Stadtquartier "Am Weinberg" (ehemalige Hindenburgkaserne)

  • Der einigermaßen komplexe Prozess geht weiter. Die Ergebnisse aus der ersten Stufe des Wettbewerbs werden jetzt in die zweite Stufe gegeben, angereichert mit Hinweisen aus der Bürgerbeteiligung, sprich Planungswerkstatt und Online-Dialog. Alles bei der Bürgerinfo nachzuschmökern.


    Die Stadt hat die Wettbewerbsaufgaben um folgende Forderungen erweitert:

    • öffentliche Fläche, die auch für etwas lautere Nutzung (z.B. Musikveranstaltungen) geeignet sein soll.
    • dezentrale Parkierungsanlage = Quartiersgarage
    • Erschließung aller Gebäude noch einmal gründlich prüfen, vor allem auf Verhältnis MIV und Fußgänger/Radfahrer
    • Geschossigkeit bezüglich der Verschattung prüfen
    • "Städtebauliche Fassung" des Weinbergwegs = so gestalten, dass nicht nur ein paar Gebäuderückseiten draufzeigen
    • Eingangssituation an Straßenbahnhaltestelle prüfen
    • Balance zwischen verkehrlicher Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität prüfen
    • Baumerhalt möglich machen

    Die öffentliche Fläche muss dabei nicht mit dem Quartiersplatz identisch sein. Die Tendenz bei den beteiligten Bürgern geht zu zwei eher öffentlich geprägten Räumen: im Südwesten (vis-à-vis Fort, unweit Ladenzentrum Stifterweg) und im Nordosten (Haltestelle Straßenbahn). Viele beteiligte Bürger wünschen sich Gastronomie, was sich wohl im Nordosten anbieten soll. Die Straßenkreuzung, die Haltestelle, eine Gastronomie und eine Gewerbeansiedlung an dieser Ecke (Büros, Ärzte, Sportstudios,...) soll wohl ruhig richtigen urbanen Charme haben dürfen.


    Die Forderungen sollen so eine Art Summe der eingebrachten Vorschläge und Kritiken sein. Es ist aber natürlich nicht alles eingegangen; viele haben etwa eine mangelhafte Einbindung des Forts kritisiert. Seine Einbindung ist aber über den Wunsch einer öffentlichen Veranstaltungsfläche im Südwesten indirekt drin. Auch für die Panzerhalle kann man sich Veranstaltungen vorstellen.


    Den Online-Dialog werte ich mal spontan als nicht gelungen, da kaum genutzt. Pro Entwurf gab es gerade einmal zwei bis acht Kommentare, und auch die Zahl der Hits ist arg überschaubar. (Übrigens, 2,2% der 41% aller Aufrufe, die über einen Link von einer anderen Seite beim Online-Dialog gelandet sind, stammten von hier ;) ). Spätestens hier stellt sich auch die Frage nach der Repräsentativität der Beteiligung. Rechnen wir die Zahl der Anwesenden bei der Planungswerkstatt und eine großzügige Schätzung der Beiträger bem Online-Dialog zusammen, landen wir bei deutlich unter 100. Reicht das aus, um die Richtung eines ganzen Stadtviertels zu bestimmen? Zumal einige, wie man zwischen den Zeilen (Stichwort Kampfsportschule) herauslesen kann, ihre eigene persönliche Agenda mitbringen. Andererseits, kann man Leute dazu zwingen, sich zu beteiligen? Bürgerbeteiligung ist eine knifflige Angelegenheit.


    Aber gut. Der Prozess läuft in geordneten Bahnen, und das ist okay so. Einige der Vorschläge finde ich gut. Zum Beispiel das urbane Entree im Nordosten an der Haltebahnstelle, mit Restaurant(s), Imbiss, Café, dazu Praxen, Büros und ähnlichem Gewerbe, gerne in ein oder zwei Punkthäusern -- hier gibt es ja nichts zu verschatten. Der Wunsch der Stadt, den Weinbergweg einzufassen, finde ich sehr gut. Das hatte ich bislang übersehen. Ein "grüner" öffentlicher Ort im Südwesten, mit dem eingebundenen Fort, ist auch eine schöne Idee. Gäbe innerhalb des Quartiers eine schöne Achse vom urbaneren Nordosten zum gründeren Südwesten. Die Idee einer weiteren Gastronomie an der Stelle, zum Beispiel eines Biergartens mit Blick auf Stadt/Fort, die auch vom Rest des Eselsbergs gut erreichbar ist, ist sehr reizvoll. Hin und wieder Konzerte oder Freiluftkino im Sommer...

