Beiträge von Finn

    Jössers, die IHK kriegt so viel Geld von den Mitgliedern reingepumpt und kann sich nicht mal vernünftig entworfene Folien leisten...


    Aber in der Sache stimme ich der Argumentation zu. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ein hübscher kleiner Platz am Stadtende des Subways (der flach rausgeführt wird - könnte was Spannend-Ansprechendes sein, z.B. ein leicht schräger Platz?), und von dem aus man gleichrangig zu den Sedelhöfen und zur Bahnhofstraße gelangt, fände ich sehr wünschenswert. Ich meine, in der Vorkriegsbebauung gab es etwas derartiges schon ansatzweise? Ist aber schon spät, wahrscheinlich liege ich völlig daneben, verzeiht.


    Danke aber in jedem Fall für den Fund!

    Nehme jetzt diese Post von Finn zur Erstellung eines Naturthreads, sie ist die erste zu diesem Thema,


    Zum Thread.


    Habe aus dem Alten seit 1 1/2 Jahren ungenutzten zwei gemacht zur besseren Übersicht und all das Neue.
    Hier darf rein alles was mit Natur zu tun hat. Zerstörung genau so wie Neues.
    Parks, Grünflächen, Renaturierung, etc. einfach alles was mit Grün zu tun hat.


    Reinhold am 13 April 2015


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    http://www.swp.de/ulm/lokales/…g-Park;art1158544,1482456


    Neue Ideen für Alten Friedhof - aber vermutlich ändert sich nicht viel. Was ich gut fände. Der Alte Friedhof kann ruhig so bewahrt werden, wie er ist, nur eben behutsam aufgefrischt. Die entsprechenden Finanzmittel, die man sich spart, lassen sich auch sicher anderweitig sinnvoll einsetzen.

    Peinlich, da bin ich beim Lesen um eine Zeile verrutscht. Ja, deine Rechnung ergibt natürlich Sinn, da habe ich mich schwer geirrt.


    Die Problembeschreibung trifft's auch auf den Kopf: de facto leben wir zwar in einer 175'000-Einwohner-Stadt, de iure nun mal nicht. Denn diese Linie 3, so sie denn kommt, müsste eigentlich als Gesamtstrecke inklusive ihrer Ulmer Fortsetzung betrachtet werden. Der Strecke, die in Ulm das Rathaus tangiert und damit die südliche Hälfte der Innenstadt durchschneidet, unterstelle ich mal eine ordentliche Wirtschaftlichkeit, die vielleicht auch ein paar Unpässlichkeiten jenseits der Donau auffängt. Aber das spielt ja in München keine Rolle...


    (Andererseits gibt es wohl für den Ulmer Abschnitt auch keine konkreten, Pläne; vor drei Jahren hat mir der Gönner mal erzählt, so ganz grob hätten die im Planungsamt etwas in Richtung Ehinger Tor - Söflingen - Bahnhof Söflingen - Weinbergweg - Heilmeyersteige überschlagen, ohne da aber Zeit und Geld für verwenden zu können.)


    Ludwigsfeld mit satten 8750 Einwohnern aus der Berechnung auszuklammern, mithin also fast ein Fünftel der Stadtbevölkerung, empfinde ich immer noch als seltsam. Ich bin nur ein Laie und kann, wie man gesehen hat..., die Umstände nicht kalkulieren - aber wen würde die Straßenbahn jenseits des ZUP dann eigentlich noch erreichen? Weder die eine periphere Ecke des Vorfelds noch das Wiley haben so viele Bewohner (in unmittelbarer Laufnähe) wie Ludwigsfeld... ob die Baukosten wirklich so viel geringer sind, dass das mit der 1,0 klappt? Bin gespannt. Gut ist es aber so oder so, dass sich da was tut.

    Dass man stets mit Augenmaß haushalten muss, ist nachvollziehbar, klar und richtig. Bei Gott, nichts übers Knie brechen. Mir entzieht sich nur gerade die Argumentation - wie kommt man bei einem 20%-Anteil an projektierten 80 Millionen auf 30 Millionen Eigenanteil, statt der rechnerischen 16 Millionen? Andernfalls müssten die Projektkosten unter der Hand glatte 150 Millionen betragen...


