Beiträge von Sputnick

    Zum Glück ist es nicht denkmalgeschützt. Schön ist anders.

    Ich find's eigentlich ganz hübsch ;) Vielleicht, weil es mich der Stil ein wenig an relevante Gebäude aus meiner Jugend erinnert. Jedenfalls weitaus besser als Nachkriegsbetonbrutalisms, und deutlich gefälliger als das moderne immergleiche Glasstahlweißputzkubismusgedöns...

    Danke für die Details. Ja, ist einerseits extrem teuer für AC, andererseits ist eben der Usecase auch "wir haben mindestens 8 Stunden um die Karre vollzukriegen", von daher auch wieder weniger relevant was die Ladegeschwindigkeit angeht. Ich finde aber generell, dass man die Lademöglichkeit hier als Benefit anpreisen sollte und mit der Parkgebühr verrechnen, oder einen extrem günstigen Tarif anbieten sollte, um zu sagen "Hey, wir machen hier P&R und wenn ihr mit dem E-Auto kommt, könnt ihr sogar noch profitieren", quasi wie das früher auf Supermarktparkplätzen mit kostenlosem Ladestrom war. Wenn ich zusätzlich zu den horrenden Parkgebühren auch noch mehr fürs Laden zahle als anderswo, lass ich's halt. Wie auch in der Ulmer City, seit man dort auch während des Ladens ein Parkticket braucht.


    Im Übrigen glaube ich, dass der Weg mit vielen langsamen Stationen eher eine Sackgasse ist. Der Trend geht zu großen Reichweiten und hohen Ladegeschwindigkeiten. Da stellst du dich lieber mal 10 Minuten an den Schnelllader und ballerst dir wieder 300 km in den Akku während du ne Kippe rauchst oder nen Kaffee holst, statt dass du dir eine Wallbox irgendwo in der Innenstadt suchst, und hoffst dass eine von den zweien dann auch frei ist zu der Zeit, während du in der City was erledigen musst. Wenn du dann noch mehr fürs Parken zahlen musst als anderswo, zuzüglich zum Strom, dann halt nicht. Dementsprechend ginge der Weg, IMHO, dahin, dass relativ flächendeckend gut erreichbare Schnellladestationen angeboten werden, womöglich noch mit Infrastruktur (Klo/Snackautomat/Schnellrestaurant) nahebei. Davon braucht's dann auch pro Standort nicht viele Säulen, weil man eben nur ne Viertelstunde da steht. Am "Truckstop" bei Nersingen gibt's ein Paradebeispiel: Nur vier Säulen mit je zwei Kabeln, dafür sind alle Säulen aus jeder Richtung anfahrbar (so dass es egal ist, wo die Ladebuchse angebracht ist), die Anlage ist überdacht, es gibt eine Tanke und einen Burger King in Laufreichweite.

    Ist natürlich eine spannende Idee, P&R-Parkplätze mit (AC)-Wallboxen auszustatten. Die Zielgruppe sind hier eindeutig Fahrzeuge, die für die Dauer eines Arbeitstages dort geparkt sind, und nicht etwa Durchreisende. Da wäre es interessant zu sehen, wie das Preissystem dort funktioniert - ist das Laden in den Kosten für ein Park-Tagesticket schon inbegriffen? Wie lange darf ein Fahrzeug an einer Ladesäule stehen - die üblichen Blockiergebühren wären für den Usecase ja völlig unsinnig, da man das Auto ja nicht umparken kann, während man am Arbeitsplatz ist?

    Was genau verstehst du bei einer Tangente als "stadtauswärts"? Da ich das Logo auf der Ostseite gut sehen kann, wohl die Westseite?

    Wenn man's so genau nimmt, die Südwestseite ;) Den Berliner Ring fahre ich in die Richtung wenn ich von Ulm weg will gen B10/A8, und in die andere Richtung wenn ich nach Ulm rein will via Blaubeurer Straße oder Bleiche, daher. Aber du hast natürlich Recht, das ist eine Frage der persönlichen Perspektive, wenn man im Pfaffenhau wohnt oder im Energon arbeitet ;)

    Auch interessant, der eingezeichnete Anschluss an die Reuttier Straße und das Außmaß der Anschlussstelle am Breitenhof an die B10.

