Wilhelmsburg Ulm

  • Ich habe hier mal geschrieben, das ich keine Bäume fällen würde. Habe mir das mal vor paar Wochen genauer angesehen. Etwas ausdünnen könnte man, das die Besucher eine bessere Sicht auf das Münster und die Stadt sowie die Landschaft haben. Und an manchen Tagen ja dann auch einen guten Blick auf die Alpen.

    Zusätzlich zu der Seilbahn denke ich müsste man auch über einen Parkplatz nachdenken für Reisebusse und vielleicht für PKW, hier aber wegen dem Platz eher ein Parkhaus.


    Mir würde so einiges einfallen, was man da oben alles machen könnte und wie man das große Gebäude und den Platz nutzen könnte.

    Aber da muss noch viel gemacht werden. Auch der Boden im Innenhof finde ich ist in einem katastrophalen Zustand wenn man bedenkt, dass dort schon ne Weile große Veranstaltungen wie der Theatersommer stattgefunden haben.


    Hier mal paar Bilder vom März

  • Aki, Puquio - tolle Aufnahmen und tolle Postkarten! Auf dem dritten Bild von Puquio kann man wirklich schön sehen, wie prägend der Anblick der Burg gewesen sein muss. Das kriegen wir so nicht mehr zurück, dafür müsste man das Wäldchen komplett zurückschneiden; mir würde es schon reichen, wenn die Burg einfach wieder ständig wahrnehmbar wäre.

    Zusätzlich zu der Seilbahn denke ich müsste man auch über einen Parkplatz nachdenken für Reisebusse und vielleicht für PKW, hier aber wegen dem Platz eher ein Parkhaus.

    Es wurde ja bereits eine neue Zuwegung von Norden gelegt, über die Einfahrt zur Kaserne, aber darüber hinaus würde ich für den Pkw-Verkehr nichts mehr machen wollen. Wenn eine (temporäre) Seilbahn kommt, dann sollte sie auch den kompletten Besucherverkehr zur LGS abwickeln.

  • Es kommt natürlich drauf an, was man alles so macht da oben und was so angeboten wird an Veranstaltungen. Wie viele Besucher da dann kommen.

    Und auch woher diese Besucher kommen, wie sie nach Ulm gelangen. wenn mehr aus nördlicher Richtung kommen würden die bestimmt nicht erst durch die Stadt fahren.

    Aber das müsste man dann denke ich machen, wenn alles soweit fertig ist


    Einen Parkplatz für Reisebusse würde ich aber schon machen, da diese denke ich kaum an einer möglichen Talstation platz finden würden.

  • Es kommt natürlich drauf an, was man alles so macht da oben und was so angeboten wird an Veranstaltungen. Wie viele Besucher da dann kommen.

    Und auch woher diese Besucher kommen, wie sie nach Ulm gelangen. wenn mehr aus nördlicher Richtung kommen würden die bestimmt nicht erst durch die Stadt fahren.

    Aber das müsste man dann denke ich machen, wenn alles soweit fertig ist


    Einen Parkplatz für Reisebusse würde ich aber schon machen, da diese denke ich kaum an einer möglichen Talstation platz finden würden.

    Wenn eine direkte Verbindung in die Stadt käme, wäre das aus Norden von der B19 z.B. ein super Ausgangspunkt, um das Auto abzustellen und in die Stadt zu kommen.

  • Wilhelmsburg wird umgebaut, aber Fledermäuse dürfen bleiben [Schwäbische+]

    Zitat

    Eine feste Gastronomie, weitere Räumlichkeiten für Startups, temporäres Wohnen, ein Lichtkonzept: In diese Richtung will die Stadt Ulm die über der Donau-Metropole thronende Burg weiterentwickeln. Anschub leisten sollen nun weitere Fördermittel aus Berlin, die am Freitag genehmigt wurden: fast fünf Millionen Euro.


    Fast fünf Millionen Euro Fördergeld für die Wilhelmsburg [NUZ+]

    Zitat

    Im Rahmen des Bundesprojektes „Nationale Projekte des Städtebaus“ wird die Wilhelmsburg in Ulm erneut mit 4,78 Millionen Euro aus Bundesmitteln gefördert. Schon in den vergangenen Jahren hatte der Bund die kreative Nutzung der Zitadelle finanziell gefördert. Die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis und der SPD-Kreisvorsitzende Martin Ansbacher, der auch die Fraktion im Gemeinderat führt, machten diesen Erfolg für die Stadt Ulm am Freitag öffentlich bekannt.

  • Ich hole den Thread mal aus der Versenkung, um die durchaus interessanten, aktuellen Entwicklungen in der Wilhelmsburg nicht zusammen mit der Landesgartenschau abzufrühstücken.


    Was im Kehlturm der Wilhelmsburg möglich ist [SWP+]

    Zitat

    Am 25. Juli wird Moritz Gomberts Worten nach „zweifelsohne die coolste Bar der Stadt“ eröffnet. Und zwar auf der Wilhelmsburg, auf der Dachterrasse des Kehlturms. Das erläuterte Gombert, der seit zweieinhalb Jahren mit einem Nutzungskonzept für den Kehlturm beauftragt ist, bei einem Besichtigungstermin mit Interessenten für das Pilotprojekt „Open Tower“.

    Daraus:

    Zitat

    Beim Projekt „Open Tower“ gehe es darum, die Erfahrung der Teilnehmer zu sammeln, um sie in das nachhaltige Raumprogramm miteinfließen zu lassen. Es sieht vor, dass der Kehlturm bis 2028 voll ausgebaut und dauerhaft an Kulturschaffende wie Künstler oder Kunsthandwerker vermietet ist. Denkbar wären etwa Workshops, Theateraufführungen, Yogakurse oder kleine Ausstellungen.

    Joa... alles gut und recht, aber irgendwie fehlt mir die Substanz. Vielleicht hoffe ich insgeheim doch noch auf einen großen Wurf, der mittelfristig zu einem Vollausbau und einer vollen Auslastung der Wilhelmsburg führt und sie zu einem eigenen kleinen Stadtteil macht.


    Wobei ich das Projekt auf keinen Fall schlechtreden will. Der Kehlturm kann eine richtig coole Location werden und ist für das, was hier nun ausgeschrieben wird, bestens geeignet. Mehr Informationen sind auf der Homepage der Wilhelmsburg sowie bei der Stadt zu finden.