Allgemeiner Diskussionsthread & Lounge

  • Das ist doch mal ne geniale Idee, wieviele Leute sind das in der Fraktion?

    Ich besorg denen Schaufeln, Pickel und Schubkarren, dann können sie schonmal anfangen :D

    Das ist denen doch zu Plebejerhaft.

    Leute, die sich in den Fraktionsräumen gegenseitig an den Kragen gehen, sind doch voll ausgelastet...

  • Da hätte ich auch einen Sommerböller: Die AfD Landtagsfraktion sieht in Ihrem Verkehrskonzept vor, eine Transrapidstrecke zwischen Ulm und Stuttgart/Mannheim zu bauen :D

    Nicht im Ernst, oder :D


    "Wenn Sie vom Hauptbahnhof in Ulm mit zehn Minuten ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am ... am Hauptbahnhof in Ulm starten Sie ihren Flug zehn Minuten - schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an wenn Sie in Heathrow in London oder sonstwo meine s Charles de Gaulle in äh Frankreich oder in äh in ... in Rom wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen dann werden Sie feststellen daß zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen um ihr Gate zu finden - Wenn Sie vom Flug - äh vom Hauptbahnhof starten Sie steigen in den Hauptbahnhof ein Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in an den Flughafen Manfred Rommel dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in Ulm - das bedeutet natürlich daß der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Baden-Württemberg an die baden-württembergischen Städte heranwächst weil das ja klar ist weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Baden-Württemberg zusammenlaufen."


    Jogi: Bin ich für, dann können Sie solange schon mal weniger anderen Unfug anstellen.

  • Ich hab mir diese Internetseite aus DS-O rausgepickt, es zeigt eine Google Earth ähnliche Fotokarte von 1968.

    Die Karte stammt von leo-bw.

    https://www.leo-bw.de/web/gues…iewerportlet_map=DOP_1968


    Viel Spaß beim stöbern!

    Interessant finde ich, dass seitdem -auf meinen ersten Blick jedenfalls- keine weitere historische Substanz zerstört wurde. Es scheint gerade diese zerstörerische Zeit zuende zu gehen, da noch die B10 sich im Bau befindet und das Blaubeurer Tor zumindest vom Abriss bedroht war aber dann doch teilerhalten wurde. Klar ist auch die Priorität des Autos, jede noch so kleine Innenstadtfläche ist mit Autos besetzt.

  • Ich hab mir diese Internetseite aus DS-O rausgepickt, es zeigt eine Google Earth ähnliche Fotokarte von 1968.

    Die Karte stammt von leo-bw.

    https://www.leo-bw.de/web/gues…iewerportlet_map=DOP_1968


    Viel Spaß beim stöbern!

    Superspannend, danke für den Fund! Ich kann den Befund von Puquio nur teilen - ziemlich erschreckend, wie viel öffentlicher Raum von Blech belegt ist. Man muss einfach festhalten, dass wir da heute zum Glück weiter sind.


    Der größte Teil der Vernichtung fand in den ersten 10-15 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg statt. In Stuttgart sagte man ganz gerne, dass Arnulf Klett zuende gebracht hat, was die allierten Bomber angefangen haben... In Ulm war es ja die Neue Straße, die buchstäblich als Schneise durch eine historische Bebauung geschlagen wurde, die man zu einem guten Teil durchaus hätte erhalten können.


    Ich bin bereit für den nächsten Schritt. Es gibt so einige periphere Lagen in der Ulmer Innenstadt, in denen jetzt der öffentliche Raum wieder zurückgeholt werden kann. Im Wengenviertel etwa muss es nach Fertigstellung der Sedelhöfe darum gehen, den Parksuchverkehr auf Null zu setzen. Auch die Herrenkeller- und Dreiköniggasse sind reif.

  • Die Allianz pro Schiene hat zur Frage, warum sich bei der Verlagerung von Gütertransporten auf die Schiene so wenig tut, eine interessante, kompakte Sammlung von Argumenten zusammengestellt. Die meisten sind grundsätzlich politischer (Energiebesteuerung, Verkehrspolitik) oder technischer Natur, aber zwei Argumente beziehen sich auf die Infrastruktur:

    • Schaffung von weiteren Überholgleisen für 740-Meter-Güterzüge
    • Genehmigung von Gewerbegebieten nur noch mit Gleisanschluss
  • Es gab auch vor einigen Tagen eine Meldung daß die Wieland-Werke in Vöhringen die An - und Wegfahrt ihrer Rohstoffe und Erzeugnisse von der Bahn auf LKW-Verkehr umstellen will. Quelle weiß ich leider nicht mehr.