    Sieht für mich so aus, als würde die gerade neu gebaute Anschlußstelle der St2021 wieder entfallen, und stattdessen in die neu zu errichtende (vermutlich kleeblättrige) neue Kreuzung integriert werden, womöglich über einen Kreisverkehrsplatz... da ja sinnvollerweise die neu gebaute Straße direkt in die B10 übergehen müsste, und die Europastraße dann untergeordnet wäre, müsste man ja ohnehin komplett umbauen (siehe auch die Querspange B311).

    In Karlsruhe werden Massen an Shuttlebussen eingesetzt, das klappt ganz gut. Bei anderen Stadien gibt es von der Polizei eskortierte längere Fußmärsche vom Bahnhof aus zumindest für Auswärtsfans, das ist eher problematisch insbesondere wenn es durch Wohngebiete geht. Ich denke da an Mannheim, Frankfurt, Kaiserslautern...

    Wobei es natürlich auch in Ulm schon Parkhäuser mit Kennzeichenerkennung und bargeldloser oder App-Zahlung gibt, die Sedelhofgarage zum Beispiel. Nur, dass man da die Schranken (noch?) nicht abmontiert hat, und noch ein Ticket ausgibt (das man aber zum Ausfahren nicht benötigt).

    Andernorts habe ich sowas auch schon ohne Ticket erlebt, dann muss man aber am Automaten sein Kennzeichen eintippen, was subjektiv mehr Aufwand ist und auch fehleranfällig, dafür aber natürlich umweltfreundlicher.

    Neue Fußgängerbrücke am Oberen Eselsberg wird eingehoben [SWP+]

    Der Steg verbindet im Wesentlichen beide Areal von Bosch Rexroth, wird aber öffentlich begehbar sein. Die Firma zahlt zur Finanzierung des Baus eine monatliche Miete. Auf der Seite zum Blautal runter ist ein ziemlich großer Schriftzug des Unternehmens angebracht.

    Der Schriftzug prangt auf beiden Seiten der Brücke, ist aber stadtauswärts zum größten Teil hinter Bäumen verborgen. Ich habe mich schon gefragt, ob das so geplant war, ob die Bäume zurückgeschnitten werden sollen, oder ob der Architekt bei der Platzierung des Logos einfach nicht an die realen Bedingungen gedacht hat...

    Naja, ich weiß nicht, inwiefern soziale Verantwortung und Regeln des Zusammenlebens durch die Sonderlocken für den Sonntag unterstützt werden. Gibt ja genügend Leute, die trotzdem arbeiten müssen, für die interessieren sich die Kritiker ja auch eher selten. Und da reden wir nicht nur von der Notfallversorgung, sondern eben auch von Touristenattraktionen, Tankstellen, Bahnhöfen, Städten wie Berlin, wo quasi das gesamte Stadtgebiet ausgenommen ist, von verkaufsoffenen Sonntagen, und so weiter. Da wäre es doch nur gerechter, wenn niemand mehr solche Privilegien hätte, und Sonntagsarbeit in allen Branchen zumindest möglich wäre. Der Markt soll dann regeln, inwiefern Unternehmen und Läden willens sind, solche Möglichkeiten auszunutzen, und dafür zusätzliches Personal einzustellen oder vorhandenes besser zu bezahlen, flexible Arbeitszeiten zu definieren und so weiter.


