Beiträge von Sputnick

    Verlinkt ist auch ein älterer (Nov 2023) Artikel (SWP+), den wir tatsächlich nicht hier im Thread hatten. Neben ersten Visualisierungen, die ich hier nicht verlinken kann, gab es auch mehr Details zur Zeitplanung - wobei ich nicht ganz sicher bin, inwieweit die durch die vorgenannten Planänderungen nun obsolet geworden sind: Danach sollte der Tunnelbau noch in Q4/2024 starten, Fertigstellung Q2/2028. Baubeginn der Wallstraßenbrücke Q2/205, Fertigstellung Q4/2029. Abriss der alten Brücke (West) ab Januar 2026.


    Ich vermute, dass die Änderungen vor allem ermöglichen, die Brücke über das Tor deutlich früher abzureißen und somit neben dem Tunnel auch die restlichen Verkehrsflächen in dem Bereich ein Jahr früher fertigzustellen.

    Es gab Updates zum Projekt (SWP+) im Bauausschuß. In a nutshell:

    • Das Projekt verteuert sich deutlich um 40 Mio Euro auf insgesamt 247 Mio Euro. Auch diese Zahl ist eine Prognose, weil es ohne die noch nicht vorliegende Detailplanung keine Kostensicherheit gibt.
    • Kostendämpfend könnte das sogenannte Partnering-Verfahren wirken, das in Ulm zum ersten Mal angewandt wird. Hier wirken die Baufirmen an der Detailplanung mit.
    • Ein Resultat gibt es bereits: Auf Vorschlag der Bauunternehmen soll eine provisorische Straße vor dem Leonardo-Hotel gebaut werden. Hierdurch kann die Brücke übers Blaubeurer Tor früher abgerissen werden. Zusammen mit einer temporären Erweiterung des Blaubeurer Rings nach Westen zur "Blaubeurer Kartoffel" und des dadurch ermöglichten größeren Baufelds kann der Bereich um das Tor bereits ein Jahr früher als zunächst geplant fertiggestellt werden, was der Vorbereitung der Landesgartenschau sehr entgegen kommt. Das Gesamtprojekt könnte Mitte 2029 fertiggestellt sein, ein halbes Jahr früher als geplant.
    • Auch der Zeitplan wird konkreter: Bereits im November soll der Umbau des Kreisels starten, Fertigstellung der Ost-West-Achse in der Form zweier Kreuzungen im Sommer 2026. Der Tunnel soll Ende 2028, die Wallstraßenbrücke bis Mitte 2029 fertiggestellt sein.
    • Anfang 2026 und 2028 muss die Kienlesbergstraße jeweils für rund sechs Wochen voll gesperrt werden.
    • Es müssen 196 Bäume gefällt werden, die durch die Maßnahmen zur Landesgartenschau aber "mehr als kompensiert" werden sollen.

    Ich habe das Thema mal verschoben, weil die Tankstellenfrage tatsächlich mal städtebaulich in zehn oder fünfzehn Jahren interessant werden könnte. Irgendwann wird sich nämlich das Verhältnis von Verbrennern und Stromern so weit entwickelt haben, dass viele Tankstellen gar nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind. Ist kein Zufall, dass ConocoPhillips seine noch gut laufenden 1.000 JET-Tankstellen in Deutschland und Österreich abstoßen will.


    Das Thema wird zwar zuerst auf dem Land aufschlagen und dann erst in der Stadt, aber es lässt sich jetzt schon die Frage stellen, wie viele Tankstellen es in den zusammenhängenden Stadtbereichen von Ulm und Neu-Ulm eigentlich noch brauchen wird. Standorte an den Ausfallstraßen dürften sich gut halten, aber mir fallen alleine in Ulm ein paar ein, für die es knapp werden könnte - beispielsweise eben die HEM-Tankstelle hier, die Aral-Tankstelle an der Karlstraße, die Esso-Tankstelle am Westplatz. Die Esso-Tankstelle am Hindenburgring in Fahrtrichtung Nord, also am Schubart-Gymnasium, wird ja bereits der LGS-Neugestaltung weichen.

    Ist ja auch kein Zufall, dass TOTAL das deutsche Tankstellennetz mittlerweile an eine Supermarktkette abgestoßen hat. Und Aral heftig in die Kooperation mit REWE investiert. Und alle bauen mittlerweile Schnellladesäulen. Das Ziel dürfte sein, mittel- bis langfristig im Wesentlichen Lademöglichkeiten anzubieten, und an dem zu verdienen, was die Leute während der Ladezeit in den Tankstellenshops einkaufen und konsumieren. Das ist dann nämlich tatsächlich ein echter Standortvorteil - nur an wenigen anderen Orten gibt es solche Infrastruktur in direkter Nachbarschaft zu HPCs. Und die 10-15 Minuten, die man dort dann zubringt, wird sicherlich häufig dazu genutzt, Snacks und Getränke wieder aufzufüllen oder einen Kaffee zu schlürfen, und wenn es da dann einen REWE-to-go gibt, warum nicht auch gleich den Rest einkaufen, auch wenn es etwas teurer ist...