    Es wird spekuliert daß die eigene Rangierlok verkauft werden soll weil marode oder ob in die Schieneninfrastruktur investiert werden muß (v.a. die Bahnübergänge im Stadtgebiet).

    Das wäre auch für die Anwohner und die Ökobilanz nicht gerade der Brüller, vor allem weil eigentlich alle näheren Werke der Firma (Villingen, Ulm, Vöhringen) über Schienenanschlüsse verfügen.

  • Es gab auch vor einigen Tagen eine Meldung daß die Wieland-Werke in Vöhringen die An - und Wegfahrt ihrer Rohstoffe und Erzeugnisse von der Bahn auf LKW-Verkehr umstellen will. Quelle weiß ich leider nicht mehr.

    Stand so auch in der Augsburger Allgemeinen. Da stand auch, dass täglich da Züge fahren, was ja unglaublich viele LKW Fahrten bedeuten würde, wenn das stimmt.

    Aber auch beim Chemiepark im Raum Illertissen wurde entweder diskutiert den Gleisanschluss stillzulegen oder er hat bereits seine Weiche verloren zum Netz. Genutzt wird er nicht mehr, soweit ich das beurteilen kann. Streit gab es damals auch mit der örtlichen Großmühle, die gegen ihren Willen abgekoppelt wurde von der Strecke Ulm-Kempten.

  • Problem ist, dass Güterverkehr über die Bahn sehr unflexibel ist. Güterzüge müssen teilweise länger irgendwo halten, besonders tagsüber und Personenverkehr vorlassen. Hab mal ne Reportage gelesen, dass ein Güterzug bei München mal ne halbe Stunde stand. Dadurch sind die Züge im Schnitt langsam und teuer. LKWs sind einfach billiger.


    Im Prinzip braucht es eine Art Lokalbahn, aber das müsste die Stadt und Region pushen.

  • Problem ist, dass Güterverkehr über die Bahn sehr unflexibel ist. Güterzüge müssen teilweise länger irgendwo halten, besonders tagsüber und Personenverkehr vorlassen. Hab mal ne Reportage gelesen, dass ein Güterzug bei München mal ne halbe Stunde stand. Dadurch sind die Züge im Schnitt langsam und teuer. LKWs sind einfach billiger.

    Was ich mich da immer frage, da stimmt doch was im System nicht. Eigentlich müsste die Schiene viel günstiger sein als ein Lastwagen. Schließlich hat man nur einen Fahrer, man hat viel größere Umschlagmengen pro Transport, das Rollmaterial müsste billiger sein, wenn man rechnet wie viele LKW man bräuchte für einen Zug und man hat die günstigere Antriebsenergie. Auch eine Vollautomatisierung sollte auf Schiene viel eher machbar sein. Klar, die Zeit ist ein Kostenreiber, speziell auch bei Intermodalität, aber andererseits haben Frachtschiffe in den letzten fünfzehn Jahren ihre Durchschnittsgeschwindigkeit um etwa 25% reduziert, das geht also in der Logistik durchaus auch. Für die letzte Meile ist die Schiene halt zu teuer, aber so generell?

  • Was ich mich da immer frage, da stimmt doch was im System nicht. Eigentlich müsste die Schiene viel günstiger sein als ein Lastwagen. Schließlich hat man nur einen Fahrer, man hat viel größere Umschlagmengen pro Transport, das Rollmaterial müsste billiger sein, wenn man rechnet wie viele LKW man bräuchte für einen Zug und man hat die günstigere Antriebsenergie. Auch eine Vollautomatisierung sollte auf Schiene viel eher machbar sein.

    Ja, sollte man meinen, aber im Güterverkehr per Zug wurde in den letzten Jahrzehnten quasi nichts investiert. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man sich da selber im Weg steht. Das System ist auch zu kompliziert. Es wäre z.B. sinnvoll, wenn es ähnlich, wie es die DHL und Co machen, eine Verteilerzentrumslösung geben würde. Bei DHL gibt es 33 Hubs, also Paketfrachtzentrum. Diese Infrastruktur hat die Bahn gar nicht, nicht mal annähernd davon. DHL schickt jede Nacht pro Zentrum mindestens 32 LKWs raus, das sind also dann über 1000 LKWs pro Nacht. Sowas kann die Bahn gar nicht machen. Klar könnte man die HUBS reduzieren, vielleicht nur 15 HUBS, aber hier ist halt nichts investiert.

    Würde es so eine Lösung geben, müssten dann die letzten Kilometer (Radius 100-150 km) per LKW gefahren werden. Umschlag kostet wieder Zeit, aber okay. Dazu kommt begrenzte Kapazität auf den Strecken,...