    Dafür sehe ich verschiedene Vorteile, die eben auch vielen zugute kommen würden. So hätten beispielsweise auch unsere Mitbürger mit derzeit einer 6-Tage-Woche die Chance, mal in Ruhe selbst einkaufen zu gehen oder andere Dinge zu erledigen, andere mit der typischen Mo-Fr-40-Stunden-Woche müssten sich nicht entscheiden, ob sie nach dem Arbeitstag noch gestresst in die City gehen oder sich samstags in die Menschenmassen stürzen müssen. Genauso könnten Freizeitaktivitäten entzerrt werden, wenn eben nicht jeder nur am Wochenende unterwegs sein kann, sondern sich das über die Woche verteilt. Und ja, Baustellen wären vielleicht einfach schneller fertig, wenn 7 Tage die Woche gearbeitet würde - natürlich unter höherem Personaleinsatz, der einzelne Arbeiter soll ja nicht mehr arbeiten als jetzt. Mir wäre es zumindest lieber gewesen, wenn der Dreck und die zugeparkten Flächen bei den Bauvorhaben in der Nachbarschaft ein paar Monate früher beendet gewesen wären - dafür hätte ich gerne auch mal die eine oder andere Lärmbelastung am Sonntag inkauf genommen (zumal ich dann ja womöglich einfach selbst arbeiten gegangen wäre). Was die rasenmähenden Nachbarn angeht, die müssten mir vielleicht auch nicht ganze Samstage versauen, wenn sie mal unter der Woche Zeit hätten und sich das verteilen würde... heute ist es immer wieder so, dass Samstag morgens um 8 der erste anfängt, und abends um 8 der letzte fertig ist mit der Gartenarbeit.


    Ich hatte selbst nur während des Zivildienstes die Erfahrung mit Schichtdienst machen können, fand es damals aber wirklich sehr praktisch, eben auch mal an Werktagen frei zu haben, wo man dann eben auch vieles in Ruhe erledigen und unternehmen konnte, was derzeit am Wochenende nicht geht. Oder man hat zeitweise die Wochenstunden auf 6 Tage verteilt, um früher Feierabend zu haben.

    Da bin ich Freund des freien Marktes. Sonntag ist so ne Sache, aber sonst, lass es den Markt machen. Wenn ein Ladenbesitzer Personal findet, die abends oder sogar nachts arbeiten wollen und die Kundschaft dann auch kommt… wieso nicht. Ich tippe sowieso eher mit maximalen Ladenöffnungszeiten von 21:00 oder 22:00 Uhr ( in Bayern ist ab 20:00 Uhr ja Schluss).


    Wobei ich ja hoffe, das Aldi & Co. Noch auf die Automatenidee kommen. Selbst Hornbach bietet sowas ja schon, zwar noch halbherzig, an.


    Und was spricht gegen eine Verkäuferin ohne direkten Kundenkontakt, die die Automaten von innen befüllt.

    Richtig, lass es den Markt regeln. Es gibt IMHO einfach keinen sinnvollen Grund, sonntags das Arbeiten zu verbieten, zumal es mittlerweile ja mehr Ausnahmen als Regeln gibt. Mein aktuelles Lieblingsbeispiel: Die Total in Nersingen hat natürlich sonntags geöffnet und ich kann dort auch einkaufen, darf mein Auto aber nicht waschen, weil die vollkommen automatisch gesteuerte Waschanlage sonntags nicht betrieben werden darf. Wat?


    Arbeitszeitsregelungen (max. 5 Tage die Woche, etc.) kann/muss es ja trotzdem geben. Aber warum den Sonntag freihalten? Persönlich würde ich viel lieber am Wochenende arbeiten und dafür unter der Woche freinehmen, um dann Dinge tun zu können, die nicht jeder andere auch gleichzeitig tun will (zum Beispiel Tourizeugs, oder Baumarkt). Ich darf aber nicht sonntags arbeiten.

    Überall in Ulm und Neu-Ulm fallen mir immer mehr Snack Automaten auf. Und in der Gresenhofgasse 1 ist auch eine Art Automatenkiosk inzwischen entstanden.

    Was haltet ihr davon?

    Im Donautal hat ja gerade diese Woche ein ganzer automatischer Supermarkt eröffnet... Für die Nahversorgung von rund 20.000 Menschen dort sicherlich keine schlechte Idee. Ein paar Straßen weiter gibt's ja auch schon seit einigen Monaten einen Wurst- und Fleischautomaten.


