noch eine aktuelle aufnahme von oben
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/120328/b2k6enac.jpg]
@ auch gut zu sehen
ein teil vom konzertsaal- braunbereich sowie gebäude in der krankenhaus-
silcher und luitpoldstrasse die alle abgerissen werden.
Wohnen am Jahnufer | Alte Produktionsgelände der Firma Lebkuchen Weiss und die Flussmeisterei
-
-
Wiedermal eine tolle Perspektive Reinhold. Ergänzend zu deiner noch diese Aufnahmen.
[Blockierte Grafik: http://www.bauforum-ulm.de/wcf/images/photos/photo-1070-6c2ab40e.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.bauforum-ulm.de/wcf/images/photos/photo-1069-b4cf4435.jpg]
Bilder Thorsten | Bauforum-Ulm
-
Und noch ein Puzzlestück: http://www.swp.de/ulm/lokales/…-Areal;art1158544,1453702
Prinzipiell nicht uninteressant, dass die benachbarten Areale Flussmeisterei, Weiss und Braun zeitgleich entstehen und architektonisch zumindest verwandt sind. Ob sich die Würfeloptik gut in die Umgebung einfügt, wird man wohl sehen, wenn's steht.
Insgesamt stehen die Neu-Ulmer den Ulmern in Sachen Bautätigkeit in nichts nach - viel in Bewegung, überall... dankbare Zeiten für unser Forum
-
kann man echt sagen, bewegung.
aber es geht ja noch mehr, konzertsaal pluss cafe gleich neben an.
da wird schon ein grösseres gebiet total umgemodelt. -
Wobei ich hoffe, dass sich vielleicht doch noch eine Möglichkeit ergibt, zumindest den Konzertsaal an sich in die Neuplanung zu integrieren. Ich glaube nicht daran, würde schließlich wesentlich mehr kosten - aber spannend fände ich es schon, wenn sich ein fähiger Architekt der Herausforderung stellen dürfte, alte und neue Bausubstanz zu verbinden. Naja.
-
hallo finn
ein wiklich geeignigter ist mfp.
denke daran an das projekt jam nördicher münsterplatz und
auch andere.
das konzerthaus müsste schon noch zu retten sein, wäre
ein zu grosser verlust für die stadt. -
Eine neuere Grafik auf der Hompage von Realgund.
http://www.realgrund.de/aktuelles_aktuelles.phpKommt mir etwas höher vor als die bekannten.
Weiss jemand ob da noch etwas draugepackt wurde.[Blockierte Grafik: http://www.jahnufer.de/pictures/jahnufer-galerie8.jpg]
-
Die Kubatur ist mir an dieser Stelle zu dominant. Man könnte sicher das Donaucenter als Beispiel für wahre Dominanz aufgreifen. Aber warum muß man den selben Fehler zweimal an der Donau machen.
-
Da hast du recht es wirkt schon sehr dominant.
Aber auch sehr protzig in meinen Augen.Es wird wohl nur einen Grund geben für diese Grösse, zum einen ist das
neben dem D.C. sowieso egal und zum anderen musste auch aus den
uns bekannte Gründen möglichst viel Wohnraum direkt an der Donau
untergebracht werden. Architektur ist das eine, aber zur Zeit sind andere
Dinge tragend.Wir haben gerade eine Zeit, in der Wohnraum nicht für das notwendige
gebaut wird, sondern eben fast ausschlieslich zur Kapitalanlage und zur
Kapitalanhäufung.
Ausgenommen der Private Wohnugsbau. Dieser aber auch verbunden mit
der Alterssicherung, also auch wieder Kapital.Möchte aus diesen Gründen nicht von einem zweiten Fehler reden.
Diese Grösse ist ganz bewusst gemacht.
Und ist anders als beim Donaucenter.
Dieser Bau war für mich einfach nur pure DummheitIch finde aber das geplante gar nicht so schlecht,
obwohl ich ja direkt gegenüber wohne. -
Ich stelle mir bei dem Rendering noch 1-2 Kastanienbäume davor vor (und vielleicht Büsche auf dem Dach) -- dann geht's eigentlich. Ansonsten ist das für mich einfach eine zu große blanke Fläche.
-
Scheint so, als ob sich in nächster Zeit nichts tun wird:
ZitatZoff um Verkauf des Flussmeisterei-Areals [SWP]
Die Realgrund muss den Start für ihr ehrgeiziges Bauvorhaben am Neu-Ulmer Jahnufer verschieben. Der Grund: Bayern will am Geschäft mitverdienen, weshalb die Stadt und der Freistaat jetzt im Clinch liegen.
-
SWP Heute
GRÜNE.... Verkauf der Flussmeisterei ist ein Fehler.
http://www.swp.de/ulm/lokales/…Gruene;art1158544,1577553Da braut sich was zusammen.
Bereits 30 % der Wohnungen sind verkauft.
Es besteht aber noch keine Baugenehmigung, auch gibt es noch Grundstückverhandlungen.
Sind wir denn in Afrika, oder wird das Heute so gehandhabt. -
Ohje ohje, riecht fischig die Sache.
