleich. Noch mysteriöser als Aquariums Söflinger Bauträger, hehe.

    Auch hier gibt es dank der Bürgerinfo neue Dokumente , auf die wir uns stürzen können ;).


    Der neue Trakt wird das Hauptgebäude etwas überragen. Auch er wird einen Spitzgiebel zur Neuen Straße hin erhalten, sogar einen etwas spitzeren (50° statt 45°). Als Verbindung fungiert ein schmales Stück (80cm?) mit Flachdach, das im hinteren Teil noch einen (von der Straße her nicht einsehbaren) Aufbau erhält, in dem wohl die Technik für die Fahrstuhl unterkommt. Nething plant das Ganze. Im Vorhaben- und Erschließungsplan sind ein paar Modellfotos, die schon recht stimmig aussehen.


    Es fällt allerdings ins Auge, dass das die einzigen beiden Spitzgiebel weit und breit sind - linkerhand das Polizeipräsidium, rechterhand die avantgardistische Neue Mitte, gegenüber irgendwann der sachliche neue Sparkassenbau. Klar, Kontraste müssen sein, aber zumindest auf den Modellfotos sieht das alles ein bisschen arg nach wie bestellt und nie abgeholt aus. Sei's drum, ist auf jeden Fall eine Aufwertung gegenüber des traufständigen Dings, das da jetzt rumsteht ;). Nething kann da schon was Gutes hinsetzen.

    Da habe ich wohl eine spannende Diskussion verpasst... egal, aus gegebenem Anlass (Diskussion der Planungen im Fachbereichsausschuss; Diskussion um das Dienstleistungszentrum/Technische Rathaus): Auf den Seiten der Bürgerinfo gibt es gut zusammengestellt einen Satz Beschreibungen und Pläne. Neue relevante Informationen oder ein exakter Termin werden, soweit ich das überblicken konnte, nicht genannt. Das einzige, was mir in der Form noch unbekannt war: das neue Ensemble soll eine Tiefgarage unter dem zweiten Gebäude (an der Olgastraße) mit mindestens 55 Plätzen erhalten, wobei wohl 100 Stellplätze angepeilt werden. Die Rampe befindet sich am Nordende des Baufelds. Prinzipiell begrüßenswert, bringt wieder ein paar Autos von der Straße runter - je mehr in modern geplanten Tiefgaragen mit Parkbuchtbreiten für heutige Autos verschwinden, umso besser. Die Innenvisualisierungen unter den PDFs deuten außerdem auf spannende Treppenfluchten in den Gebäuden hin - dort, wo oben die Bullaugen in den Dächern sind.


    Der Platz wird im Übrigen damit begründet, dass einerseits der Blick aus Norden auf das Justizgebäude freigegeben wird, andererseits damit ein Eingang für die Nordstadt von Süden her sowie eine "repräsentative Adresse" geschaffen wird. Auf den Plänen ist er zudem ein wenig erhöht, scheinen wohl drei oder vier Stufen hinauf zu sein; die Skater werden sich freuen, die Straßenpizza machen dann andere weg ;). Ich finde den Platz soweit ganz nachvollziehbar, wenn auch etwas zu groß und in Relation dazu die neuen Gebäude zu klein; vielleicht wäre es klug gewesen, gleich ein Gebäude ums Eck zu planen? Die Lücke irritiert mich nachhaltig.


    Zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich, aber sollte sich wegen der Rochade mit dem geplanten Dienstleistungszentrum und dem Zeughaus etwas ergeben, könnte man die Planungen hier theoretisch immer noch ausbauen (auch wenn das wieder Probleme wegen den Bauabschnitten gibt...). Sollten hier neben der Staatsanwaltschaft auch u.a. Arbeits- und Sozialgericht einziehen, wäre wohl prinzipiell auch eine architektonische Aufwertung noch denkbar (im Sinne einer Trennung von Staatsanwaltschaft und Gericht nicht baulich, aber mit geschickter Formsprache... naja kommt eh nicht so).


    Da 2013/2014 wohl auch die Stapelturnhalle für das Kepler und das Humboldt in unmittelbarer Nachbarschaft hochgezogen wird, kann man sich auf zwei interessante Baustellen zum Preis von einer freuen :D - zum Leidwesen vor allem der Baustellenlaster, allerdings. Angesichts der Masse der neuen Halle ist es vielleicht gar nicht mal so schlecht, nicht in sieben Metern Luftlinie quer über die Karl-Scheffold-Straße gleich den nächsten Brummer stehen zu haben. Man muss bedenken, dass die Neustadt prinzipiell immer noch vor allem Wohngebiet ist und sich auch ein Gymnasiumskomplex mit knapp zweitausend Schülern direkt an der Justizbaustelle befindet - Offenheit ist da nicht unbedingt verkehrt, finde ich.