    Vielleicht bräuchte es aber insgesamt weniger solcher Automaten, wenn Deutschland nicht ein Ladenschlußgesetz und Feiertagsregelungen aus der Hölle hätte.

    Mir scheint, als habe man bei der Planung des Bahnhofs-Parkhauses einen grundlegenden Designfehler gemacht - nämlich, dass die oberste Ebene komplett getrennt von den restlichen ist, man also nicht ohne Schranke in die anderen Parkdecks kommt. Das führt (so vermute ich) dazu, dass die Zufahrt zur obersten Ebene regelmäßig abgesperrt wird, wohl wenn es dort zu voll wird, weil man vermeiden will, dass Kunden keinen Platz finden. Dummerweise sind aber auch die 16 Ladepunkte in dieser Ebene. Ich habe mittlerweile drei mal versucht, mein Auto in dem Parkhaus zu laden, und stand jedes Mal vor verschlossener Schranke - obwohl gut sichtbar noch einige Ladepunkte frei gewesen wären. Das kann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein? Wozu investiert die Stadt in wirklich gute Ladeinfrastruktur, wenn man sich dann nicht auf deren Erreichbarkeit verlassen kann?

    So negativ würde ich das nicht sehen, denn das Niokonzept hat einen entschiedenen Vorteil. Der Strom muss nicht sofort mit mehreren 100 KW verfügbar sein. Die Infrastruktur ist nicht in solch extremen Aufwand notwendig. Auch ist das Konzept für Leute, die keine Lademöglichkeit haben (Mehrfamilienhaus) interessant.

    Naja, auch die Austauschakkus müssen an Ort und Stelle wieder geladen werden, und sollte sich das Konzept durchsetzen, dann auch in größeren Mengen, also schnell. Momentan lagert so eine Station 13 Akkus und lädt die mit 80 kW. Damit kommst du nicht weit, wenn du mehrere Kunden pro Stunde versorgen willst. Den Stromverbrauch wirst du nicht los. Wenn es an einem Standort keine ausreichende Leistung gibt, arbeiten auch heute schon normale Ladesäulen mit Pufferspeichern (und können dann eben nur eine bestimmte Anzahl Fahrzeuge schnell laden, bevor sie eine Ladepause brauchen). Und im Endeffekt macht es auch für den Laternenparker vermutlich nicht so viel Unterschied, ob er zur nächsten Nio-Wechselstation fährt oder zum nächsten Schnelllader, um sein Auto wieder voll zu kriegen. Mit dem Unterschied, dass Schnelllader mittlerweiler an jeder Tanke aus dem Boden sprießen, während Nio gerade mal vier Stationen hierzulande hat - klar können das auch mehr werden, aber auch der Ladesäulenausbau geht ja weiter. Ich denke, dass es in wenigen Jahren zumindest für halbwegs gut ausgestattete Elektrofahrzeuge mit Schnelllader auch nur eine Sache von Minuten sein wird, ein paar hundert Kilometer zu laden - für einige ist das ja jetzt schon der Fall, auch hier in Ulm und um Ulm herum gibt es schon Dutzende Schnelllader, und moderne Fahrzeuge der gehobenen Preisklasse laden mit 200-300 kW. Nio misst sich ja preislich auch eher mit denen, und weniger mit den Billig-Plastikkisten, die den Strom mit 20 kW aus der Dose nuckeln...

    Aber wie gesagt, das Haupthindernis sehe ich darin, dass - zumindest in der derzeitigen Hochphase der technologischen Entwicklung und Innovation - keiner der großen Hersteller hier die Kontrolle abgeben wird, und dass sich auch niemand darauf einlassen wird, sich auf einen über lange Jahre gültigen Standard festzulegen, solange es noch jedes Jahr signifikante Neuerungen gibt. Da wird Nio auf absehbare Zeit auf sich alleine gestellt sein, was den Durchbruch der Technik sicher nicht vereinfacht.


    Man wird sehen, die Technologie ist auf jeden Fall faszinierend und scheint ganz gut zu funktionieren, vielleicht behalte ich ja unrecht und das klappt besser als beim ersten Versuch (Better Place)...