  • Das Preisgericht hat einen Gewinner gekürt:


    Neues Viertel: 900 Wohnungen und eine Panzerhalle [NUZ]

    Zitat

    Der Wettbewerb zur Neugestaltung des Hindenburg-Areals in Ulm ist entschieden. Der Sieger hat auch Teile der früheren Kaserne in seinen Entwurf mit eingebaut.


    Eindeutiger Sieger im Wettbewerb Hindenburgkaserne [SWP]

    Zitat

    Wie kann man ein früher militärisch genutztes Gelände wie die Hindenburgkaserne am Eselsberg in ein attraktives, vielfältiges Wohngebiet umwandeln? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, hat die Stadt Ulm einen zweistufigen Wettbewerb ausgelobt, zu dem 77 Arbeiten eingereicht worden sind. 11 davon gingen in eine zweite Runde. Nun steht ein eindeutiger Sieger fest.


    Es ist die Arge Einsiedel Architekten (Stuttgart) und Coqui Malachowska Landschaftsarchitekten (Berlin) geworden. Leider konnte ich noch kein Bildmaterial entdecken. Allerdings gibt es auch beim siegreichen Konzept noch viel nachzuarbeiten, weswegen der Siegerentwurf eh vorläufigen Charakter haben sollte.


    Im Preisgerichtsprotokoll finden wir den folgenden Kommentar:

    Zitat

    Durch den Erhalt der ehemaligen Panzerhalle setzt die Arbeit einen klaren räumlichen Schwerpunkt. Dadurch konnte die jetzt offen nutzbare Halle mit dem angrenzenden Baumbestand erhalten bleiben. Der zentralen öffentliche Platz ist wiederum mit dem benachbarten Grünzug und der zentralen Erschließungsachse des Quartiers verbunden. Um diese beiden öffentlichen Räume gliedern sich gut geschnittene Baufelder, die mit offenen Blockbebauungen ausgefüllt sind. Die Größenordnungen dieser Blöcke funktionieren gut und auch die Ideen zur Ergänzung der Mannschaftsgebäude erscheinen interessant. Das nördlich angeordnete Zeilengebäude am Weinweg und die östlichen Zeilen am Übergang zum Grünzug passen nicht in dieses ansonsten konsequent entwickelte Bild. Sie müssten besser integriert oder origineller weiterentwickelt werden. Das vorgeschlagene Tiefgaragensystem, das nur unter den Gebäuden angeordnet ist, wird so nicht funktionieren und müsste wesentlich größerer dimensioniert werden. Die Arbeit hat ihre Stärken im Bereich der ehemaligen Panzerhalle, da hier ein vielfältig nutzbares Angebot für den ganzen Stadtteil entstehen kann. Die Erschließungsstruktur ist gut organisiert aber in ihren Straßenabmessungen teilweise zu eng. Die Blockgrößen und Nutzungsvorstellungen sind sinnvoll konzipiert. Das sehr lange Zeilengebäude am Weinweg erscheint in seiner stadträumlichen Wirkung und Nutzungsstruktur allerdings fraglich. Insgesamt bietet die Arbeit einen sehr eigenständigen Beitrag und setzt sich als eines der wenigen Konzepte intensiv mit der Weiterverwendung der Halle auseinander. Es entsteht so ein sehr spezifischer Beitrag mit viel Potenzial für diesen Ort.


    Die Arbeiten werden in den nächsten Tagen im Kornhaus ausgestellt. Aus der SWP:


    Zitat

    Alle Wettbewerbsergebnisse sind im Foyer des Ulmer Kornhauses zu sehen: am Donnerstag, 27. Oktober, von 14 bis 18 Uhr und vom 28. bis 31. Oktober von 12 bis 18 Uhr. Die Stadtverwaltung bietet am Donnerstag, und am Montag jeweils um 17 Uhr eine Führung durch die ausgestellten Arbeiten an.

  • Hab mir die unterschiedlichen Modelle der Teilnehmer vor Ort angesehen. Die übrigen Preisträger 2 bis 4 werden in den nächsten Tagen vorgestellt . Auch die weiteren Teilnehmer der 2 Runde folgen in nächster Zeit . Jetzt aber erstmal Ehre wem Ehre gebührt.