    Und damit kann man dann ja die paar Zapfsäulen noch querfinanzieren, die man noch am Start hat für die Oldie-Fahrer.

    Der Livestream ist famos, da hängen 24/7 ein paar Verrückte in den Kommentaren ab :S

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    Kommentare sind mittlerweile leider deaktiviert, daher weiß ich nicht, worum es ging.


    Dass aber Samstag Nacht um 23:00 noch über 30 Leute live zuschauen, wie ein Kleinbagger hin- und herfährt, finde ich dann doch erstaunlich...

    Ist zwar nicht direkt mit den Neubauten verbunden, findet aber im gleichen Bereich statt: Wegen des Baus einer "Zukunftstrasse" (Fernwärme, Strom, Glasfaser) im Bereich des Söflinger Kreisels wird die B10 am kommenden Wochenende (16.-19.08.2024) voll gesperrt. Ich verlinke den Artikel dazu mal hier, obwohl ich davon ausgehe, dass "Automatisch gespeicherter Entwurf" nicht die finale Überschrift bleiben wird und der Link sich daher womöglich nochmal ändern wird.

    Es soll auch einen Livestream geben.

    Bin gerade vorbei geradelt, der Ladepark ist bereits in Betrieb. Es sind 5 DC Ladesäulen mit 10 CCS und 2 CHAdeMO. An den Ladesäulen ist max. 300 kW Ladeleistung angeschrieben, die sich vermutlich die Ladepunkte einer Ladesäule teilen müssen. Auf dem Dach hängen Kabel heraus, da kommen also noch Solartafeln drauf.

    Ah. Letzte Woche waren die Säulen auch schon da und alles sah fertig aus, die Displays und damit die Säulen waren aber noch nicht in Betrieb.


    Das Gute an diesem Standort (gilt natürlich auch für die Fastned-Säulen nebenan, die ich schon mehrfach genutzt habe): Es gibt da eigentlich alles, was man für einen Zwischenstop braucht. Der kleine Supermarkt in der Tanke, einen Burger King, damit auch Toiletten, in bequemster Laufreichweite. Und der eine oder andere Hotelbesucher wird sich sicherlich auch freuen, Schnellladepunkte vor der Tür zu haben.

    Free Now hieß mal "mytaxi", unter dem Namen mag sie wohl der eine oder andere hier eher noch kennen. Hat vor mindestens 10 Jahren schon hier in Ulm funktioniert, um damit "normale" Taxifahrten komfortabel zu buchen. Wurde dann vom Mobilitäts-Joint Venture von BMW und Daimler übernommen, zusammen mit Marken wie Drive Now, Share Now (zu dem auch car2go gehört), Park Now etc - daher der Name. Hat aber durchweg Verluste geschrieben, daher gibt's schon seit Längerem Gerüchte, man wolle Free Now an Uber verkaufen - Share Now gehört ja mittlerweile zur Stellantis-Gruppe. Mal gucken, wie das weitergeht...

    Ebenso gibt es Diskussionen und Projekte mit so einer Straßenbahn in Frankfurt, Karlsruhe und Berlin.

    In Karlsruhe fahren die Trams ja auf Normalspur, was natürlich den Vorteil hat, dass die Nutzung der gleichen Gleise durch Tram und "normale" Güterzüge möglich ist. So gab es noch bis vor einigen Jahrzehnten diverse Industriegleise, die über das Straßenbahnnetz angeschlossen waren. Vollwertige Güterzüge sind allerdings nur im 19. Jahrhundert durch die Innenstadt gefahren... Andersrum sind diverse ehemalige Bundesbahnstrecken, u.a. Zulaufgleise zum alten Hbf und dem Rangierbahnhof, mittlerweile ins Tramnetz eingebunden.


    Es gibt aber tatsächlich auch ein aktuelles Forschungsprojekt zum Thema, bei dem eine richtige Tram für den Gütertransport umfunktioniert wird. Besonders interessant finde ich hier die Lösung für die "letzte Meile" - wo die Gütercontainer von Fahrradkurieren mit elektrisch angetriebenen Fahrradanhängern direkt aus der Tram zum Ziel gebracht werden. Dazu sollte man im Hinterkopf behalten, dass das Tramnetz in KA City sehr dicht, das Gelände quasi vollständig eben, und die Radweginfrastruktur sehr gut ausgebaut ist. Bietet sich dort also geradezu an!


