Danke bst
Die Baugrube dürfte aber noch deutlich tiefer werden.
Danke bst
Die Baugrube dürfte aber noch deutlich tiefer werden.
Hier ein weiteres Bild von der Straße aus.
Kann mir jemand sagen was das für ein blaues Behältnis im Vordergrund ist?
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Bild Thorsten | Bauforum-Ulm
hallo thorsten
nichts besonnderes dieser blaue behälter
nur eine kleine tankstelle für baumaschienen.
Das Untergeschoss bekommt eine Betonverkleidung.
Sonst verändert sich nicht viel.
Habe das Bild von einem anderen Raum aus gemacht, bei dem man die ganze Baustelle überblicken kann.
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Danke für das frische Baustellenbild bst
erst mal danke für die aufnahmen im forum bst.
sehr gute bild info über das geschehen auf der baustelle.
vielleicht kannst du mal von der strassenseite knipsen
dann sehen wir auch mal den fortgang auf der keltergassenseite.
hallo bst.
etwas bautechnisches zu deiner info betonverkleidung.
bei grösseren und auch tieferen baugruben wird in der regel zur sicherung der
baugrube ein bohrpfahl neben den anderen gesetzt.
diese wand.. aus pfählen.. kann dann auch als ausenwand für das gebäude
stehen. so zum beispiel zu sehen in der tiefgarage neue mitte in der neuen strasse.
bei dieser kleineren baugrube stehen die pfähle im abstand von ca. ein bis eineinhalb
metern. der zwischenraum wird dann mit stahlgewebe und spritzbeton ausgefüllt
diese ausführung ist wesentlich billiger, weil ein viel geringerer maschienen einsatz
nötig ist. und dieses immer mit einer höhe von ca. zwei metern. dann geht es weiter in die tiefe.
dass gebäude bekommt doch auch eine tiefgarage, so geht es ja noch einige meter
nach unten. danach beginnen aber erst die eigentlichen arbeiten des kellers.
auch schon gut zu erkennen.
die hochstehenden eisenstäbe auf dem schon betonierten riegel am grundstückrand
zeigen schon an, wo einmal die pfeiler des erdgeschosses stehen werden.
und ein Bild von oben:
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hier zu erkennen:
das tiefe Loch in der Mitte, bei dem die zuvor mit viel Aufwand gesetzten Betonblöcke wieder kleingemacht werden.
Der tiefere Sinn hinter der Aktion bleibt mir verborgen.
im Hintergrund sieht man ebenfalls die Reste der Betonanker aus der Erde stehen. Drum herum wurden kleine Löcher gegraben, die bereits mit Beton aufgefüllt wurden.
Scheinbar ist im Hintergrund schon die Endtiefe erreicht.
hallo bst
gerne noch einmal etwas bautechnik
der tiefere sinn ist ganz simpel .im allgemeinen werden bohrpfähle
für fundamente, die das gebäude tragen nicht genau auf die notwendige
höhe betoniert. es wird einfach bis oben an den rand aufgefüllt.
erst nach dem aushub der grube wird auf die nötige höhe abgespitzt.
diese höhe ist dann auch der tiefste punkt des gebäudes.
wenn es in der mitte der grube schon tiefer ist , so wird wohl auch
der rest noch mehr nach unten gehen.
ich denke mal dass alle pfähle auf diese höhe gebracht werden.
das einzige was ich nicht verstehe, warum beginnen die in der mitte
und arbeiten nicht von der einen seite zur anderen.
Danke für die Aufklärung.
Dennoch stellt sich die Frage, warum an der Seite vom Hotel Stern in den letzten Tagen die Löcher um die Pfähle herum mit frischem Beton aufgefüllt wurden, wenn der sowieso wieder abgetragen werden soll. Das ergibt doch keinen Sinn.
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Danke bst für deine fast täglichen Updates.
Ohne es genau zuwissen glaube ich das es sich um einen Verdichtungsprozess des Erdreichs handelt.
guten abend
jetzt weis ich doch etwas genaueres,
war heute mittag kurz an der baustelle, nachdem ich auf einem foto einen
kran-fundamentanker endeckte.
in das loch in der mitte der grube kommt ein fundament in dem der hohe
kran einbetoniert wird. genau an der stelle wo dann der aufzug des gebäudes ist.
er steht dann einfach mitten im schacht.
auf der web seite von mfp architekten liest man, 11 tiefg. plätze,
so müsste es dann ja nur eine ug ebene haben. so geht es auch nicht mehr viel tiefer.
der beton um die anderen pfähle in der grube ist somit wohl die bodenhöhe
des kellers.
gerade wollte ich das auch schreiben.
Hier noch ein Beweisbild.
Der Krank wird schon aufgebaut.
[Blockierte Grafik: http://i40.tinypic.com/14udedi.jpg]
nun geht das ganze aber noch ca 10 tage bis zum aufbau
des turmkrans. wie fix die sind, muss man mal warten.
aber nach dem betonieren muss das fundament ca. 7 tage
aushärten, bevor aufgebaut werden kann.
somit wohl erst nach ostern.
Danke Reinhold für die Info.
Weis man wie hoch der Kran sein wird?
die höhe des krans ist leicht zu erechnen.
ladengeschoss ca. 4 meter plus 6 geschosse inkl. dachgiebel mal
ca. 3.5 meter also ca. 25 gesamt. firsthöhe somit knap 28 meter.
ca. 10 meter ist der kran im normalfall höher als das gebäude,
und jetzt sage ich mal der kran wird eine höhe von nicht ganz
40 metern haben.
er könnte aber auch noch ein wenig höher sein, das hängt auch vom
kran selbst ab. aber nicht niedriger.
heute mittag nochmals kurz vorbeigeschaut,
dabei bemekt das kranfundament wurde bereits betoniert.
das ging aber schnell.
und wenn jetzt noch ein bischen cemie ( aushärtungsbeschleuniger)
beigemischt wurde, könnte der kran noch vor ostern stehen.
unter anderm ist mir heute mittag aufgefallen wie weit der bau
doch die sterngasse an dieser stelle verengen wird.
die aufragenden armierungseisen deuten ja die gebäudegrenze an.
[Blockierte Grafik: http://www.bilderhochladen24.de/image/94a8b88a3fe15a511f218ddc2e5ece740.45515700_1333216870_lgim0147.jpg]
jetzt betrachtet von der anderen seite, ergibt sich einmal
dieses bild.
handyfoto-montage, abfotographiert. daher nicht so gut.
[Blockierte Grafik: http://www.bilderhochladen24.de/image/b3872da9b460e6abb8ecadb69d676cec0.32984600_1333217389_lgim0146d.jpg]
und wenn wir jetzt uns noch das wengentor hinzu denken,
dann wird es da schon etwas schattig.
ich selber finde es schon ein wenig eng am sterngassen anfang.
gerade werden von Rieger und Moser Halteverbotsschilder für kommenden Donnerstag aufgestellt (06:00 bis 18:00 Uhr).
Das heißt der Kran kommt noch vor Ostern.
Auf der Zeichnung kommt mir das Gebäude auch geschmackstechnisch zu weit in die Wengengasse hinein. Sieht echt komisch aus. :-/
Aber klar, Keifl will platztechnisch natürlich das Maximum aus diesem geringen Grund rausholen.