    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016


    Platz 1
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    Ulm | 1 Platz Architektur Wettbewerb | Hindenburgkaserne Oktober 2016
    © Thorsten | Bauforum Ulm

    Obwohl die Probleme der Welt immer komplexer werden, bleiben die Lösungen beschämend einfach.
    Bill Mollision

  • Die weiteren Platzierungen zwei bis vier. Was der Architekt des vierten Platzes bei der Namensgebung dachte, bleibt wohl sein Geheimnis. :D


    Platz 2.
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne


    Platz 3.
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne


    Platz 4.
    fifty shades of green
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne
    Architektur Wettbewerb Hindenburgkaserne
    © Thorsten | Bauforum Ulm

    Obwohl die Probleme der Welt immer komplexer werden, bleiben die Lösungen beschämend einfach.
    Bill Mollision

  • Vielen herzlichen Dank!


    Ich kann allen Preisträgern etwas abgewinnen und glaube, dass die Qualität der Beiträge insgesamt wohl recht hoch war. Freut einen für den Eselsberg :) . Den Ausschlag für den letztendlichen Gewinner dürfte wohl der Erhalt der Panzerhalle gegeben haben. Die "Eingangssituation" an der Straßenbahnhaltestelle schien nicht von großer Bedeutung zu sein, von Winning lobte da die "unaufgeregte" Lösung des Gewinners. Die Einbindung des Forts scheint ganz zu funktionieren zu werden. Bin allerdings gespannt, wo das wohl politisch gewünschte Parkhaus (auch gestalterisch) untergebracht wird.

  • Das nenne ich mal verdichtetes Bauen - bei allen Vorschlägen - ohne negatives Denken meinerseits.
    Da ist die Nachverdichtung vor einigen Jahren entlang des Mähringer Weg doch recht großzügig und weiträumig gewesen... :D


    Und die Brücke über die Wallanlagen des Forts hinweg im letzten Bild gefällt mir - wäre auch in den Siegervorschlag gut integrierbar.

  • Hindenburgareal: Wohnen statt Kaserne [SWP]

    Zitat

    Schon der Wettbewerb für die Konversion der Hindenburgkaserne endete in großer Einigkeit, und nun haben sich auch die Stadträte im Ausschuss für Stadtentwicklung des Ulmer Gemeinderats einstimmig für den Siegerentwurf ausgesprochen. Der Plan der Arbeitsgemeinschaft Einsiedel Architekten aus Stuttgart und Coqui Malachowska Landschaftsarchitekten aus Berlin wird die Grundlage für die weitere Entwicklung des neuen Stadtquartiers am Eselsberg sein, in dem rund 900 Wohnungen geschaffen werden. Geplant ist ein Wohnquartier von „innerstädtischer Dichte“, sagte Volker Jescheck, Leiter der Hauptabteilung Stadtplanung.

    Übrigens: Von einer Gastronomie, die sich wohl viele Eselsberger für das Areal gewünscht haben, habe ich nichts gelesen.

  • Da verstehe ich unter Gas geben aber etwas anderes. Ende 2018 Beginn Erschließung, das heißt dann 1 Jahr später Beginn der ersten Bauarbeiten, dann können die ersten Bewohner erst Mitte-Ende 2021 einziehen. Ich glaub doch das sollte schneller gehen, das kann doch nicht sein, wenn so dringender Bedarf ist.

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    "Die beste Methode das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken." ( Jonathan Swift )

  • Ich sag mal so: Im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zügig, aber nicht gerade schnell. Dürfte auch daran liegen, dass die Bauverwaltung mit den vielen laufenden Vorhaben stark ausgelastet ist und es sich wohl schwierig gestaltet, kompetentes Fachpersonal auf dem Arbeitsmarkt aufzutreiben.


    Ich hoffe trotzdem, dass am Ende nicht doch wieder alles oder große Teile, um Zeit/Aufwand zu sparen, an einen Generalunternehmer oder Investor vergeben wird. Es war ja erklärtes Ziel, kleinteilig und mit vielen verschiedenen Partnern bauen zu lassen. Halte ich für städtebaulich auch erstrebenswerter.


    ***


    Hindenburg-Areal gehört bald der Stadt [SWP]

    Zitat

    Im Frühjahr soll der Kaufvertrag für die frühere Ulmer Kaserne unter Dach und Fach gebracht werden. In fünf Jahren sollen die ersten von insgesamt 900 Wohnungen fertig sein.