    Nur, wie man die Fahrradanhänger aus dem neuen Tram-Tunnel in die Fußgängerzone hochbringen will, ist mir ein Rätsel ;)

    Naja, dann muss man halt einen Shuttleservice einrichten. In Karlsruhe ist das Stadion gute 2-3 km weg von der nächsten Tramhaltestelle, daher werden da halt dann bei Heimspielen Shuttlebusse eingesetzt, die im Minutentakt fahren (und nix kosten). Ist ja nicht so, als könne man den Bedarf nicht planen.


    Parkplätze gibt's zwar am Stadion, dann muss man halt damit leben, dass man ein paar Stunden vor Anpfiff ankommt um nen Platz zu kriegen, und bis 1-2 Stunden nach Abpfiff die Karre nicht wegbekommt, weil die Straße mit fußläufigen Fußballfans vollgestopft ist und es zumindest mir um den Lack zu schade wäre, zwischen besoffenen feiernden Fans durchzulavieren. An- und Abreise mit dem Auto ist also maximal unbequem. Für das neue Wildparkstadion mit knapp 35.000 Zuschauern Kapazität stehen 730 KFZ-Stellplätze zur Verfügung, dafür 3.000 Fahrradabstellplätze. Go figure.


    Das Stadionticket gilt natürlich netzweit auch als ÖPNV-Fahrkarte (ist halt eingepreist). Geht schon alles, wenn man will.

    Muss mich korrigieren:


    Die jetzt in Bau befindliche Ladestation gehört Total, während die Tankstelle nicht mehr Total gehört (wie Sputnick schon sagte). Diese trägt zwar den Namen Total, gehört aber nicht dazu. Total hat sich von den klassischen Tankstellen zurückgezogen und setzt nur noch auf e-Ladestationen. Deshalb wohl der Neubau.


    Generell gibt es im Bereich Tankstellen viel Bewegung, auch Jet wurde jetzt verkauft. Investoren sehen bei normalen Tankstellen keine Zukunft mehr und verkaufen diese jetzt, wo es noch einen guten Preis für das Tankstellennetz gibt.

    Andere Tankstellenketten setzen ja vermehrt auf Shopangebote (z.B. Aral mit REWE-to-go) und natürlich auch auf Ladeinfrastruktur (Aral Pulse, Shell Recharge). Das Verbrennerende ist hierzulande halt doch in Reichweite...

    Da gehe ich 1:1 mit dir. Ich sehe die Zukunft auch nur mit einem reinen Fußballstadion. Die Staft hat sich bedauerlicherweise komplett anders positioniert. Ein Stadion wie in Augsburg, Dresden oder Karlsruhe taxiert man heute mit 60 + Mio. reinen Baukosten. Je nach Standort fallen noch immense Erschließungs- und Infrastrukturkosten an. Gegenwärtig eine Finanzierung dieser Größenordnung zu stemmen oder einen Investor zu finden sehe ich in Ulm leider nicht.

    Der Umbau des Wildparkstadions zu einer modernen Arena dieser Größenordnung (34.000 Zuschauer) hat allerdings jenseits der 160 M€ gekostet, nach anfänglichem Kostenvoranschlag von "nur" gut 100 M€. Darin enthalten zwar gewisse Infrastrukturmaßnahmen wie die Modernisierung der Parkplätze und neue Fahrradwege, aber sicherlich nichts in der Größenordnung einer Neuerschließung, da das Stadion ja blieb, wo es war. Das (jetzt reine) Fußballstadion ist zwar wirklich schick geworden, aber auch nichts derart Aufsehenerregendes, dass man nun gigantische Mehrkosten wegen der Architektur oder Technik veranschlagen würde.


    Der KSC zahlt nun jährlich 2.2 M€ an die Stadt Karlsruhe zurück, die die Kosten erst mal übernommen hatte.

    Die Tankstelle erweitert sich also um Ladestationen.

    ... was schon interessant ist, weil TotalEnergies ja gerade im Begriff ist, sich aus dem deutschen Markt zurückzuziehen. Als Flottenkunde der TE können wir ein Lied davon singen, dass der Übergang der Tankstellen und Infrastruktur zum neuen kanadischen Betreiber Circle K, gelinde gesagt, "holprig" vonstatten geht. Die schon vorher völlig indiskutabel miese (und völlig auf Verbrennerkunden ausgelegte) App wurde nun von einem auf den anderen Tag eingestellt, so schnell dass selbst der Kundensupport davon nichts wusste. Eine Alternative gibt's noch nicht. "Europaweites" Laden funktioniert derzeit (und das mehr schlecht als recht) in 5 EU-Ländern, es fühlt sich aber bei TE niemand mehr dafür zuständig, daran was zu verbessern. Kurz, TE war vorher schon eher fragwürdig, was E-Mobilität angeht, und die aktuelle Situation macht's erst mal nicht besser.