    Ob das Mysterium des Trägers damit aufgeklärt ist? ;)


    Freut mich, dem Ding bald beim Wachsen zuzusehen. Dürfte ja eine dankbare Baustelle dafür sein: keine großen Verkehrshindernisse, dafür schön einsehbar. Ich persönlich finde den Entwurf eigentlich auch ganz gut gelungen - schön verschachtelt, mit Überhängen und dem Balkoneinschub, und ein feiner Kontrast mit dem nebenstehenden Gebäude. Das passt, glaube ich :).

    Klar, stimmt natürlich auch wieder, die Wohnungsbauunternehmen sind ja nicht mit dem Klammerbeutel gepudert. Musste nur spontan an meine eigenen Erfahrungen mit Casanova denken: schickes gedrucktes Exposée in den Händen, erste kleine Vorfreude - aufklappen, Preis sehen, zuklappen. Nix für mich ;)


    Aus einer anderen Perspektive könnte das übrigens vielleicht interessanter aussehen - die "flach gedeckten Zwischenbauten" bringen hoffentlich Rhythmus in die Sache.

    Neubauten am Klosterhof

    Zitat

    Söflingen. An der Torstraße, zwischen dem Klosterhof und der Straße Hinter der Mauer, ist der Bau von drei Häusern mit insgesamt 18 Wohnungen geplant.[...] [Casa Nova] will dort drei dreistöckige Häuser errichten lassen. Die Doppelgiebel dieser Häuser werden durch flach gedeckte Zwischenbauten miteinander verbunden.

    Muss ehrlich sagen, dass ich in der Ecke länger nicht mehr war. Ich meine aber, dass das mehr oder weniger eine Brache war - wie's ja auch auf der Karte aussieht: http://goo.gl/maps/oxWk -, also sinnvolle Verdichtung im vorstädtischen bzw. nicht-innenstädtischen Bereich.


    Ganz gefällig, schätze ich. Ein klein wenig sind diese sachlichen neuen Giebelhäuser ja mittlerweile zum Standard geworden, so viele brauche ich dann auch wieder nicht (Horrorvorstellung: durch ganze Straßenzüge fast identischer neuer weißer Giebelhäuser laufen... 8|); aber punktuell gesetzt sind die schon hübsch, so wohl auch hier. Auch wenn sie wohl an dieser Stelle bisschen übereifrig historisierend sind - bin mir nicht sicher, glaube aber nicht, dass es in Söflingen in früheren Zeiten allzu viele Giebelhäuser dieser Art gegeben haben kann...


    Mir gefällt auch, dass sie voneinander versetzt und nicht eng auf end stehen, und es keine einheitliche Blockkante gibt. Scheint mir dem Wohngebiet dort angemesssen zu sein. Casa Nova wird halt wohl auch wie gewohnt ordentliche Preise für die Wohnungen aufrufen...

    Im Innenstadtkonzept war geplant (Seite 69, Baustein 2), bei einer Rückbaumaßnahme der Neuen Straße in diesem Bereich eben diesem Gebäude (das der UWS gehört) einen Anschluss zu spendieren; also ein neues Wohngebäude daneben hochzuziehen dort, wo die jetzige Neue Straße verschmälert würde - im Foto links. In erster Linie, um die Brandwand wegzukriegen.


    Diese Arbeiten jetzt heißen dann wohl entweder, dass die mittelfristigen Pläne aufgegeben worden oder aber die Maßnahmen zur Überbrückung dringend notwendig sind. Dritte und hoffentlich richtige Option: man nimmt schon mal mit der Generalsanierung vorweg, was in ein paar Jahren konkretes Projekt wird :). Wobei ich das Gebäude an sich mag, ist ein bisschen skurril und alterstarrsinnig irgendwie - darf sehr gerne mit Bedacht saniert bis ans Ende aller Tage in der Ecke rumstehen - freue mich, dass es nicht abgerissen wird :). Danke für den Fund!

    Ehrenrunde für Glacis-Galerie

    Zitat

    Neu-Ulm. Der Bebauungsplan für die Glacis-Galerie muss eine Ehrenrunde drehen. Nicht verzögern soll sich der Baubeginn: Procom will noch im Sommer starten.