    Na ja, aktuell gibt es bei Sortimo, jetzt in Seligweiler, bei Düsseldorf und demnächst in Berlin eine Station.


    Brauch schon noch paar mehr. Das System müsste standardisiert sein, dass auch andere Hersteller das System übernehmen.

    Halte ich, ganz ehrlich, für eine technologische Sackgasse. Aus mehreren Gründen:

    • Gerade die Batterietechnologie ist eines der Haupt-Innovationsfelder aktuell. Da wird sich kein Hersteller auf einen Standard einlassen, der dann erstens mal nur schwer weiterentwickelt werden kann, und zweitens fallen dadurch natürlich Alleinstellungsmerkmale und Wettbewerbsvorteile weg.
    • Wie Nio selbst das nachhaltig hinbekommen will, ist mir auch noch ein Rätsel. Man muss ja an jeder Station einen ganzen Haufen vollgeladener Austauschbatterien vorhalten. Und: Die Batterie gehört dem Kunden dann nicht mehr, um Verschleiß hat sich der Hersteller zu kümmern, dementsprechend fällt jeglicher Anreiz weg, den Akku pfleglich zu behandeln. Warum sollte ich mich denn brav an die 80% halten und Schnellladen vermeiden, wenn ich das Ding dann eh einfach austauschen kann?
    • Der Trend geht zum Hyper-Schnellladen. Wenn ich innerhalb von 10 Minuten mehrere 100 km Reichweite ins Auto bekomme, braucht es sowas Aufwendiges wie einen Batterietausch einfach nicht mehr, zumal der kaum schneller geht. Stattdessen müssen Ladesäulen der 350 kW-Klasse flächendeckend vorhanden sein und zuverlässig funktionieren. Dann braucht es tatsächlich auch keine vierstelligen Reichweiten mehr (die heute vor allem bestes Marketing-Material sind, um der "Reichweitenangst" zu begegnen, in der Praxis aber kaum gebraucht wird, bzw. würde wenn man relativ einfach überall aufladen könnte...).
    • Dazu bleibt natürlich auch die Technik nicht stehen. In den nächsten paar Jahren dürften Akkus rund 30-50% höhere Energiedichte mitbringen, während Antriebe um einen ähnlichen Faktor effizienter werden. Das ist jetzt schon in den Entwicklungs-Pipelines. Von disruptiven Technologiesprüngen wie z.B. den vielzitierten Feststoffakkus braucht man da noch gar nicht zu reden.

    Trotzdem natürlich schön, dass Seligweiler auch in dieser Hinsicht aufrüstet. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich der Standort ja mal zu einer ähnlich presseträchtigen Veranstaltung wie das "Ladekreuz Hilden", das in der Community wirklich jedem ein Begriff ist? In zwei Wochen werde ich den Hybrid gegen einen vollwertigen Elektrowagen eintauschen, dann werde ich mir selbst mal ein Bild machen...

    Wenn ich die Foto- und Videoaufnahmen richtig deute, dürfte das hier der Standort des Neubaus sein: https://www.openstreetmap.org/…4#map=18/48.42064/9.93524


    Immerhin noch ein paar freie Flächen gegenüber, sollte das KICU den erwünschten Erfolg haben und weitere Neu-/Ausgründungen und Ansiedlungen anstoßen, die sich dann vielleicht wirklich einmal zu einem kleinen Campus gruppieren könnten.

    Oh, da stand vor ziemlich genau 11 Jahren mal das Containerdorf von Nokia... seither liegt die damals aufgeschüttete Schotterfläche brach.

    Warum dachte ich mir das alles schon vor einiger Zeit?

    Gerade mal 6,5 Jahre sind eindeutig zu kurz für die Verwirklichung...

    Wobei es da ja durchaus auch Zwänge gibt, die ursprünglich nicht so eingeplant waren, so sollte ja die Wallstraßenbrücke eigentlich erst nach der LGS in Angriff genommen werden.