Jetzt Pack ich es hier rein, weil im alten Thread zur Wissenschaftstadt halte ich es nicht der Aktualität und Bedeutung angemessen.
Conti verlässt den Science-Park II und zieht nach Neu-Ulm, wo sie im Bereich Wegener Straße einen eigenen Campus für zunächst 500 mit geplantem Ausbau auf 700 Arbeitsplätze errichten werden. Das ist mal die Meldung in der SWP, welche mir aber schon Sorgen macht.
Nach Mayser, die von der Oststadt nach Senden umsiedeln und kein interessantes Angebot der Stadt Ulm erhalten hatten, jetzt erneut ein wohlklingender und großer Arbeitgeber der Ulm den Rücken kehrt. Da helfen auch die Lippenbekenntnisse des OB wenig, dass man eine "Stadt" bzw. Wirtschaftsraum ist. Ulm als Akteur beim autonomen Fahren verliert ein Schlüsselunternehmen nach NU. Ich hab das Gefühl das da verzockt wurde. Der Science-Park III ist groß und kommt lange nicht so gut in die Gänge wie gedacht, angeblich ein Grundstück an der Wendeschleife angeboten und abgelehnt. Warum? Da waren die Konditionen in Bayern offenbar besser. Noch öfter sollte das dem OB nicht mehr passieren. Die Kritik an seiner Arbeit, auch in anderen Bereichen, wächst.
Sorry in Nachrichten aus Handel und Wirtschaft hätte es auch gepasst. Vielleicht kann einer der Mods verschieben