    Und wie sollte so eine Südstrecke ohne Ludwigsfeld aussehen? Schleife im Wiley, in Spuckweite Ludwigsfeld, dem einen großen Wachstumsgebiet Neu-Ulms? Irgendwie klingt das alles etwa krude. Aber naja, die Neu-Ulmer und die Verkehrspolitik... und dann auch noch alternativ eine Ostverbindung nach Pfuhl nachschieben?


    Schade im Übrigen, dass Wöhners Vorschlag glatt abgelehnt worden ist. Klang circa nach dem, was ich mur überlegt hatte (und hier auch ein bisschen Zustimmung fand).

    Aqua, du meinst das Ding mit den zwei asiatischen Restaurants? Naja... äußerlich nicht prickelnd, innen auch nicht gemütlich. Ist schon okay, wenn es fallen muss. Auch wenn ich - wiederhole ich gerne - auch die schmuddligeren Seiten Ulms mag; nicht schön, aber wenigstens meins, sozusagen. Wie oft ich da schon rumgelaufen bin, unter den Bäumen neben den Zeugen saß... doch, die Ecke werde ich tatsächlich etwas vermissen. Aber vielleicht kriegen wir ja schönen Ersatz.


    Aber, warum ich schreibe: das Eckhaus an der Friedrich-Ebert-Straße bleibt tatsächlich stehen? Im Ernst? Was ist denn bitte da schiefgegangen...

    Ach, dieses Grün meintest du :D. Hab mich bei den ersten Bildern schon am Kopf gekratzt und gefragt, wo denn da irgendwo mehr als ein Fitzel Grün sein soll... denke schon, dass die Bauherren da für ordentlich Bepflanzung sorgen werden, ist ja schon der zeitgenössischen Architektur geworden.


    Jedenfalls, danke für die Bilder! Hoffe mal, dass ich sie in einigen Jahren wieder entdecke, mir an den Kopf fasse... "Ohje, so sah das mal aus?"

    "Für den Autobahn-Doppelanschluss und den Straßenausbau im Ulmer
    Norden gibt es höchstwahrscheinlich Geld vom Land. Aber frühestens im
    Jahr 2014."
    http://www.swp.de/ulm/lokales/…rioritaet;art4329,1471853


    Ich mag das Projekt, ergibt viel Sinn. 2014 ist angesichts der Planungs- und Vorlaufzeiten auch schon sehr bald. Bin gespannt, ob die Stadt (und der Landkreis?) vielleicht schon 2013 teilweise in Vorleistung gehen wollen, in welchem Rahmen auch immer. Schließlich ist für das Wachstum in dieser Ecke derzeit noch kein Ende in Sicht. Andererseits wäre natürlich eine große Lösung statt vieler kleiner sehr schön - schade, dass z.B. Bahn und Duss derzeit nicht konkret plant, die Gütergleise nach Richtung Ulm durchzubinden. Wenn man hier schon an die Brücken rangeht, würde es sich eigentlich sehr anbieten, das mittelfristig zu erledigen.

    Ja, das war natürlich eine Spinnerei von mir. Die Verbindung Ulm-Aalen-Nürnberg mutet auf dem Papier eigentlich ganz okay an, aber sie wird nie auch nur die Bedeutung der Südbahn erlangen - und wie sich da allein schon die Elektrifizierung gezogen hat und immer noch zieht, wissen wir ja. Die Strecke bleibt wohl, wie sie ist.