    Hätten wir das auch geklärt. Dürfte sich dann wohl um das Gebäude gegenüber der Einmündung zur Wallstraße handeln.

    Sowas, diese Visualisierung sieht ja schon völlig anders aus als die erste (die Stand dato noch online ist, siehe hier). Das neue Konzept finde ich schon deutlich stimmiger und verträglicher im Bezug zum Nachbargebäude, auch wenn manche sagen könnten, es wäre dadurch langweiliger. Wird aber so oder so ein schmuckes Teil, scheint es. Danke für den Fund!

    http://www.swp.de/ulm/lokales/…eubau;art4329,1510756</a>

    Zitat

    Ulm. Kommando zurück? Die Ulmer SPD-Ratsfraktion meint, ein
    Verwaltungsneubau sei verzichtbar, wenn Stadt und Land zu Verschiebungen
    bereit sind.

    Ist noch viel im Fluss, und ehrlich gesagt klingt die Rochade finanzpolitisch vernünftig. Wenn das Land gewillt ist, mitzuspielen, dann kann das durchaus Sinn ergeben. Das Zeughaus ist zwar verkehrstechnisch nicht optimal angebunden, aber irgendwie haben auch Sozialgericht etc. ihren Publikumsverkehr gestemmt; und wir kriegen ein echtes, einziges Justizzentrum an einer Stelle. In dem Fall müssten wir unsere hochfliegenden Pläne wieder begraben ;). Aber hey, vielleicht flattert die Idee mit dem Parkplatz an der Bachstraße ja weiter...


    Einzige Stolperstelle im Artikel: "Das Land baut nördlich des heutigen Justiz-Hochhauses an der Olgastraße zwei neue Gebäude" - nördlich? Nicht etwa an derselben Stelle, etwas versetzt, wie ich es in Erinnerung habe? Ich schieb's einfach mal wieder auf die SWP.

    Nettes Detail übrigens, ist mir ganz entfallen: Die Realgrund sitzt im "Bürohaus da gegenüber" ;). Das Ding nennt sich dann wohl Karlsbau, hatte ich überhaupt nicht so richtig präsent; ging aber wohl einigen hier so, hehe.


    Über ein Hochhaus hatte ich auch nachgedacht, aber nur kurz, weil mir beim ersten Überlegen schon die sechs Stockwerke auf so einer riesigen Fläche arg massiv vorkamen. Aus der Perspektive des Karlsbaus relativiert sich das natürlich. Vielleicht ergibt sich da was, wenn das Projekt konkreter wird? Der Gemeinderat hat ja auch mfp an der Ehinger Straße zu zwei Stockwerken mehr aufgefordert. Klar ist die Siedlungsstruktur auf der Südseite eine andere, das Hochhaus im Norden hat Bürogebäude um sich rum. Aber zusammen mit der Penthouse-Idee ließe sich da was Kreatives anstellen, definitiv, auch wenn ich immer noch ein bisschen Sorge habe vor einem kolossalen Dickschiff in lauter vergleichsweise winzig wirkenden Häuschen... (übertrieben natürlich, hehe).


    Ich denke gerne darüber nach, wie sich die Karlstraße an sich entwickeln kann. Mir fällt da immer ein, wie's wohl einem geht, der nach Ulm reinfährt und über die Erhard-Brücke die Kreuzung passiert und plötzlich auf der Karlstraße fahren muss - nicht sehr prickelnd. Andererseits ist da defnitiv viel Potential für eine richtig schöne Straße: aus den (nennen wir sie mal gütigerweise so) vier Spuren ließen sich gut zwei Spuren mit einer Optionsspur (?) zum Abbiegen in der Mitte machen, gesäumt von einer großzügigen Baumreihe. Dann auch noch hübsch sanierte oder gleich neu errichtete Gebäude, eine schöne Haltestelle am Karlsbau, vielleicht doch noch ein architektonisch anregendes Hotel an der Ecke Karlstraße/Neutorstraße... freue mich drauf :).


    Ach und ja: nommal pro Neustadt/Oststadt-Thread ;). Als Frischling will ich den nicht unbedingt aufmachen, und ein Mod könnte sicher zugehörige Posts gleich dorthin verschieben...

