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Viel hat sich seit September nicht getan...
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Zumindest zur Winterzeit sieht man das Restaurantschiff aus dieser Perspektive.
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Bild Thorsten | Bauforum-Ulm
Die letzten Arbeiten haben begonnen, dürfte nicht mehr lange gehen.
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Bootshaus mit Bayernblick [NUZ]
ZitatWenn die Frühjahrssonne am späten Nachmittag auf die spiegelglatte Donau trifft, funkelt und flimmert es an der Decke des Bootshauses. Silbern und ungleichmäßig wie die sanften Bewegungen des Flusses. Sonst wackelt nichts: Das 450 Tonnen schwere Restaurantschiff liegt satt im Wasser. Mitte oder Ende März will Gastronom Eberhard „Ebbo“ Riedmüller das „Bootshaus“ getaufte Restaurantschiff eröffnen. „Das ist in Europa einzigartig“, sagt der 61-jährige und ist zuversichtlich, dass sich seine Investition von deutlich über 2,5 Millionen Euro eines Tages auszahlt.
Solar, Vorbildlche Leistung. Umweltschutz Bei Ebbo Riedmüller.
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Hab den Chef getroffen, am Montag ist es so weit.
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Sieht klasse aus mit dem vielen Glas und dem dunklen Holz. Einzig der Betonteil raubt mir etwas das Gefühl einer Symbiose mit der Donau.
Da ist nirgends Beton, das ist Kunststoff.
Okay Kunststoff nimmt mich trotzdem nicht mit. Hätte lieber ausschließlich Holz und Glas eben Naturstoffe inmitten der Natur.
Das Bootshaus, Heute Abend Eröffnung für die Obere Kaste. Leider nicht für die Normalos. Aber das ist ja immer so.
SWP Heute,
http://www.swp.de/ulm/lokales/…st-fertig;art4329,2536123
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Am Abend noch kurz da gewesen. Das ist ein warer Leuchtpunkt in der Stadt. Ulm war ja schon immer etwas besonnderes. Die Eröffnung gigantisch, auch wenn ich es nur von Ausserhalb gesehen habe. §.2 Mill Euro müssen erst mal reinkommen, aber der Ebbo macht das schon. &00 Persohnen zum Auftakt einladen, ohne das Fußvolk, da muß schon etwas dahinterstehen.
Nochmals die weise Wand, aber jetzt weiß ich auch für was die gut ist.
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Nur eins wird bald noch kommen, wenn da im Sommer, oder an anderen Tagen oft Halli-Galli mit Musik ist, dann werden die gegenüber in Neu-Ulm in den roten Bagstein Luxuswohnungen Beschwerde einlegen. Und dann haben die Neu-Ulmer auch sowas wie wir an der Stadtmauer oder in der City. Dann ist die Frage, wer gewinnt. Verein Leise oder Leben in der Stadt, Ich freu mich schon drauf.
Muss mich korrigieren die Projektion auf dem Kunststoff sieht fantastisch aus und ist alles andere als unpassend. Somit ist das neue Restaurant auf der Donau für mich ohne Wenn und Aber ein neues Highlight in Ulm.
Ich muss da noch einmal persönlich vorbei und generell hab ich noch ein bisschen Bauchschmerzen mit ein paar Aspekten, die nicht so sehr mit dem Gebäude/Boot an sich zusammenhängen - aber die Projektion ist schon einmal saucool. Ist das in der Form eine Dauereinrichtung? Falls ja, schon einmal ein dickes Plus alleine dafür, dass man so kreativ mit einer Fassade umgeht.
Mehr davon! Farben, Texturen, Haptik, Materialien... und hey, wieso nicht so langsam mal auch Licht? Schön dunkel runtergedimmte LED-Bänder, deren Farben gemächlich durchrotieren... sicher nix für große Flächen, aber zum Beispiel ein Firmenlogo ließe sich so doch verwirklichen und käme, perfekt in die Fassade eingesetzt, ebenfalls reichlich cool. Das Bootshaus zeigt mit seiner Projektion zumindest einmal, dass mehr möglich ist, als sich mancher Bauherr so denkt.