    Mir ging's auch tatsächlich vor allem darum, bei einem (mittlerweile ja leider eher nur wieder) theoretischen Regionalbahnausbau, vielleicht in Richtung S-Bahn, nach den Strecken im Stadtgebiet zu schauen. Ich denke schon, dass die Region rund um Ulm und Neu-Ulm mit ihren vielen, verhältnismäßig nah und dicht besiedelten Städtchen und großen Ortschaften sowie der Arbeitsplatzpendlerei Potential hat, das man gerne nutzen darf - einen kleinen Boom der Verbindung Weißenhorn-Senden-Ulm fände ich prima, und gar nicht mal so unwahrscheinlich. Innerhalb des Stadtgebiets aber, und das hast du völlig richtig beschrieben, sieht's aber eher düster aus. Ulm-Ost liegt katastrophal und hat in der Form tatsächlich keine Zukunft (Alternativen? Verlegung an die Brücke über der König-Wilhelm-Straße? Hat halt a wen'g Platz dort, so rein hypothetisch, Hochschule läge auch gleich in der Nähe... jaja, ich komm wieder ins Fantasieren :rolleyes: ), Söflingen mutete mir immer schon stiefmütterlich behandelt an, Donautal wird wohl leider, obwohl's theoretisch sinnvoll aussah und sich absolut anbot, einfach nicht angenommen... schade.


    Naja, schauen wir mal. Auch meinerseits sorry für das OT :whistling:

    Interessant. Hab mich schon andernorts über das hohe Modernisierungstempo (nennen wir's mal so) in Neu-Ulm gewundert, und ehrlich gesagt wüsste ich nicht auswendig, ob bei dem Gebäude wirklich Handlungsbedarf besteht - aus meiner Erinnerung heraus ein unauffälliger, aber immerhin ordentlich erhaltener Bau.


    Andererseits ist das natürlich ein Grundstück an herausragender Stelle. ich glaube nicht, dass man da für ein architektonisches Highlight sorgen will ("...Das Gebäude wird sich besonders durch
    seine Architektur in die Umgebung einfügen."), aber der Geschossplan zeigt zumindest so etwas wie einen Erker am Eck. Ich nehme an, dass da der Eingangsbereich eines neuen Ladens und darüber die Wohnzimmer der teureren Wohnungen hinkommen.


    Wenn schon kein Wunderwerk (wäre vielleicht auch etwas deplatziert), dann doch immerhin ein hoffentlich hochwertiges Ding, das eine gute Figur macht und Marienstraße, Augsburger Straße und Petrusplatz ein bisserl aufwertet. So mit Straßenbahn, mittelfristig gesehen, und dem gepflegten Bestandsbau rund um den Petrusplatz könnte das schon eine der schmuckeren Ecken Neu-Ulms werden.

    Freue mich schon drauf, wenn das Gerüst wegkommt. Zusammen mit dem Neubau gegenüber könnte das eine schöne Visitenkarte für die Frauenstraße sein.


    Ich habe mir am Wochenende die Frauenstraße noch einmal mit neuen Augen vorgenommen, seitdem wir von den Plänen rund um das Eckhaus mit der Bockgasse wissen; eine spannende Straße, mit ihrer kleinteiligen Bebauung.. Ich denke, dieses Gebäude wird zeigen, wie man in diesen Besitzverhältnissen architektonisch für echte Aufwertungen sorgen kann, das ein oder andere Gebäude wird dann vielleicht nachziehen - aber insgesamt bleibt die Frauenstraße ein spannendes Laboratorium für den Städtebau.

    Interessant. War jemand vielleicht live vor Ort? Ich kann mir dieses Zwitterwesen Quartier/Einkaufscenter immer noch nicht vorstellen...


    Oh, und ist die Information mit den zwei Parkgaragen am neuen Bahnhof nicht auch neu? Kommt mir so vor, und ich konnte in keinem der Konzepte vom letzten Jahr eine Abfahrt o.ä. für die zweite Parkgarage (wohl circa unter dem jetzigen Kurzzeitparkplatz zwischen Post und Pavillon?) entdecke, meine ich. Aber in jedem Fall begrüßenswert, zumal sie ja klug mit dem Subway angebunden werden könnte. Wenn der Bahnhof mit einiger Wahrscheinlichkeit durch die NBS noch wesentlich mehr Frequenz zieht, sind zusätzliche Parkplätze nie verkehrt. Schrumpfen wird Ulm so schnell eh nicht mehr.