    Also schlecht finde ich es ja auch nicht, gar nicht. Auf den ersten Blick erschien mir das Vorhaben zu imposant im Verhältnis zur direkten Umgebung, aber wenn man in der Neustadt Signale setzen will, kann man sich ja nicht nur am Bestehenden festkrallen, stimmt schon. Und zusammen mit dem modernen und, wie ich finde, doch sehr ansehnlichen Hochhaus schräg gegenüber (völlig richtig!) und der hochwertigen Bürobebauung in der Syrlin- und Wilhelmstraße könnte das ein hübsches Ensemble abgeben.


    Wenn ich mal spekuliere (was ich ja gerne mache, sorry ;)), dass auch die verbliebene Ecke Syrlin-/Karlstraße (mit dem etwas ältlichen Gebäude des Studentenwerks) im Zuge der Sanierung möglicherweise neu überbaut wird, und dass der Umbau der Karlstraße zur hübschen Alleestraße (ab ~2014?) aufgeht, dann könnte dieser Bereich sich super entwickeln! Ich könnte mir dann auch vorstellen, dass die Nahverkehrssituation deutlich aufgewertet wird und eine denkbare, verlagerte Haltestelle Karlstraße an diese Position bestens angesprochen würde. Der heutige, etwas unglücklich fahrende 7er würde davon profitieren, einen gesunden Bereich zwischen den beiden Straßenbahnen abzudecken: Hauptbahnhof - Theater - Karlstraße - Haltepunkt Ost (?) - Michelsberg - Jungingen.

    http://www.swp.de/ulm/lokales/…trasse;art1158544,1510105


    Zitat

    Realgrund kauft brachliegendes Grundstück in der Karlstraße


    Ulm. Die Zukunft der Tankstellen-Brache an der Karlstraße ist geklärt: Die Realgrund baut auf dem Grundstück ein sechsgeschossiges Wohnhaus mit mindestens 50 Eigentumswohnungen. Baubeginn ist 2013.

    Sechs Vollgeschosse mit 50 Eigentumswohnungen und ein Penthouse sind eine knackige Ansage. Die Verschattung nach Norden und morgens nach Westen hin sind zum Glück rein gar kein Problem, trotzdem ist das Ding natürlich mit der Höhe und vor allem der Grundfläche ein ziemlicher Klotz, der weit aus der unmittelbaren Bestandsbebauung herausragen wird - vgl. die Häuschen an der Bindergasse, siehe raschen Schnappschuss unten vom April.


    Ich persönlich hätte mir da eher ein etwa viergeschossiges Mietshaus vorstellen können, passend zur Wohnstruktur entlang der Karlstraße, aber das war wohl einzig und allein eine Finanzfrage. Grob überschlagene, sehr konservative Milchmädchenrechnung: 50 Wohnungen à 50 qm à 2500€/qm ≈ 6.250.000 € - klar, diverse Abstufungen, weit größere Wohnungen, Steuern, Penthouse, Gewinnabsicht auf der anderen Seite Baukosten, Genehmigungen - der Betrag ist fiktiv; aber so ganz, ganz grob in der Kategorie, näher am Achtstelligen, muss man wohl rechnen. Die Erbengemeinschaft wird da eine stolze Summe ausgerufen haben, die mit sozialem Wohnungsbau halt nicht mehr reingeholt wird.


    Sei's drum, bin gespannt, wie die Architekten das in die Umgebung einfügen werden; ich tippe auf einen ziemlich blockigen, zeitgemäßen Riegel zur Karlstraße hin. Zusammen mit dem K3 am einen Ende der Straße und einem eventuellen Neubau an der Ecke Frauenstraße/Karlstraße am anderen könnte das der dritte Motor der Sanierung der Karlstraße sein.


     [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/cQKAN.jpg]

    http://www.vh-ulm.de/cms/index…athaupt=11&knr=12F0113021

    Zitat

    Die mobile Stadt!
    Citybahnhof Ulm
    Eine Berichterstattung der fünf Foren der Ulmer Bürgerbeteiligung

    Podium Club Orange im Gespräch mit den Vertretern der Bürgerwerkstätten, Fachforen und Helmut Kalupa, Stadt Ulm
    In Zusammenarbeit mit der Architektenkammergruppe Ulm.

    Geht jemand hin? Würde mich über einen kurzen Bericht freuen. Handfeste Neuigkeiten wird es wohl nicht geben, aber vielleicht Input anderer Ort oder erste Antworten auf offene Fragen.


    @ Bob: Besten Dank! Großen Monitor hab ich, Geduld auch... aber puh, um die Lagepläne richtig zu lesen und zu deuten bin ich zu sehr Laie. :|