    Von daher also sehr interessant, dass hier aktuell in einen HPC-Park (mit Überdachung, also schon was "Richtiges") investiert wird, wo es doch schon einen zumindest bisher sehr wenig frequentierten solchen keine 200 Meter entfernt schon gibt...

    So Gewerbebauten sind ja meist recht schnell gebaut, daher gibt es jetzt schon deutliche Fortschritte. Was ich mich frage ist, neben dem Burger King entsteht etwas, das aussieht, wie eine Tankstelle.
    Bin mal gespannt, was das werden soll

    Daraus wurde eine sehr hübsche, moderne Schnelllade-Station (HPC) von Fastned mit 4 Säulen à 300 kW, überdacht und mit genug Platz, um an jede Säule passend rangieren zu können, egal wo am Fahrzeug der Ladeanschluß sitzt. Burger King ist nebendran, und der große Tankstellenshop nebst Bistro von Total auch in Laufreichweite.

    Da hab ich jetzt schon einige Male geladen, wenn ich in der Gegend unterwegs war (in die andere Richtung wird's dann eher Dornstadt bei dm/Rewe, oder auch die Shell an der Blaubeurer Straße, diese Standorte sind aber eher "altmodisch" unüberdacht und nicht von allen Fahrzeugen gut anfahrbar).

    Es gibt aber ein Punkt, der das Ganze System verhindert. Die Autoindustrie!


    Diese haben absolut kein Interesse, solch ein System einzuführen. Denn dann kauft ja niemand mehr luxuriöse, für die Präsentation des eigenen Status gewünschte Autos.

    Gegen diese Annahme spricht, dass diverse Big Player inklusive Tesla das seit Jahren erfolglos versuchen, dass autonomes Fahren bei so ziemlich jedem Hersteller in den letzten Jahren ganz oben auf der Agenda stand und schon viele, viele Milliarden an Entwicklungskosten quer durch die Branche investiert wurden. Mit sehr, sehr überschaubaren Ergebnissen. Dabei hat uns nicht nur Elon damals versprochen, spätestens 2015 die ersten autonomen Fahrzeuge auf Level 5 im Markt zu haben. Oder 2017. Oder 2019. Oder 2021. Oder jetzt halt 2025. Vielleicht. Momentan ist man ja froh, wenn Verkehrszeichen und Ampeln halbwegs zuverlässig erkannt werden, was Stangenware von Bosch und anderen Zulieferern übrigens mittlerweile besser hinkriegt als "Full Self Driving", allen Marketingversprechen zum Trotz. Der Markt wäre ja da, nicht nur für Robotaxis, sondern gerade auch für luxuriöse Statussymbole. Mit Infotainment, das den ehemaligen Fahrer beschäftigen kann, mit Komfort, der das autonome Reisen bequem macht. Das eigene Auto, das einen zum Ziel bringt und dann selbstständig einen Parkplatz sucht! Und einen später wieder abholt und heimbringt... Warum sollte denn, der sich's leisten kann, ein fremdes Auto mitnutzen statt sich selbst eins zuzulegen?


    Nein, das liegt ganz sicher nicht daran, dass ausgerechnet die Autoindustrie hier blockieren würde. Ich sitze ja, wie gesagt, nur ein paar Schreibtische von den Kollegen entfernt, die sich schon seit Jahren mit dem Thema autonomes Fahren befassen. Das Thema ist ganz einfach sehr viel komplexer und schwieriger, als sich das irgendjemand vor 10 Jahren ausgemalt hat. Mittlerweile stecken wassergekühlte, hochintegrierte Superrechner in den Fahrzeugen und werden terabyteweise Daten mit gigantischen Backends ausgetauscht, wo durch Millionen von Fahrten trainierte KI das Fahrzeugverhalten bestimmen soll. Und wir sind immer noch bei Level 3, wenn's hochkommt. Bezahlbar für den Massenmarkt ist die benötigte Hardware übrigens auch nicht. Und von so nicht-technischen Fragestellungen wie der Haftung im Schadensfall oder dem moralischen Dilemma, wenn sich eine KI entscheiden muss, wen sie im Notfall tötet, mal ganz zu schweigen.


    Nein, deine Vision von den autonomen Shuttles ist IMHO noch viele Jahre entfernt davon, Realität zu werden. Wenn sie überhaupt kommt, da mittlerweile der Enthusiasmus in der Branche ob der vielen Fehlschläge und der benötigten Investitionen zunehmend nachläßt. Eher sehe ich neue Formen der Fortbewegung am Horizont, von diversen Peoplemovern hin zu Hypertubes a la Futurama ;)