    Hmm... auf dem Schnappschuss kommt das nicht so rüber, wie gedachte - schade. Ein Bild vom obersten Parkdeck des Blautalcenters, verdeutlicht vielleicht ein wenig Nähe/Höhe/Beziehung zwischen Blautalcenter, Stadtregal und dem Businesspark. Trotz allen Bemühungen wirkt diese Ecke Ulms ein wenig zusammengewürfelt, wie ich finde. Schade, dass auf der anderen Seite der Blau die ziemlich hässliche und abweisenden Verwaltungs- und Lagerräume des Einkaufscenters liegen, andernfalls hätte man sich vielleicht sogar eine Verknüpfung Stadtregal-Blautalcenter über die Blau hinweg vorstellen können, wie auch immer geartet... sei's drum.


    Nächster Angriffspunkt: Die Marktkauf-Barracke! :D
    Und die EIsenbahner dürfen gerne ihren Sportplatz behalten, aber ein schniekes neues Vereinsheim wäre schon schick :D


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/vrWRG.jpg]

    Da ich die Gleise so sehe: geht denn die Bebauung bis hart an die Bahnstrecke ran? In irgendeiner Schublade muss es doch auch mal Pläne für einen zweigleisigen Ausbau und eine Elektrifizierung gegeben haben... nicht, dass das auch nur mittelfristig realistisch wäre, zumal die neuen Pläne der Bahn für die Region Ulm eher düster klingen, aber perspektivisch gesehen ist ein Ausbau der Brenzbahn (und weiter nach Crailsheim und Nürnberg) ja nicht völlig ausgeschlossen. Und sowas braucht eben Platz und Abstand.

    Solides Konzept, aber weder Highlight noch sehenswerte Erhaltung stadthistorischer Bausubstanz. Der Kommentar aus der SWP trifft es ganz gut, das wird ein eher geschichtsloses, austauschbares Viertel für besserverdienende neue Neu-Ulmer, das so auch überall sonst stehen könnte. Nicht falsch verstehen, eine expandierende und aufstrebende Stadt wie Neu-Ulm braucht das durchaus, und ich mag schöne moderne Architektur und kluge innenstädtische Verdichtung. Aber aus der Ecke Neu-Ulm hätte man etwas Schöneres und Würdigeres zaubern können. Naja, ist nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal bleiben.

    Danke bst ist das wirklich eine Tiefgarage so wie Reinhold meint? Sieht irgendwie nach Keller aus.


    Ja, sieht tatsächlich danach aus. Andererseits: vielleicht kommt die Abfahrt da hin, wo auf diesem Foto die Bauarbeiter sitzen? Also mit der Einfahrt hart an der Grundstücksgrenze und den Stellplätzen dann rechts davon, in diesem Bild? Wäre aber irgendwie knapp, das alles...


    Edit: naja, rechtst bleibt eigentlich auch kein Platz...

    Ich erlaube mir mal den Doppelpost. Bitte auf das Bild klicken, falls es zu klein ist! Ist zwar superschnell zusammengekloppt und dementsprechend hässlich, aber ich hoffe, dass man zumindest mi Groben etwas erkennen kann. Technische Eckdaten wie Kurvenradien habe ich grob beachtet, bei einigen Passagen (Straßen- oder Wegesrandführung?) habe ich spekulieren müssen.


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/cZgQH.jpg]


    Erste Gedanken:


    Sehr schön, es geht etwas! Dann waren die Andeutungen im Artikel zur Galerie tatsächlich keine unfundierten Spekulationen. Die Linienführung sieht ein wenig nach Kompromiss beziehungsweise Notlösung aus. Vor allem dieser Umweg Steubenstraße-Escheugraben-Rühmannstraße wirkt etwas unelegant, aber da wird zumindest rechnerisch etwas dran sein.