    Ein solches System wäre definitiv schneller als LKWs. Da LKWfahrer quasi kaum was kosten, sind die Preise einer LKWfahrt auch viel günstiger als die Bahn, hier zahlt man eher für Technik , Infrastruktur. Während LKWs für die Infrastruktur ja kaum was zahlen.


    Aber prinzipiell gebe ich dir Recht. Ein Umbau der Logistik in ein HUB-System mit Umstellung der letzten Kilometer per LKW wäre definitiv zukunftsweisend. Diese könnten dann sogar per Batterie/Wasserstoff irgendwann mal betrieben werden.


    Die Bahn macht halt irgendwie alles, aber nichts richtig. Da werden Container transportiert, aber auch Stückgut, einzelne Waggons,... jetzt soll ja die automatische Kupplung kommen, die das Zusammenstellen der Züge verbessert.

    Leider investiert der Staat eher in die LKWs, siehe z.B. Oberleitung für LKWs an Autobahnen oder Gigaliner,...

  • Problem ist, dass Güterverkehr über die Bahn sehr unflexibel ist. Güterzüge müssen teilweise länger irgendwo halten, besonders tagsüber und Personenverkehr vorlassen. Hab mal ne Reportage gelesen, dass ein Güterzug bei München mal ne halbe Stunde stand. Dadurch sind die Züge im Schnitt langsam und teuer. LKWs sind einfach billiger.


    Im Prinzip braucht es eine Art Lokalbahn, aber das müsste die Stadt und Region pushen.

    Die Bahn ist definitiv zu langsam.

    Ich kannte einen Schrotthändler der sein Kupfer mit dem LKW in ein Schmelzwerk nach Innsbruck fährt. In 3 1/2 Std. ohne Probleme hin zu schaffen. Auf der Rückfahrt wird bei BMW in München die Rückladung abgeholt. Das ist alles problemlos in einer Schicht zu schaffen.

    Hätte er früher gerne mit der Bahn gemacht.

    Ist aber

    a) zu langsam, der Zug braucht mind. 3 Tage

    b) zu unflexibel

    c) die Gemeinde hat ihm den Bahnanschluß gekappt weil sie den Platz für eine Straße brauchte

  • Die Allianz pro Schiene hat zur Frage, warum sich bei der Verlagerung von Gütertransporten auf die Schiene so wenig tut, eine interessante, kompakte Sammlung von Argumenten zusammengestellt. Die meisten sind grundsätzlich politischer (Energiebesteuerung, Verkehrspolitik) oder technischer Natur, aber zwei Argumente beziehen sich auf die Infrastruktur:

    • Schaffung von weiteren Überholgleisen für 740-Meter-Güterzüge
    • Genehmigung von Gewerbegebieten nur noch mit Gleisanschluss

    Das mit dem Gewerbegebiet habe ich vor circa über einem Jahr hier mal in einem Thread erwähnt :D

    Da hatte ich mich nämlich ganz frisch "aufgeregt" das in meiner Heimat ein Gewerbegebiet ausgeschrieben wurde , welches direkt an der nun elektrifizierten württemberger Allgäubahn liegt. Aber nicht den Ansatz eines Gleisanschlusses angedacht war.

  • Das mit dem Gewerbegebiet habe ich vor circa über einem Jahr hier mal in einem Thread erwähnt :D

    Da hatte ich mich nämlich ganz frisch "aufgeregt" das in meiner Heimat ein Gewerbegebiet ausgeschrieben wurde , welches direkt an der nun elektrifizierten württemberger Allgäubahn liegt. Aber nicht den Ansatz eines Gleisanschlusses angedacht war.

    Halte ich auch für richtig daß da was gemacht werden soll.

    Aber wenn z.B. in Schwaighofen der damals neugeschaffene Anschluß für den Fruchthof Nagel so langsam ausstirbt (lt. Aussage eines befreundeten Lokführers war da schon länger nichts mehr) und auch Holz Götz eigentl. angeschlossen werden könnte aber, nichts passiert, dann muß da auch in den Köpfen der Verantwortlichen erst mal was passieren.


    Der Anschluß für Schrotthandel Karletshofer in NU und alles was dahinter lag, wurde vor 10 oder 12 Jahren weggerissen. Angeblich wegen des Kreisverkehrs, weil da eine Weiche drin lag. Hätte mann mit etwas gutem Willen auch anders erhalten können.

  • Das mit dem Gewerbegebiet habe ich vor circa über einem Jahr hier mal in einem Thread erwähnt :D

    Da hatte ich mich nämlich ganz frisch "aufgeregt" das in meiner Heimat ein Gewerbegebiet ausgeschrieben wurde , welches direkt an der nun elektrifizierten württemberger Allgäubahn liegt. Aber nicht den Ansatz eines Gleisanschlusses angedacht war.

