Danke für das Update Reinhold.
Abriss und Neubau Wohn- und Geschäftsgebäude Karl-/Ensingerstraße
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reinhold
Hat das Thema aus dem Forum Im Bau nach Neustadt, Michelsberg, Kienlesberg verschoben. -
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Danke Reinhold das du meine Worte mit Bildern unterlegst. 🙂
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Danke für die Fotos Bob!
Anhand der Tiefe kommt da auch ne Tiefgarage unters Gebäude. Macht ja auch Sinn wenn die PKW von der Straße verschwinden.
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Hier tut sich weiterhin nichts auf der Baustelle.
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Ausverkauf des Tafelsilbers läuft an [SWP+]
ZitatNach der unerwarteten Insolvenz des Bauträger-Unternehmens Realgrund AG im Dezember hat sich beim ersten Gläubigertreffen ein unerwartetes Bild gezeigt. Es gibt extrem hohe Schadenersatzansprüche, sagte Sanierungsbevollmächtigter Patrick Wahren (Schneider Geiwitz). Demnach bestehen „maßgebliche Forderungen“ der Käufer von Immobilienprojekten – sprich von den Erwerbern des Südstadtbogens mit 450 Wohnungen.Daraus:
ZitatDen Bau an der Ensingerstraße hatte Realgrund nur per Werkvertrag übernommen. Wahren: „Die Baustelle wird durch den Bauherrn weiter betrieben.“ -
Wo steht was von Werkvertrag, so ein an den Haaren herbeigezogenes Gerücht, SWP mal wieder oder
Das Grundstück war komplett an einen renomierten deutschen Investor vermarktet zu einem sehr guten
Preis. Von Werkvetrag war dort nie und nimmer die Rede.
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JA der Investor hat wohl festgestellt, dass die von der Realgrund doch was auf dem Kasten hatten,
nach 40 Jahren regionaler Erfahrung im Bauträgergeschäft. und gute Verträge mit den Subunternehmen
ausgehandelt hatten.
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JA der Investor hat wohl festgestellt, dass die von der Realgrund doch was auf dem Kasten hatten,
nach 40 Jahren regionaler Erfahrung im Bauträgergeschäft. und gute Verträge mit den Subunternehmen
ausgehandelt hatten.
Sorry,
aber ein Bauträger der in Insolvenz geht hat anscheinend finanzielle Probleme. Da ist es mit dem Haushalten eher nicht so weit her, aus welchen Gründen auch immer.
Und die ausführenden Handwerker sind dann die Angeschmierten wenn sie Mangels Masse vom Insolvenzverwalter nichts bekommen, trotz getätigten Vorleistungen.
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Da gebe ich dir nur teilweise Recht. Die Insolvenz dieses Bauträges wäre vermeidbar gewesen
wenn die Investoren des Südstadtbogens für eine gemeinsame Lösung des Problems bereit gewesen wären.
Beim o. a. Projekt gab es nicht mal annährend finanzielle Probleme, für NIEMANDEN.
Man muss da schon sauber trennen.
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Und die ausführenden Handwerker sind dann die Angeschmierten wenn sie Mangels Masse vom Insolvenzverwalter nichts bekommen, trotz getätigten Vorleistungen.
Gibts da nicht Ausfallpolicen?
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Es tut sich endlich wieder was in der Baugrube. Schweres Gerät ist auch vor Ort.
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