    Schade: weite Teile der Riedstraße sowie die Bradleystraße, beide dicht bewohnt, bleiben unberührt bzw. jenseits des unmittelbaren Einzugsbereichs. Ich muss da etwas an die ambitionierten Pläne für das Wiley Nord denken, die - ganz klar - noch Zukunftsmusik sind; aber eine direkte Straßenbahnanbindung eines eventuellen neuen Quartiers wäre eine fantastische Sache. Etwa, rein spekulativ: bis zur Mitte der Riedstraße, hinter den beiden Stichstraßen nach Süden abknicken, dann einmal - gewagt! - quer bis rüber zum Dietrich und zur Wileystraße.


    Ich hatte in der Hinsicht nämlich eher mit einer Linienführung über die Wileystraße (und die Brücke über die B10) geliebäugelt, mit einem Halt in etwa beim Dietrich und dann wieder jenseits der Brücke, auf Höhe des geplanten neuen Hotels, der (neuen?) Wohnheime, der (ausgebauten?) Hochschule, und keine Minute Fußweg von der Arena entfernt. Vielleicht mit einer schicken kleinen Fußgängerbrücke zur Arena rüber? Heh, ich komm wieder ins Spekulieren... :). Jedenfalls, klar bietet die Memminger Straße baulich wesentlich bessere Voraussetzungen an, aber mir würde eine "Wiley-Straßenbahn" einen Tick besser gefallen. Aber klar, da spielen dann auch Dinge wie Fahrtzeit, Stra0enzustand, Buslinien,... rein; ich kann mir da nichts anmaßen.


    Sehr schön: Anbindung der Hochschule Neu-Ulm über die JFK-Straße und des benachbarten Teils des Wiley-Quartiers. Genau die Zielkundschaft der Straßenbahn, wunderbar mittig gelegene Linienführung. Bin gespannt, wie dann die Fortsetzung und Schleife in Ludwigsfeld (nicht im Bild) aussehen soll - jenseits der Elsa-Brandström-Straße wird's eng. Wie dem auch sei, spannende Nachrichten, bin auf den Fortgang der Sache sehr gespannt!
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    Hm, interessant... also zunächst einmal freut es mich, dass Bewegung in die Sache reinkommt. Die vorgeschlagene Streckenführung ist mir so noch nie eingefallen, sieht auf der Karte nach einem vertretbaren Umweg aus, wenn auch ein bisschen weder Fisch noch Fleisch... ich werd mal eben schnell eine Visualisierung basteln und nachtragen.

    Vielen Dank für die Links, die sind in der Tat informativ. Dass der Doppelanschluss nichts mit der NBS zu tun hat, weiß ich natürlich - dasselbe gilt auch für den A8-Ausbau, um den es mir ging. Ist natürlich der falsche Thread, wollte die Frage aber, da der Ausbau in dem Artikel erwähnt wird, eben schnell in die Runde werfen.


    Wo ich die Grafik hier sehe und mir überlege, was für ein Unterfangen das ist... Junge Junge, richtig viel zu tun in der Ecke. Ganz zu schweigen von den vielen potentiellen gewerblichen Neubauten in den Gebieten beiderseits der A8. Ob sich da ein Bahnhaltepunkt lohnen würde? So ganz langfristig spekulativ, wenn die NBS mal steht und die S-Bahn nach Norden ausgreift, falls sie denn kommt... aber das führt auch schon wieder arg weit :-). Und ich meine ja auch zu wissen, dass der Haltepunkt Donautal nicht wirklich angenommen wird - was auf dem Papier schick aussieht, muss nicht gleich funktionieren...

    Und noch ein Puzzlestück: http://www.swp.de/ulm/lokales/…-Areal;art1158544,1453702


    Prinzipiell nicht uninteressant, dass die benachbarten Areale Flussmeisterei, Weiss und Braun zeitgleich entstehen und architektonisch zumindest verwandt sind. Ob sich die Würfeloptik gut in die Umgebung einfügt, wird man wohl sehen, wenn's steht.


    Insgesamt stehen die Neu-Ulmer den Ulmern in Sachen Bautätigkeit in nichts nach - viel in Bewegung, überall... dankbare Zeiten für unser Forum :)