    Genau, war ja, glaube ich, im Zusammenhang mit Merklingen-Nellingen angesprochen.



    Halte ich auch für richtig daß da was gemacht werden soll.

    Aber wenn z.B. in Schwaighofen der damals neugeschaffene Anschluß für den Fruchthof Nagel so langsam ausstirbt (lt. Aussage eines befreundeten Lokführers war da schon länger nichts mehr) und auch Holz Götz eigentl. angeschlossen werden könnte aber, nichts passiert, dann muß da auch in den Köpfen der Verantwortlichen erst mal was passieren.

    Vor diesem Hintergrund fand ich ja die Argumentesammlung der Allianz pro Schiene so interessant. Selbst bei bestehendem Schienenanschluss wird dieser nicht genutzt, wenn die Randbedingungen nicht stimmen - und einige wie etwa das Dieselsteuerprivileg bei Lkw waren mir gar nicht bewusst. Das sind dann rein politische Entscheidungen, und zwar für den Straßen- und gegen den Schienengüterverkehr. Vom guten Zureden und Werben verschiebt sich da nämlich gar nichts, man muss schon steuernd eingreifen.

  • Ich kann das schon verstehen, die wenigsten Unternehmen können gleich einen ganzen Zug bestellen, das ist aber so ziemlich das Einzige, das sich rentiert - sowohl wie von Reiner kritisiert bezüglich der Transportdauer, als auch vom infrastrukturellen und personellen Aufwand. Insofern finde ich richtig, dass die Bahn als unternehmerisch wirtschaftender Staatsbetrieb gesagt hat, wir steuern das anders als es früher als Behörde war und reduzieren laufende Fixkosten. Dazu zählt nun mal die hundertste Weiche und leider aber auch größere Redundanzen im Schienennetz. Mit der jetzt hoffentlich vollzogenen Wende wird die Infrastruktur auch in meiner Erwartung dann nicht mehr kaputt gespart bzw. versilbert.

    Heißt aber für mich nicht zurück zu den Anfängen, sondern schauen, wie man die Konkurrenzfähigkeit wieder her stellt. Corona bot da gute Ansätze. So brach der internationale LKW Verkehr zusammen, während die Züge fuhren. Es sollte also unbedingt innerhalb Europas sämtliche Grenzhürden abgebaut werden, was mit Loks, die für mehrere Länder gebaut werden ja auch in die Richtung geht aber noch viel zu schwach ausgerpägt ist, siehe zu unseren östlichen Anrainerstaaten. Auch den Containerumschlag halte ich für richtig mit entsprechenden Hubs wie hier in in Ulm, der Vergleich von cortauri finde ich sehr trefflich, wie das Paketlogistiknetz der Post. Wenn man immer nur eine große Box (den Container) umschlagen muss, ist es nicht so dramatisch mit dem Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsträgern.

    Entsprechend wenig sinnvoll halte ich aber persönlich aus den Gründen in jedes Gewerbegebiet eine Schiene zu legen. Elektrische Lastwagen können diese letzte Meile zum Hub sehr günstig bewältigen. Etwas zynisch, es wäre also gerade recht, wenn es jetzt nur noch reichweitenarme Elektrotrucks geben würde. ;) Was mir deutlich mehr bedeuten würde, wäre, dass jedes Industrie- und Gewerbegebiet verpflichtend auf irgendeine Weise per ÖPNV/Fahrrad/Fuß erschlossen werden muss. Nur als kleines Beispiel, ich wollte jetzt in kurzer Zeit schon zweimal in München in einzelne Gewerbegebiete, einmal zum Einkaufen, und einmal weil dort ein FabLab gelegen war das ich besuchen wollte. Es gab einfach keinerlei Weg dorthin zu kommen ohne Auto. Der Bus hielt etwa 500m entfernt als nähester ÖPNV Anschluss und dann gab es aber von dort nicht mal einen Fußweg entlang in die Gewerbegebiete, geschweige denn von sicheren Übergängen über die Straßen. Ich hoffe das ist in Ulm besser, jedoch habe ich beim ISEK in Neu-Ulm genau diese Beschwerde auch gelesen zum Gewerbegebiet.

  • Interessant, danke, dass mit dem analogen Plan für den Personenverkehr die IREs beendet wurden ist schon schade. Wobei seit Mora-C meines Wissens nach auch die privaten Cargounternehmen speziell die lukrativen Ganzzugaufträge der Bahn streitig machen.


    Seit Mora-C bietet die DBAG keinen Einzelwagenverkehr zu Firmen mehr an.

    Aber warum sollte man dann in jedes Industriegebiet Gleise legen, wie vorgeschlagen? Es braucht ja dann recht spezifische Unternehmen vor Ort, die anderes als Einzelwagenverkehr gebrauchen können.