Die Projektion an der Fassade ist leider nur für die Eröffnung gewesen.
Dazu wurde oben an der Adlerbastei direkt am Zaun 2 Hochleistungsbeamer aufgestellt und per spezieller Software so vernetzt und zusammengefügt das beide Projektionen ein Bild ergeben, das um die Ecke ging. Dieses Bild lief dann langsam wie ein Band durch und wechselte immer wieder die Ansichten. Wobei Bilder z.B. vom Nabada, Stadtmauer und Neue Mitte zu sehen waren.
Wer weiß vielleicht wird dies bei manchen besonderen Anlässen wiederholt
Das alles übrigens , - man glaubt es kaum , wir sind im 21 Jahrhundert - gesteuert über IPad
Ja, aber sicher hat sich H. Riedmüller etwas dabei gedacht. Das ganze Spektakel ist sicher auch als Werbung gedacht für das was möglich ist. Ein Auge geworfen und den Wunsch an die Industrie sowie Firmen in Ulm den einen oder anderen Akt doch auf dem Bootshaus zu starten. Sicher gedacht aber auch an die Stadt und Kultur bei Ulmer Stadtfesten, Donaufest und größeren Jubliäums-feiern das Bootshaus zu nutzen. Nicht an jeder Wand sind solche Möglichkeiten gegeben.
Jetzt mach mal hier weiter. Mit der Suchfunktion habe ich kein aktuelles Thema zum Bootshaus gefunden. Derzeit ist nach der Pächterpleite das Bootshaus geschlossen. Ebbo Riedmüller sucht Nachfolger oder eine neue Nutzung. Beim Spaziergang am vergangenen Wochenende hab ich mir folgende Gedanken gemacht:
Das Bootshaus finde ich als Location überragend aber am falschen Ort. Man diskutiert über eine Aufwertung der Donauwiese und andererseits hat das Bootshaus Probleme mit der bayerischen Nachbarschaft. Ich bin im "Schiffsbau" technisch gesehen wenig bewandert aber das Bootshaus fußt auf Schwimmpontons. Deshalb kam mir der Gedanke, ob das Restaurantschiff nicht zur Donauwiese gezogen, dort mit Versorgungsleitungen bestückt und als Ausflugscafe und Restaurant und in unmittelbarer Nachbarshaft der Anlegestellen und verbunden mit einer schon lange diskutierten Aufwertung des Uferbereichs (Sitzterassen) sowie im weiteren Blick zur LGS 2030 mit Verknüpfung eines Grüngürtels bis zur Donau dort eine neue Heimat finden könnte. Ich persönlich finde die Adlerbastei/Gänslände nicht den idealen Standort. An der Donauwiese könnten mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Das wäre doch ein interessanter Ansatz für Betreiber und Stadt.
Ich meine mich ganz ganz düster erinnern zu können, dass das anfangs mal angedacht wurde und dann aus irgendeinem Grund nicht ging. Zweifellos wäre der Standort an der Donauwiese deutlich besser als der jetzige an der Gänslände, der schon so ein bisschen ab vom Schuss ist. Ob das technisch möglich ist? Die Stahlpfähle zur Befestigung wären wohl unproblematisch, möglicherweise schwieriger wäre die Verlegung von Versorgungsleitungen. Andererseits: Bald soll die Donauwiese ja eh großflächig umgemodelt werden. Das wäre dann auch ein guter Anlass. Nach Abschluss der Arbeiten dürfte man (zurecht) wenig gewillt sein, noch einmal alles aufzureißen, um dem Ebbo Leitungen zum Boot zu legen.
Da stellt sich an der Donauwiese nur die Frage der Erreichbarkeit fürs zahlende Publikum. Die Herrschaften kommen gerne mit dem Auto, das hatte bisher an der Adlerbastei ganz gut geklappt. Parken am Fischerplätzle oder dem Saumarkt fände ich eher suboptimal. Und die Tiefgarage im Fischerviertel halten einige bestimmt für unzumutbar...