    Daraus:

    Zitat

    Gebaut werden Mehrfamilienhäuser mit bis zu vier Stockwerken, eventuellauch mehr. Die Bebauung wird laut Jescheck sehr dicht, ähnlich wie beispielsweise in der Wagnerstraße in der Weststadt.

    Hui :huh: . Klingt schon wieder etwas zu dicht für diese Nachbarschaft...

  • Neuer Name für Hindenburgkaserne gesucht [SWP]

    Zitat

    Die Stadtverwaltung sucht einen neuen Namen für die alte Hindenburgkaserne. Die Bürger sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Die Stadt lobt dafür als Preis eine Ballonfahrt für zwei Personen über Ulm.

    Wenn jemand von uns gewinnt, erwarte ich Fotos fürs Forum ;)


    Edit: Mehr Infos auf den Seiten der Stadt Ulm:

    Zitat

    Der neue Quartiersname sollte einfach und griffig sein. Zugleich soll er leicht zu merken sein und sich im deutschen Sprachgebrauch gut weitersagen lassen. Der Name sollte ein positives Bild vermitteln und einen Bezug zum Stadtteil Eselsberg herstellen. Wer besonders viele Ideen hat: Mehrere Vorschläge sind möglich.


    Die Vorschläge können per E-Mail unter Angabe der vollständigen Absenderanschrift an hindenburg-quartier@ulm.de oder per Postkarte an die Stadt Ulm, Hauptabteilung Stadtplanung, Umwelt, Baurecht, Münchner Straße 2, 89073 Ulm, geschickt werden.


    Einsendeschluss ist der 12. Mai 2017. Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Verwaltung und der RPG Eselsberg bewertet die Einsendungen, die Entscheidung fällt der Gemeinderat.

  • Mein Vorschlag... :) Hasenkopfplatz....die liegen direkt darüber.


    Bloß um Himmelswillen nicht in Denglischem und ja nicht Plaza, Campus, Ground. Areal oder Bereich oder City. Bitte auch nicht Zentrum oder Mitte. :)

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  • Ich bin für einen Ulmer der viel zu wenig geehrt wurde. Wie wäre es mit al. Berblinger. Ich bin in der Kette seiner nächsten Nachfahren, oder mit ihm verwand. Das ist jetzt aber kein Witz. :)

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  • Ach nein, tatsächlich, du steckst in einer Abstammungslinie von Albrecht Berblinger? Das ist ja fantastisch :thumbup: . Schlag's vor, wäre witzig. Wobei du bei einem Personennamen immer Gefahr läufst, dass das am Ende zu einem -Areal, -Quartier, -Campus oder ähnlichem wird. Die Kombinationen finde ich auch schnarchlangweilig. Sonst hätte ich auch Reiners Vorschlag mit Schmidt gut gefunden oder hätte auch selber Schorsch Leber vorgeschlagen, der einer der beliebteren Verteidigungsminister war. Irgendwann wird der auch mal in Ulm gewesen sein :D . Eine krachende Absage an Hindenburg wäre ein Widmung an Georg Elser, immerhin Ostschwabe.


    Vielleicht ist eine geographische Bezeichnung da noch am besten. Einfach nur "Hasenkopf"? Wo Has und Esel sich Gute Nacht sagen... Die Nachbarstraßen haben vielfach Weinbezug, wenn das nicht zu ausgelutscht ist, könnte der, naja, teilweise historische Bezug auf den Weinberg auch noch etwas hergeben.

  • 900 neue Wohnungen auf Hindenburg-Areal [Schwäbische]

    Zitat

    Auf dem früheren Kasernen-Gelände am Eselsberg sollen 2000 Menschen wohnen


    Neuer Name für das Hindenburg-Areal [NUZ]

    Zitat

    Das frühere Kasernen-Gelände am Eselsberg heißt ab jetzt „Am Weinberg“. Dort sollen mehr als 900 Wohnungen entstehen. Das sind die nächsten Schritte.


    Aus dem Artikel der Schwäbischen Zeitung:

    Zitat

    In einer Veranstaltung im Bürgerzentrum Eselsberg (Virchowstraße 4) am Donnerstag, 27. Juli, ab 19 Uhr informiert die städtische Sanierungstreuhand die Anwohner über das Vorhaben.

    Falls es jemand einrichten will/kann...