Natürlich kenne ich den Hintergrund nur soweit, wie die Zeitungen ihn berichten, aber die beiden Hauptfakten scheinen wohl gesichert zu sein: Neu-Ulm hat das Grundstück von Bayern für kommunale Zwecke günstig erworben und vor Ablauf der Sperrfrist wesentlich teurer meistbietend verscherbelt. Alleine danach gehend sieht's so aus, als ob die Verwaltung da einen ordentlichen Bock geschossen hat.
Für mich scheint's so, als ob Noerenberg die Schuld bei sich und seinen Leuten suchen muss. Das Land ist da in einer komfortablen Position, da es nichts falsch gemacht hat. Wenn Neu-Ulm das Projekt nicht gekippt sehen will, wird die Stadt einen sehr großen Teil des Differenzbetrags nach München überweisen müssen; ich denke, das wird auch so kommen, weil man sonst potentiell gegenüber der Realgrund Rechtsbruch begeht. Am Ende wird die Stadt die Entwicklung des Areals teuer zu stehen kommen... und das könnte sich dann auch negativ auf andere Projekte (Straßenbahn, sozialer Wohnungsbau,...) auswirken. Blöde Lage.
Ich kenne die Geschäftsgepflogenheiten von Wohnungsbauunternehmen bei solchen Vorhaben nicht konkret, aber ich schätze, dass die Realgrund da nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat - schließlich hat sie den Wettbewerb gewonnen und arbeitet mit den entsprechenden Signalen der Stadt schon seit langer Zeit am Projekt; außerdem muss "verkauft" bei der Wohnungsgeschichte in der Zeitung nicht gleich wirklich verkauft sein - verbindliche Reservierung, Vorverkaufsvertrag, Rücktrittsklauseln für diesen und jenen Fall...
Zum Projekt kann man ja stehen, wie man will - ich persönlich find's ansehnlich -, aber eine Teilbebauung ohne Flussmeisterei kann ich mir nicht so recht vorstellen, und im älteren Artikel hat das die Realgrund auch abgelehnt. Ich schätze, das Projekt wird so kommen wie geplant, und die Stadt wird für ihren Fehler ordentlich blechen müssen.
-
Ja Finn.. Denke auch es kommt alles wie geplannt, nur ist all dieses
alles andere als gut für die Stadt. Da hat die Verwaltung einfach gepennt.
Im Vorfeld das Land anrufen, Lage der Dinge auf den Tisch, ein bischen
verhandeln und kein Hahn hätte gekräht. Ministerin Frau Merk hätte schon geholfen.
Sehr gespannt was da noch kommt. -
Preispokerei ist beendet...
Stadt zahlt, aber weniger als das Land wollte.Wohl ist von Nörenberg ein Stein gefallen
und der Kämmerer reibt sich die Hände.Augsburger Heute..
http://www.augsburger-allgemei…t-beendet-id21377886.html -
Die Wertsteigerung von 195 Euro pro Quadratmeter auf 650 Euro ist schon beachtlich. Ebenso beachtlich finde ich die Aussage, dass die Summe X die dem Land Bayern zukommt, niemanden etwas angeht. Die mögliche Verzögerung bei der Fertigstellung von Frühling auf Sommer 2014 ist hingegen eher eine Randnotiz.
-
Vor allem wüsste ich eigentlich nicht, wieso die Zahl geheim bleiben sollte. Stadt und Land sind Institutionen öffentlicher Hand, und wenn die anderen Beträge selbstverständlich offen gelegt werden, dann muss das doch auch für diese Nachzahlung gelten. Das ist ja nicht einmal eine Frage der freiwilligen Transparenz - schließlich sind das Steuergelder, und der Vorgang ist von erheblichem öffentlichen Interesse.
-
Ja thorsten, das ist Hinterwältlerischer Freistaat.
Wenn ich das mit den Bürgerdiensten von Ulm vergleiche,
echt schlimm. allein die Aussage ...Geht die Öffenlichkeit nichts an...
Wo ist denn da Transparenz und Bürgernähe. -
Das vorausgesagte plötzliche Baumsterben
[Blockierte Grafik: http://www.bauforum-ulm.de/wcf…s/photo-1071-2f5b4ec2.jpg]
Aufgrund eines Vergleichs mit dem Baumbestand heute und der Simulation von Real Grund ist ein aus grüner Sicht signifikanter Unterschied zuerkennen. So sind laut Grünen-Stadtrat Gerhard Rauch auf der Simulation weniger Bäume zusehen. Wenn ich mir die letzte Visualisierung vor Augen führe, lässt sich diese Aussage des Grünen Stadtrat Gerhard Rauch nur schwer widerlegen.
Südwest Presse / Bild Thorsten | Bauforum-Ulm
-
Kleiner Rückblick auf zwei weitere Teilnehmer des Wettbwerbs.
Auch ASTOC Architects and Planners, Köln haben am Wettbewerb mit einem meiner Meinung nach gewöhnungsbedürftigen Entwurf teilgenommen. Durchaus mein Wohlwollen hätte der zur Donau hin eher zurückhaltende Entwurfvon Jo.Franzke Architekte in Kooperation mit dem Landschaftsarchitekt Frank Kiesling n gefunden.